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Psycholog*innenKogler Liselotte Mäni




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Interview von Dr. Liselotte Mäni Kogler

F: Welche Klient*innen sind bei Ihnen in der Psychotherapie besonders gut aufgehoben?

KlientInnen mit Ängsten, Depressionen, Burnout, Essstörungen, sexuellen Problemen, Beziehungsproblemen, mit psychosomatischen Beschwerden wie z.B. Schmerzen, Tinnitus. Transgender ist ebenfalls ein Thema in der Therapie.

F: Welche Klient*innen sollten eher NICHT zu Ihnen in Psychotherapie kommen?

Alkoholiker

F: Wie kamen Sie zur Psychotherapie?

Im Rahmen des Psychologiestudium habe ich viele unterschiedliche Psychotherapierichtungen im Rahmen von Workshops und Selbsterfahrungen kennengelernt. Über meine klinisch psychologische Tätigkeit habe ich mich dann zur Verhaltenstherapieausbildung entschlossen.

F: Was hat Sie bewogen, gerade Ihren Beruf zu ergreifen?

Nach der Matura absolvierte ich ein einwöchiges Praktikum in einer psychosozialen Beratungsstelle in Deutschland und ein dreimonatiges Praktikum in Los Angeles in einer Einrichtung für Kleinkinder mit besonderen Bedürfnissen. Danach entschied ich mich, Psychologie zu studieren.

F: Welche besonderen Fähigkeiten sind Ihrer Meinung nach in Ihrem Beruf gefordert?

Einfühlungsvermögen, Zuhören können, psychologisches, soziologisches, biologisches, philosophisches Grundlagenwissen

F: Weshalb haben Sie sich gerade für Ihre Arbeitsschwerpunkte entschieden?

Sie haben sich im Laufe meiner Arbeit und meiner Fortbildungen entwickelt. Ich habe mit Kindern zu arbeiten begonnen und arbeite jetzt hauptsächlich mit Jugendlichen und Erwachsenen.

F: Was erachten Sie als Ihren bisher größten beruflichen Erfolg?

Den Abschluss meines Studiums und meine Aus- und Weiterbildungen neben meinen Kindern.

F: Wodurch glauben Sie, könnten die Menschen vermehrt für Ihre Dienstleistungen interessiert werden?

Ich habe in den Jahren die Erfahrung gemacht, dass durch mehr Öffentlichkeitsarbeit in den Medien, das Interesse an der Psychologie und Psychotherapie gestiegen ist und die Hemmschwelle, dementsprechende Hilfestellungen in Anspruch zu nehmen, dadurch gesunken ist.

F: Arbeiten Sie auch mit Berufskolleg*innen oder mit Expert*innen aus anderen Berufsgruppen zusammen?

Wir sind ein Team von selbstständigen ÄrztInnen, PsychologInnen, PsychotherapeuIinnen. Beziehungsweise die gute Zusammenarbeit mit anderen Berufsgruppen empfinde ich als notwendig im Interesse der KlientInnen

F: Bieten Sie auch selbst Veranstaltungen an (Seminare, Workshops, Gruppen, Vorträge usw.)?

Seminare, Workshops, Supervisionsgruppen, Selbsterfahrungsgruppen, Vorträge, Ausbildungssupervision für Verhaltenstherapie

F: Welches Ziel wollen Sie in Ihrem Beruf noch erreichen?

Die Themen der Psychologie noch häufiger in den Firmenalltag zu integrieren

F: Was bedeutet für Sie Glück?

Kinder, Enkelkinder, Erfolg in der Arbeit, ein Buch lesen können, einen Partner haben

F: Wenn Sie die berühmte "Gute Fee" nach drei Wünschen fragen würde, welche würden Sie äußern?

dass alle Kinder eine Ausbildung abschließen, genügend Geld, öfters ein verlängertes Wochenende zum Genießen

F: Welche drei Gegenstände würden Sie auf eine einsame Insel mitnehmen?

Buch, Strickzeug, Decke

F: Was ist Ihr Lebensmotto?

Lass dich von den Dingen nicht unterkriegen, sondern schau nach ihrer Bedeutung für dich und suche nach Lösungen.


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