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Psycholog*innenDoppler Thomas




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Lebenslauf von Mag.phil. Thomas Doppler

Name: Mag. Thomas Doppler
Geb.: 5.September 1965
Staatsbschft.: Österreich
Stand: verheiratet seit 1995 mit Frau Mag. Nanda Brandauer-Doppler, drei Kinder (Leonhard *6/96, Severin *12/02, Kilian *12/09)
____________________________________________________

1971 – 1975 VS Salzburg Nonntal
1975 – 1984 BRG Salzburg
1984 – 1991 Studium der Psychologie (Universität Salzburg, NAWI-Fakultät) Sponsion zum Mag. phil.
1992 – 1993 Ausbildung zum Klinischen Psychologen und Gesundheitspsychologen im Rahmen der geltenden Bestimmungen (Praktikumstätigkeiten im RZ der AUVA Bad Häring, Dr. Strubreither, in den LKA Salzburg, Psychosomatische Ambulanz, OA Dr. Stelzig, Intensivstation, Dr. Hütter, Prim Pauser und Tätigkeit im RZ der PVA Arbeiter Bad Ischl Lindau, Prim. Heschl)
10/93 Eintragung als Klinischer Psychologe und Gesundheitspsychologe.
5/92 – 9/94 Konsiliarpsychologe im RZ der PVA-Arbeiter Bad Ischl-Lindau; Prim. Dr. Heschl (freier Dienstvertrag; anfangs 10 WS dann ab 2/93 15 WS). Psychologische Beratung der Patienten, Therapievermittlung zur Nachsorge, Autogenes Training, Raucherberatung.
10/94 – 7/96 Mitarbeit im Kinderdorf für Sozialwaisen (Kinderfreunde Salzburg) Krisenstelle; Vollzeit (dort schon seit 1985 als erst ehrenamtlicher und später geringfügig beschäftigter Mitarbeiter tätig im Rahmen von Nachtdiensten und Wochenenddiensten; Arbeit mit Kinder in Krisensituationen, teilstationäres Setting) Leitung Dr. Helmut Bieler.
8/96 – 7/97 Leitungstätigkeit im Jugendzentrum MARK (Katholische Aktion; Jugendbetreuung im Freizeitbereich), Vollzeit.
8/97 – 6/2000 Betreuer in der Sozialpädagogischen Jugendwohngemeinschaft TARTARUGA der Pro Juventute in Salzburg, Vollzeit.
8/00 – 12/00 Psychologe und Betreuer in der WG „Nestwärme“ (WG für schwangere Minderjährige und deren Kinder; 35 WS). Im Dezember 2000 kam es zur Schließung der Einrichtung und damit zur Beendigung des DV.
1/01 - 6/02 Konsiliarpsychologe im Kinderschutzzentrum KISZ Salzburg (Krisenintervention, Eltern- und Kinderberatung, Therapievermittlung, Kontaktgespräche bei Eltern in Scheidung) Abrechnung auf Stundenbasis, je nach Arbeitsmenge.
8/01 - 9/02 Durch die Pro Juventute als Mitarbeiter angefragt. Wiederaufnahme der Tätigkeit als Betreuer in der Sozialpädagogischen Jugendwohngemeinschaft TARTARUGA der Pro Juventute in Salzburg (20 WS).
3/02 – 6/02 Konsiliarpsychologe im Mutter- und Kindheim des Sonderpädagogischen Zentrums des Landes Salzburg. Psychologische Betreuung der WG Bewohnerinnen, Beobachtung der Eltern-Kind Interaktion, Zusammenarbeit mit DSA und medizinischer Fachkraft vor Ort.
10/02 - 3/04 Leitung der SWG Jugendwohngemeinschaft TARTARUGA (Karenzvertretung), Vollzeit.
4/04 – 12/05 Karenz (daneben 10 WS in der SWG Tartaruga gearbeitet )
12/05 – 3/13 Betreuer in der SWG Jugendwohngemeinschaft TARTARUGA der Pro Juventute in Salzburg, Vollzeit.
2/10 – 2/12 Mitglied einer Praxisgemeinschaft (Klin. und Gesundheitspsychologie, Behandlung, Supervision, Beratung)
2/12 – 09/12 Karenz

10/12 – 3/14 Von der Pro Juventute beauftragt mit der Konzeption, Projektleitung und Leitung der SWG PASO „Intensivbetreutes Wohnen für Kinder und Jugendliche mit psychischen Erkrankungen“.
4/14 – 6/20 Entwicklung und Leitung „Betreutes Wohnen-BEWO“ der Pro Juventute in Stadt Salzburg/ Pinzgau.12 Plätze (sechs im Pinzgau, sechs in Salzburg Stadt) Casemanagement, Elternarbeit, fallbezogenes MitarbeiterInnencoaching, Leitung der Einrichtung (30 Wst).
7/20 -6/21 Fachdienst für BEWO; inhaltliche Begleitung der Leitung und der MitarbeiterInnen bei Aufnahmen und fallspezifischen Anfragen (15 Wst).
7/21 – dato Entwicklung, Konzeption und Leitung der Anlaufstelle für Care Leaver der Pro Juventute (15 Wst).
Neben den hauptberuflichen Tätigkeiten ergaben sich auch immer wieder andere Tätigkeitsfelder:
• Psychologische Beratung und Nachbetreuung von Kindern und Jugendlichen; beispielsweise nach dem Verlassen des stationären WG Settings oder als Ergänzung zu bestehenden Therapien im Auftrag diverser Jugendämter (Salzburg Stadt, BH St. Johann). Genauere Angaben auf Anfrage.
• Erstellung eines Konzeptes zur Nachbetreuung Jugendlicher im Rahmen der Pro Juventute Salzburg.
• Supervision in verschiedenen Einrichtungen (Ausbildungscurriculum zum Klinischen- und Gesundheitspsychologen, Sonderpädagogisches Zentrum Salzburg/Mutter- und Kind Heim, Landesinstitut für Hörbehinderte) bei diversen Arbeitsteams und Einzelpersonen.
• Im Rahmen der SWG Tartaruga verantwortlich für die Etablierung der Einrichtung als Ausbildungsstelle für Klinische Psychologie und Gesundheitspsychologie. Anerkennung im Oktober 2006. Verantwortlich für Ausbildungsanleitung und Betreuung der AusbildungspsychologInnen.
• Selbständige Tätigkeit in psychologischer Praxis siehe auch folgende Seite https://www.psychologen.at/go.asp?sektion=personen&aktion=view&berufsgruppe=psy&geschlecht=A&bereich_id=9003&subbereich_id=0&order_by=crabc&order_by_marker=J&bundesland=&bezirks_id=0&ort=PLZ+%2F+Ort&distance=0&kategorie_id=0&familienname=Doppler+Thomas
Zusatzausbildungen und Fortbildung:
• Klinischer- und Gesundheitspsychologe. Anerkennung durch BM am 10.5.1993
• Hochschullehrgang für Supervision an der Universität Salzburg 1997 – 2000.
• Langjähriger Besuch von Fortbildungen und analytisch orientierten Selbsterfahrungsgruppen im Rahmen der Psychotherapieausbildung Autogenes Training bei der ÖGATAP.
• Laufend Besuch fachspezifischer Fortbildungen im Rahmen der Angebote der Landesregierung Salzburg und diversen privaten Fortbildungsanbietern. Schwerpunkt dabei ist immer die Arbeit mit Kindern/Jugendlichen und dem dazugehörigen Umfeld (Eltern, Schulen, wichtigen Bezugspersonen, Ämtern, …). Klinisches Interesse gilt dabei besonders Borderlinepersönlichkeiten.
• Ausbildung Traumapädagogik abgeschlossen 2014.
• Ausbildung zum Kollegialen Erstbetreuer (letzte Stufe der Deeskalation, ProDeMa) abgeschlossen 2020.
Mag.phil. Thomas Doppler

Name: Mag. Thomas Doppler
Geb.: 5.September 1965
Staatsbschft.: Österreich
Stand: verheiratet seit 1995 mit Frau Mag. Nanda Brandauer-Doppler, drei Kinder (Leonhard *6/96, Severin *12/02, Kilian *12/09)
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1971 – 1975 VS Salzburg Nonntal
1975 – 1984 BRG Salzburg
1984 – 1991 Studium der Psychologie (Universität Salzburg, NAWI-Fakultät) Sponsion zum Mag. phil.
1992 – 1993 Ausbildung zum Klinischen Psychologen und Gesundheitspsychologen im Rahmen der geltenden Bestimmungen (Praktikumstätigkeiten im RZ der AUVA Bad Häring, Dr. Strubreither, in den LKA Salzburg, Psychosomatische Ambulanz, OA Dr. Stelzig, Intensivstation, Dr. Hütter, Prim Pauser und Tätigkeit im RZ der PVA Arbeiter Bad Ischl Lindau, Prim. Heschl)
10/93 Eintragung als Klinischer Psychologe und Gesundheitspsychologe.
5/92 – 9/94 Konsiliarpsychologe im RZ der PVA-Arbeiter Bad Ischl-Lindau; Prim. Dr. Heschl (freier Dienstvertrag; anfangs 10 WS dann ab 2/93 15 WS). Psychologische Beratung der Patienten, Therapievermittlung zur Nachsorge, Autogenes Training, Raucherberatung.
10/94 – 7/96 Mitarbeit im Kinderdorf für Sozialwaisen (Kinderfreunde Salzburg) Krisenstelle; Vollzeit (dort schon seit 1985 als erst ehrenamtlicher und später geringfügig beschäftigter Mitarbeiter tätig im Rahmen von Nachtdiensten und Wochenenddiensten; Arbeit mit Kinder in Krisensituationen, teilstationäres Setting) Leitung Dr. Helmut Bieler.
8/96 – 7/97 Leitungstätigkeit im Jugendzentrum MARK (Katholische Aktion; Jugendbetreuung im Freizeitbereich), Vollzeit.
8/97 – 6/2000 Betreuer in der Sozialpädagogischen Jugendwohngemeinschaft TARTARUGA der Pro Juventute in Salzburg, Vollzeit.
8/00 – 12/00 Psychologe und Betreuer in der WG „Nestwärme“ (WG für schwangere Minderjährige und deren Kinder; 35 WS). Im Dezember 2000 kam es zur Schließung der Einrichtung und damit zur Beendigung des DV.
1/01 - 6/02 Konsiliarpsychologe im Kinderschutzzentrum KISZ Salzburg (Krisenintervention, Eltern- und Kinderberatung, Therapievermittlung, Kontaktgespräche bei Eltern in Scheidung) Abrechnung auf Stundenbasis, je nach Arbeitsmenge.
8/01 - 9/02 Durch die Pro Juventute als Mitarbeiter angefragt. Wiederaufnahme der Tätigkeit als Betreuer in der Sozialpädagogischen Jugendwohngemeinschaft TARTARUGA der Pro Juventute in Salzburg (20 WS).
3/02 – 6/02 Konsiliarpsychologe im Mutter- und Kindheim des Sonderpädagogischen Zentrums des Landes Salzburg. Psychologische Betreuung der WG Bewohnerinnen, Beobachtung der Eltern-Kind Interaktion, Zusammenarbeit mit DSA und medizinischer Fachkraft vor Ort.
10/02 - 3/04 Leitung der SWG Jugendwohngemeinschaft TARTARUGA (Karenzvertretung), Vollzeit.
4/04 – 12/05 Karenz (daneben 10 WS in der SWG Tartaruga gearbeitet )
12/05 – 3/13 Betreuer in der SWG Jugendwohngemeinschaft TARTARUGA der Pro Juventute in Salzburg, Vollzeit.
2/10 – 2/12 Mitglied einer Praxisgemeinschaft (Klin. und Gesundheitspsychologie, Behandlung, Supervision, Beratung)
2/12 – 09/12 Karenz

10/12 – 3/14 Von der Pro Juventute beauftragt mit der Konzeption, Projektleitung und Leitung der SWG PASO „Intensivbetreutes Wohnen für Kinder und Jugendliche mit psychischen Erkrankungen“.
4/14 – 6/20 Entwicklung und Leitung „Betreutes Wohnen-BEWO“ der Pro Juventute in Stadt Salzburg/ Pinzgau.12 Plätze (sechs im Pinzgau, sechs in Salzburg Stadt) Casemanagement, Elternarbeit, fallbezogenes MitarbeiterInnencoaching, Leitung der Einrichtung (30 Wst).
7/20 -6/21 Fachdienst für BEWO; inhaltliche Begleitung der Leitung und der MitarbeiterInnen bei Aufnahmen und fallspezifischen Anfragen (15 Wst).
7/21 – dato Entwicklung, Konzeption und Leitung der Anlaufstelle für Care Leaver der Pro Juventute (15 Wst).
Neben den hauptberuflichen Tätigkeiten ergaben sich auch immer wieder andere Tätigkeitsfelder:
• Psychologische Beratung und Nachbetreuung von Kindern und Jugendlichen; beispielsweise nach dem Verlassen des stationären WG Settings oder als Ergänzung zu bestehenden Therapien im Auftrag diverser Jugendämter (Salzburg Stadt, BH St. Johann). Genauere Angaben auf Anfrage.
• Erstellung eines Konzeptes zur Nachbetreuung Jugendlicher im Rahmen der Pro Juventute Salzburg.
• Supervision in verschiedenen Einrichtungen (Ausbildungscurriculum zum Klinischen- und Gesundheitspsychologen, Sonderpädagogisches Zentrum Salzburg/Mutter- und Kind Heim, Landesinstitut für Hörbehinderte) bei diversen Arbeitsteams und Einzelpersonen.
• Im Rahmen der SWG Tartaruga verantwortlich für die Etablierung der Einrichtung als Ausbildungsstelle für Klinische Psychologie und Gesundheitspsychologie. Anerkennung im Oktober 2006. Verantwortlich für Ausbildungsanleitung und Betreuung der AusbildungspsychologInnen.
• Selbständige Tätigkeit in psychologischer Praxis siehe auch folgende Seite https://www.psychologen.at/go.asp?sektion=personen&aktion=view&berufsgruppe=psy&geschlecht=A&bereich_id=9003&subbereich_id=0&order_by=crabc&order_by_marker=J&bundesland=&bezirks_id=0&ort=PLZ+%2F+Ort&distance=0&kategorie_id=0&familienname=Doppler+Thomas
Zusatzausbildungen und Fortbildung:
• Klinischer- und Gesundheitspsychologe. Anerkennung durch BM am 10.5.1993
• Hochschullehrgang für Supervision an der Universität Salzburg 1997 – 2000.
• Langjähriger Besuch von Fortbildungen und analytisch orientierten Selbsterfahrungsgruppen im Rahmen der Psychotherapieausbildung Autogenes Training bei der ÖGATAP.
• Laufend Besuch fachspezifischer Fortbildungen im Rahmen der Angebote der Landesregierung Salzburg und diversen privaten Fortbildungsanbietern. Schwerpunkt dabei ist immer die Arbeit mit Kindern/Jugendlichen und dem dazugehörigen Umfeld (Eltern, Schulen, wichtigen Bezugspersonen, Ämtern, …). Klinisches Interesse gilt dabei besonders Borderlinepersönlichkeiten.
• Ausbildung Traumapädagogik abgeschlossen 2014.
• Ausbildung zum Kollegialen Erstbetreuer (letzte Stufe der Deeskalation, ProDeMa) abgeschlossen 2020.


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