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61 News gefunden > von 3sat 3sat


"[...] Wir wissen durchaus, was gut für uns ist - für unsere Gesundheit, die Umwelt und die Gesellschaft - dennoch handeln wir nicht danach. Warum? Was steckt hinter dem System Selbstsabotage? Gibt es Möglichkeiten, das System - zumindest gelegentlich - auszuschalten?

Diese und weitere Fragen diskutiert Gert Scobel mit seinen Gästen Wolfgang Merkle, Facharzt für Psychiatrie, Barbara König, Verhaltens- und Evolutionsbiologin und Susann Fiedler, Psychologin [...]"

Weitere Informationen finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: scobel-Newsletter vom 17.05.2018

Zitat: www.3sat.de 5.4.2018

"Oft nimmt psychische Gewalt ihren Anfang in der Familie, im Beziehungsgeflecht zwischen Eltern und Kindern. "Emotionaler Missbrauch ist möglicherweise die am weitesten verbreitete und zugleich vielleicht die zerstörerischste Form der Misshandlung", heißt es im jüngst erschienen Buch "Bindung und emotionale Gewalt" des Kinderpsychiaters Karl Heinz Brisch [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: www.3sat.de 5.4.2018

Zitat: www.3sat.de 05.04.2018

"[...] Warum werden Eltern gewalttätig und warum bleibt Gewalt gegen Kinder häufig unentdeckt? Wo und wann können Lehrer, Ärzte, Nachbarn eingreifen, wenn sie das Wohl eines Kindes gefährdet sehen? Welchen Beitrag muss die Gesellschaft leisten? [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: www.3sat.de 05.04.2018

"Geht es um die Zukunft der Liebe – und damit auch um die immer wieder neu diskutierte Frage, ob das romantische Liebesideal noch zeitgemäß ist [...] Darüber diskutiert Gert Scobel mit seinen Gästen dem Paar- und Sexualtherapeut Ulrich Clement, der Sexologin Ann-Marlene Henning und der Soziologin Kornelia Hahn."

Weitere Informationen finden Sie unter: ...
Quelle: scobel-Newsletter vom 18.01.2018

"Menschen schämen sich für ihren Körper und seine Ausscheidungen oder für ihre soziale Herkunft, für Misserfolge, Verfehlungen und seit alters her für das Pflücken reifer Äpfel vom Baum der Erkenntnis. [...]"

Den gesamten Beitrag finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: scobel-Newsletter vom 02.11.2017

Was Sucht bedeutet und wie man sich aus ihr befreien kann

Wien (OTS) - Wenn das Verlangen außer Kontrolle gerät: Vom 19. bis 23. Juni 2017 beschäftigt sich 3sat in der unter Federführung von ORF/3sat gestalteten Themenwoche „Abhängig!“ in insgesamt 15 Dokumentationen, Dokumentar- und Spielfilmen mit unterschiedlichen Ausprägungen der Sucht. Auf dem Programm stehen u. a. die Erstausstrahlungen der beiden Dokumentationen „Sucht auf Rezept“ und „Die Anti-Sucht-Pille“ sowie eine „scobel“-Ausgabe zum Thema „Volksdroge Alkohol“. Nähere Informationen zur 3sat-Themenwoche „Abhängig!“ sind unter
http://www.3sat.de/page/?source=/specials/themenwoche/193068/index.html abrufbar.

„Sucht auf Rezept – Wenn Medikamente abhängig machen“ – Mittwoch, 21. Juni, 20.55 Uhr, 3sat

Nur fünf Tropfen Valium nimmt Doris Grötzer anfänglich, nur schnell zum Einschlafen braucht sie das Medikament. Doch aus den fünf Tropfen werden bald zehn, dann nimmt sie das Beruhigungsmittel nicht nur abends, schließlich sind es 150 Tropfen täglich. Sie ist eine von Millionen Menschen, die in den Strudel der Medikamentensucht geraten. Die Dokumentation „Sucht auf Rezept“ von Marlies Faulend und Elisabeth Tschachler zeichnet den Lebensweg von Medikamentensüchtigen wie Doris Grötzer nach und zeigt, wie Sucht entsteht, wo es Unterstützung für die Entwöhnung gibt und wie ein Leben danach gelingen kann. Bei Wolfgang Ebser tritt im Alter von 35 Jahren plötzlich eine Muskelerkrankung auf. Sein Arzt verschreibt ihm Xanor, ein muskelentspannendes Arzneimittel aus der Gruppe der Benzodiazepine. Mit ihm bleibt Wolfgang Ebser arbeitsfähig, aber nur, wenn er die Dosis stetig erhöht. Nach 13 Jahren nimmt er schließlich ein 20-Faches der verordneten Menge, es wundert ihn selbst, dass der hohe Konsum seiner Hausärztin nicht auffällt. Denn Benzodiazepine machen schon nach wenigen Wochen abhängig, der Entzug zählt zu den schwersten überhaupt.

Die Schicksale der beiden sind typisch für eine Sucht, die fernab der Drogenszene entsteht, von der schätzungsweise 150. ...
Quelle: OTS0005, 15. Juni 2017, 08:00

"Angst vor Terror, vor Fremden, Angst vor sozialem Abstieg, Angst vor Krankheiten und vor der Globalisierung: es gibt eine Vielzahl von Ängsten. Ist Angst "ein Grundgefühl unserer Zeit" oder vor allem Resultat einer kopflosen und hysterischen Panikmache [...]"

Gäste:
Germanistin Eva Horn
Risikoforscher Ortwin Renn
Psychiater Borwin Bandelow

Den gesamten Beitrag finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: scobel-Newsletter vom 05.04.2017

"Gerade in Bezug auf die weibliche Sexualität gibt es bis heute viele Mythen, die nicht den Tatsachen entsprechen. So wird beispielsweise von Frauen behauptet, dass sie vor allem von der Aussicht auf eine "solide Beziehung" stimuliert würden, weil sie beim Mann "echte Gefühle" statt Sex suchten. Stimmen solche Behauptungen? Was ist im engeren Sinne wissenschaftlich bewiesen - und welche Meinung ist keinesfalls gesichert, aber weit verbreitet?"

Gäste:
Ann-Marlene Henning, Paar- und Sexualtherapeutin
Susanne Schröter, Ethnologin
Ulrich Clement, Paar- und Sexualtherapeut

Weitere Informationen zur Sendung finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: scobel-Newsletter vom 20.04.2016

"Der Schlaf dient der Erhaltung der körperlichen und psychischen Gesundheit. Eng verbunden mit dem Schlaf ist der Traum. Spätestens seit Sigmund Freud ist klar, dass Träumen kein passiver Zustand, sondern ein aktives Geschehen ist, das bei Freud vom Unterbewusstsein gesteuert wird.

Gert Scobel spricht mit seinen Gästen über die Macht der Träume und darüber, ob man das Klarträumen erlernen, bzw. lehren kann und wie man zu einem bewussten Träumer wird [...]"

Gäste der Sendung

Tamara Fischmann
Psychoanalytikerin, Traumaforscherin

Brigitte Holzinger
Psychologin, Psychotherapeutin, Traumforscherin

Michael Schredl
Psychologe, Traumforscher

Weitere Informationen finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: scobel-Newsletter vom 23.03.2016

"Deutschland im Therapienotstand: Für einen Betroffenen vergehen im Schnitt drei Monate, bis ein erstes Gespräch mit einem niedergelassenen Therapeuten geführt werden kann. Viele müssen trotz akuter Belastung erheblich länger warten, manche sogar Jahre.

Gert Scobel spricht mit seinen Gästen der Psychotherapeutin Eva-Lotta Brakemeier, dem Diplom-Psychologen und Diplom-Physiker Dieter Munz und dem Versorgungsforscher Holger Schulz, über den gravierenden Mangel an Therapieplätzen in Deutschland und das Problem die richtige Therapie zu finden und zu finanzieren. [...]"

Weitere Informationen zur Sendung finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: scobel-Newsletter vom 19.10.2015


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