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Psycholog*innenKönig Roland



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Interview von Mag. Roland König

F: Was hat Sie bewogen, gerade Ihren Beruf zu ergreifen?

Ursprünglich wollte ich Schauspieler werden. Leider wollten die Schauspieler nicht, dass ich Schauspieler werde ;-)

Da ich mich sehr gut in andere Menschen hineinfühlen kann, beschloss ich Psychologie zu studieren. Nachdem ich meinen Mag. rer. nat. an der Karl-Franzens-Universität in Graz absolviert hatte, ging ich in die Wirtschaft, da ich endlich Geld verdienen wollte.

Nach einem Leben mit viel Geld und wenig Zeit dieses zu genießen, kam ich langsam aber sicher zu der Erkenntnis, dass es für mich schöner ist direkt mit Menschen zu arbeiten, als ständig hinter dem maximalen Gewinn hinter her zu jagen. Ich empfinde es auch als wesentlich reizvoller mich um das Seelenheil eines Menschen zu bemühen, als um das Heil eines PCs.

Aus diesen Gründen kehrte ich zurück in die Psychologie.


F: Welche besonderen Fähigkeiten sind Ihrer Meinung nach in Ihrem Beruf gefordert?

Grundsätzlich sollte ein praktizierender Psychologe über viel Einfühlungsvermögen und Ehrlichkeit verfügen. Wichtig ist es einen jeden Menschen in seiner liebenswerten Besonderheit zu akzeptieren.

Darüber hinaus erachte ich es als sehr wichtig mich stets weiter fortzubilden, am neuesten Stand der Wissenschaft zu sein, mich selbst immer wieder in Frage zu stellen und offen zu sein für alternative Heilungsmethoden.


F: Weshalb haben Sie sich gerade für Ihre Arbeitsschwerpunkte entschieden?

Ängste, Burnout und Energielosigkeit sind ein Resultat unserer Zeit.

Leider, - so kitschig es auch klingen mag, - ist heute Geld und Zeit häufig wichtiger als Nächstenliebe und darauf basierender Freude am Leben. Dies führt zu Streß und dieser wiederum ist die Ursache für diverse psychische und physische Erkrankungen.

Mit geeigneten Methoden und entsprechendem Einfühlungsvermögen kann ich streßgeplagten und/oder unter Ängsten leidendenden Menschen ausgezeichnet helfen.

Aus diesem Grund habe ich mich auf diese Ängste, Streß und Burnout spezialisiert.


F: Was erachten Sie als Ihren bisher größten beruflichen Erfolg?

Ich betrachte als meinen schönsten und größten Erfolg, die vielen positiven Rückmeldungen meiner KlientInnen.

Davon abgesehen freue ich mich auch heute noch darüber, dass ich in der Wissenschaft erfolgreich zum Thema Ambiguitätsintoleranz pupliziert habe und als
Psychologe von der größten Software Firma der Welt Microsoft engagiert wurde.


F: Wodurch glauben Sie, könnten die Menschen vermehrt für Ihre Dienstleistungen interessiert werden?

Indem unter einem Leidensdruck stehende Menschen sich bewußt werden, dass ihr Leben viel schöner ist, wenn sie bereit sind sich professionell psychologisch beraten zu lassen.

Ich gebe Ihnen die Möglichkeit Kräfte in sich neu - oder wieder zuentdecken. Kräfte, die ungenutzt in Ihnen schlummerten und Ihnen ein glücklicheres Leben ermöglichen.

Es zeigt von Weisheit sich helfen zu lassen und von Naivität der Meinung zu sein, alles im Alleingang schaffen zu müssen.


F: Arbeiten Sie auch mit Berufskolleg*innen oder mit Expert*innen aus anderen Berufsgruppen zusammen?

Ich stehe in ständigem Austausch mit MedizinerInnen, Lebens- und SozialberaterInnen, PsychotherapeutInnen und KunsttherapeutInnen.

F: Bieten Sie auch selbst Veranstaltungen an (Seminare, Workshops, Gruppen, Vorträge usw.)?

Ja, auf Anfrage jederzeit gerne.

F: Welches Ziel wollen Sie in Ihrem Beruf noch erreichen?

Ich möchte möglichst vielen Menschen in möglichst kurzer Zeit helfen.

F: Was bedeutet für Sie Glück?

Anderen helfen zu können, gesund zu sein, lieben und geliebt zu werden und das Leben so intensiv auskzukosten, wie nur irgendwie möglich.

F: Wenn Sie die berühmte "Gute Fee" nach drei Wünschen fragen würde, welche würden Sie äußern?

1. Gesund und glücklich zu sein bis in alle Ewigkeit
2. Gott kennen lernen und hinter die Matrix unseres Lebens blicken zu können
3. Was Gutes bewirken zu dürfen, was möglichst vielen Menschen etwas Positives bringt, z.B.: Menschen fröhlich zu machen.

Ok, das waren eigentlich 5 Wünsche, aber vielleicht checkt das die Fee nicht...
;-)


F: Welche drei Gegenstände würden Sie auf eine einsame Insel mitnehmen?

Meine Verlobte, einen PC und wenn es keine Haie gibt, mein Windsurfbrett.

F: Was ist Ihr Lebensmotto?

Am Ende ist alles gut!

Und ist es nicht gut, -
dann ist es noch nicht das Ende...

:-)))


F: Welche wichtige Frage haben Sie in diesem Interview vermisst?

Wie lange eine Beratung, Therapie oder Behandlung bei mir dauert?

F: ... und wie würden Sie darauf antworten?

Ich orientiere mich an neuesten Methoden und Techniken, sowie an ganzheitlichen alternativen Energetischen Praktiken, um in möglichst kurzer Zeit wieder ein Lächeln in das Gesicht meiner KlientInnen zu zaubern.


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