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Gesundheitspsychologie ist ein Teilbereich der Angewandten Psychologie und ein Beitrag zur ...

  • Förderung und Erhaltung von Gesundheit,
  • Verhütung und Behandlung von Krankheiten,
  • Bestimmung von Risikoverhaltensweisen,
  • Diagnose und Ursachenbestimmung von gesundheitlichen Störungen,
  • Rehabilitation und
  • Verbesserung des Systems gesundheitlicher Versorgung.

Quelle: Straub, Psychologie in der Praxis

GesundheitspsychologInnen arbeiten im Bereich der Gesundheitsvorsorge und Gesundheitsförderung. Sie beraten Einzelpersonen u.a. in Bezug auf gesundheitsbezogene Risikofaktoren z.B. mangelnde Bewegung, falsche Ernährung. Sie bieten auch Institutionen Beratung in Bezug auf gesundheitsfördernde Massnahmen an, z.B. Umgang mit dem Thema Alkohol am Arbeitsplatz.

  • Bewältigung von chronischen oder schweren Krankheiten
  • Probleme mit Alkohol & Drogen
  • Veränderung des Lebensstils, z.B. wegen Bluthochdruck
  • Raucherentwöhnung
  • Bewältigung von altersbedingten Erkrankungen
  • Stress und Auswirkungen davon, z.B. Schlaflosigkeit, Übermüdung, Nervosität
  • chronische Schmerzen

Quelle: BÖP Broschüre

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