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69 News gefunden


Zitat: salzburg.orf.at

»Mehr als 40 Prozent der Erwachsenen in Österreich weisen erste Anzeichen von Burnout – einem Zustand extremer Erschöpfung – auf. Auch wenn die Zahl der tatsächlichen Erkrankungen deutlich niedriger ist: Die ÖGK bemerkt eine „starke Zunahme“ bei der Psychotherapie. [...]«

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: salzburg.orf.at am 13.03.2024 06:55 Uhr

Berufsverband Österreichischer PsychologInnen (BÖP) fordert verstärkte Aufmerksamkeit für psychische Gesundheit in der Arbeitswelt

Wien (OTS) - Stress am Arbeitsplatz kann schon einmal auftreten. Dauert die Arbeits­über­last­ung jedoch über längere Zeit an, kann Stress zu schweren körperlichen und psychischen Erkrankungen führen. Der zunehmende Arbeitsdruck und die ansteigende massive psychische Belastung in der Arbeitswelt machen sich in Zahlen von Studien zu dem Thema bemerkbar. Demnach ist fast die Hälfte der heimischen ArbeitnehmerInnen Burnout-gefährdet. Der Berufsverband Österreichischer PsychologInnen (BÖP) fordert hier verstärkt den Einsatz von PsychologInnen mit dem Schwerpunkt Arbeits,- Wirtschafts,- und Organisationspsychologie.

„Wir wissen: Stress kann krank machen. Aufgrund der aktuellen Entwicklungen am Arbeitsmarkt leiden immer mehr ArbeitnehmerInnen unter chronischem Stress, in der Folge an psychosomatischen Beschwerden und psychosozialen Belastungen bis eben hin zum Burnout. Es braucht hier kompetente und professionelle Unterstützung. PsychologInnen mit dem Schwerpunkt Arbeits,- Wirtschafts,- und Organisationspsychologie können dabei helfen, eine Strategie zur systematischen und ganzheitlichen Verbesserung von Arbeitsbedingungen, zum Erkennen und zur Steigerung von gesundheitsförderlichen Ressourcen und Potentialen, zu schaffen und es ist an der Zeit diese endlich ausreichend mit einzubeziehen“, fordert BÖP-Präsidentin ao. Univ.-Prof.in Dr.in Beate Wimmer-Puchinger.

60 Prozent der Erwerbstätigen mindestens einem psychischen Gesundheitsrisiko ausgesetzt

Laut Statistik Austria sind rund 60 Prozent der Erwerbstätigen mindestens einem psychischen Gesundheitsrisiko ausgesetzt. Mehr als ein Drittel nennt Zeitdruck und Arbeitsüberlastung. Ein weiteres Drittel beklagt den Umgang mit schwierigen Personen. Danach folgt schlechte Kommunikation sowie mangelnde Entscheidungsfreiheit, ein unsicheres Beschäftigungsverhältnis, Gewalt und Mobbing. ...
Quelle: OTS0059 am 05.01.2024 15:45 Uhr

Zitat: derstandard.at 24. Dezember 2022, 12:00

"[...] Intensives Onlinedating schlägt sich aber auf die Psyche. Wie man die Negativspirale erkennen und ihr entfliehen kann [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: derstandard.at 24. Dezember 2022, 12:00

Zitat: volksblatt.at 3. Mai 2022

"[...] Seit 1. Februar bietet die Landwirtschaftskammer OÖ ihren Mitgliedern nicht nur fachspezifische Beratungen an. Erstmals kann auch eine psychosoziale Betreuung in Anspruch genommen werden. [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: volksblatt.at 3. Mai 2022

Österreichische Gesundheitskasse bietet kostenlose Webinare

Wien (OTS) - Der Sommer ist vorbei und der Alltag hat uns wieder. Bevor bei vielen von uns die altbekannte Stressfalle zuschnappt: Gönnen Sie sich Glücksmomente. Atmen Sie durch. Gehen Sie gestärkt in den Tag. Wie das geht? Das zeigt die Österreichische Gesundheitskasse (ÖGK) im Monat Oktober mit ihrem kostenlosen Online-Angebot zur mentalen Gesundheit.

Viele von uns kennen das: Der Tag ist durchgetaktet. Im Job jagt ein Termin den anderen, zu Hause wartet eine To-do-Liste. Kinder, Partner, Eltern, Haustiere – alle fordern Zeit und Aufmerksamkeit. Stress ist die größte Gesundheitsgefahr des 21. Jahrhunderts, warnt die WHO. Gerade deshalb ist es so wichtig, achtsam zu sein und auf sich selbst zu schauen, bevor die Alarmglocken schrillen.

Anlässlich des Internationalen Tages der mentalen Gesundheit legt die ÖGK im ganzen Monat Oktober einen besonderen Fokus auf die Förderung der seelischen Gesundheit und bietet kostenlose Webinare an. Expertinnen und Experten zeigen Entspannungsübungen und geben Tipps zur Burnout-Prävention. Sie bieten hilfreiche Strategien, um im Alltag widerstandsfähiger zu werden und besser für den Familienalltag gewappnet zu sein. Ebenso erfährt man, wie man Positives aus Krisen mitnimmt und „digitale Demenz“ bekämpft.

Dr. Andreas Krauter, medizinischer Leiter der ÖGK: „Ein intaktes Zusammenspiel von Körper, Geist und Seele ist für unsere Gesundheit essentiell. Überlastung im beruflichen oder privaten Umfeld kann zu einem Ungleichgewicht führen. Hier ist es wichtig, erste Alarmzeichen wahrzunehmen und zu wissen, wo man Hilfe, Tipps und Unterstützung bekommt.“ Wer sich also selbst etwas Gutes tun will, streicht sich unsere Webinare rot im Kalender an.

ÖGK-Webinare zur mentalen Gesundheit:

Di., 7.10.2021 18.30 Uhr
„Mental fit – statt leer und ausgebrannt: Mit Übungen und Tipps (wieder) in einen gesunden Alltag finden“
Mag. Iris Lackner, Klinische und Gesundheitspsychologin, Österreichische Gesundheitskasse

Fr. ...
Quelle: OTS0109, 6. Okt. 2021, 11:13

Zitat: derstandard.at 28. September 2021, 07:00

"Der Schweregrad des Burnout bestimmt die Therapie. Beim Wiedereinstieg in den Job kann Wiedereingliederungsteilzeit sinnvoll sein [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: derstandard.at 28. September 2021, 07:00

Zitat: osttirol-heute.at Mo, 09.04.2018

"[...] Depressionen, Ängste, Stress, psychosomatische Beschwerden oder Burnout: Viel zu oft vergehen Jahre, bis Menschen mit psychischem Leidensdruck Hilfeleistungen in Anspruch nehmen. Aus diesem Grund wurden von der Landessanitätsdirektion Tirol die gesundheitspsychologischen Beratungsstellen initiiert, die seit März 2018 flächendeckend in allen Tiroler Bezirken zur Verfügung stehen. Die Leistungen in den Einrichtungen können Betroffene kostenlos nützen [...]"

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Quelle: osttirol-heute.at Mo, 09.04.2018

KEEP BALANCE Informations- und Beratungsservice ab sofort für mehr als 600 Mitarbeiter/innen der NÖ Versicherung

Wien (OTS) - Die Niederösterreichische Versicherung setzt seit vielen Jahren Strategien zur besseren Vereinbarkeit von Familie und Beruf sowie gesundheitsfördernde Maßnahmen für Mitarbeiter/innen um. Mit KEEP BALANCE holt sich das niederösterreichische Vorzeigeunternehmen nun einen externen Partner aus der Hilfswerk-Familie an Bord, dessen Stärke in der maßgeschneiderten, professionellen Beratung und Begleitung von Menschen in alltäglichen, aber auch herausfordernden Lebenssituationen liegt. „Das Wohlergehen unserer Angestellten genießt bei uns einen sehr hohen Stellenwert. Deshalb bieten wir mit Jänner 2018 in ganz Niederösterreich sowie in Wien für unsere über 630 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit KEEP BALANCE ein umfassendes Informations- und Beratungsservice“, bekennt sich Generaldirektor Dr. Hubert Schultes zu einer verantwortungsvollen Kultur des „Aufeinander-Schauens“ in seinem Unternehmen.

Entlastung für Menschen bei Fragen und Herausforderungen des Lebens

„Zeitdruck und Belastungen nehmen in unserem Lebensalltag stetig zu, wobei sich die Grenzen zwischen Arbeits- und Privatleben zusehends auflösen“, konstatiert Martina Genser-Medlitsch, Klinische und Gesundheitspsychologin sowie Leiterin von KEEP BALANCE. „Das bedeutet auch, dass wir unsere persönlichen und privaten Themen nicht wie „einen Mantel morgens beim Firmeneingang“ ablegen und umgekehrt, dass wir berufliche Probleme auch immer mehr nach Hause mitnehmen.“ Genser-Medlitsch weiter: „Unternehmen können ihre Mitarbeiter/innen für und in schwierigen Situationen stärken, indem sie ihnen den unbürokratischen Zugang zu einer hochprofessionellen Beratungsleistung anbieten.“ Gemäß dem Motto „Aus dem Leben für das Leben“ stehen im Rahmen von KEEP BALANCE erfahrene Beratungsexpertinnen und -experten aus den Bereichen der Psychologie, Psychotherapie, Pädagogik und Sozialarbeit, ...
Quelle: OTS0031, 12. Dez. 2017, 09:28

Zitat: Tiroler Tageszeitung vom Mi, 23.08.2017

"Vom Burnout bis zu Panikattacken: Die Zahl der psychisch Kranken nimmt zu. Die Sozialversicherung setzt auf Prävention und erweitert das Angebot [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Tiroler Tageszeitung vom Mi, 23.08.2017

"Mit diesem essential erhalten gestresste Lehrer praxiserprobte Anleitungen, um einem drohenden Burnout vorzubeugen. Ausgehend von den stresserzeugenden, schulischen Arbeitsbedingungen geht es um grundlegende Veränderungen im Umgang des Lehrers mit sich selbst. Psychologische Anregungen und Hinweise zur Selbstreflexion von Ursachen für die Stressreaktionen dienen als Grundlage für ein neues Selbstcoaching. [...]"

Den gesamten Artikel und weitere Informationen finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: Ihre Springer Neuerscheinungen im April 01.04.2016


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