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Psycholog*innenMünker-Kramer Eva




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Interview von Mag.rer.nat. Eva Münker-Kramer

F: Welche Klient*innen sind bei Ihnen in der Psychotherapie besonders gut aufgehoben?

Erwachsene mit Ängsten, Depressionen, Selbstwertproblematik, akuten oder chronischen Traumata (Spezialisieurng Traumatherapie und Notfallpsychologie), beruflichen Problemen

F: Welche Klient*innen sollten eher NICHT zu Ihnen in Psychotherapie kommen?

Kinder, personen mit Suchtproblemen (Alkohol, Drogen) - dort sind andere KollegInnen kompetenter

F: Wie kamen Sie zur Psychotherapie?

Interesse schon im Studium und Grundmotivation aus der angewandten Psychologie heraus, Beginn Verhaltenstherapieausbildung 1985

F: Was hat Sie bewogen, gerade Ihren Beruf zu ergreifen?

wollte ich schon mit 11, immer Interesse an Psychologie als Wissenschaft und allen angrenzenden Arbeitsbereichen und an der Arbeit mit Menschen, wollte nie etwas andreres und es ist nach wie vor mein Traumberuf (Psychologie, Psychotherapie - in dieser Kombination)

F: Welche besonderen Fähigkeiten sind Ihrer Meinung nach in Ihrem Beruf gefordert?

soziale Kompetenz, wissenschaftliches Hintergrundwissen, didaktische Kompetenz, Einfühlungsvermögen, Methodenwissen- und Kompetenz, wertschätzendes, menschliches und partnerzentriertes Eingehen auf den Klienten/Kunden, Wissen um eigene Grenzen und Grenzziehung im Sinne der professionellen Kooperation, Regelbekanntgabe udn -einhaltung

F: Weshalb haben Sie sich gerade für Ihre Arbeitsschwerpunkte entschieden?

weil mich die Möglichkeiten der angwandten Psychologie faszinieren und es mir sehr viel Spaß macht, diese zum Nutzen der Klienten/Kunden zu vermitteln und so bei den individuellen Problemlösungen zu helfen

F: Was erachten Sie als Ihren bisher größten beruflichen Erfolg?

jede erfolgreiche Therapie, jeder authentische Dank von Klienten/Kunden, jede authentische positive Rückmeldung und erfolgreichen Aufbau von Versorgungsstrukturen z.B. im Bereich der Akut/Notfallsypchologie/Traumatherapie/Psychotherapie

F: Wodurch glauben Sie, könnten die Menschen vermehrt für Ihre Dienstleistungen interessiert werden?

durch erfolgreiche und hilfreiche Arbeit im Einzelfall und damit mundpropaganda, seriöse Öffentlichkeitsarbeit und informierte und differenzierende Multiplikatoren wie z.B. praktische Ärzte

F: Arbeiten Sie auch mit Berufskolleg*innen oder mit Expert*innen aus anderen Berufsgruppen zusammen?

ja, mit praktischen Ärzten und Fachärzten, Sozialprojekten, Ombudsstellen, NÖGKK, Berufsverbänden und Fachgesellschaften, Krankenhäusern

F: Bieten Sie auch selbst Veranstaltungen an (Seminare, Workshops, Gruppen, Vorträge usw.)?

ja, im Bereioch Kommunikation, Konfliktmanagement, Teamentwicklung, Leitbildentwicklung Notfallpsychologie, Traumatherapie sowie in den Ausbildungen Personal- und Organisationsentwicklung und Supervision/Coaching

F: Welches Ziel wollen Sie in Ihrem Beruf noch erreichen?

alles so wie bisher möglichst fundiert und professionell machen, in dem Mix bleiben, den ich derzeit habe, weil alle Teile voneinander profitieren

F: Was bedeutet für Sie Glück?

Familie, Tiere, Natur bewusst genießen und schaffen, sich genug Zeit dafür zu nehmen, gute Arbeit mit Kunden, Klienten und in Projekten und entsprechende Rückmeldungen, "geistige Nahrung" nicht vergessen - Kulturbewusstsein - in dieser Reihenfolge

F: Wenn Sie die berühmte "Gute Fee" nach drei Wünschen fragen würde, welche würden Sie äußern?

- Gesundheit
- Ausgleich Beruf-Familie
- weiter so viel Spaß an meinem Beruf


F: Welche drei Gegenstände würden Sie auf eine einsame Insel mitnehmen?

Fotoapparat / Fotos von Familie, meinen Tieren und Freunden / gutes Buch

F: Was ist Ihr Lebensmotto?

... mehr "Carpe Diem"...

F: Welche wichtige Frage haben Sie in diesem Interview vermisst?

keine, manche fand ich ein bisschen zu "klischeehaft".


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