F:	Was hat Sie bewogen, gerade Ihren Beruf zu ergreifen? Meine Neugierde an den Gedanken, Gefühlen, dem Verhalten und Erleben anderer Menschen. Ich finde es wundervoll, zu reflektieren, zu unterstützen, Zusammenhänge zu verstehen und in meiner Arbeit einen Mehrwert für jemanden zu schaffen, das Beste für meine KlientInnen herauszuholen.
F:	Welche besonderen Fähigkeiten sind Ihrer Meinung nach in Ihrem Beruf gefordert? Die Fähigkeit, analytisch zu denken und sich in das Gegenüber einzudenken und einzufühlen finde ich in meinem Arbeitsfeld besonders wichtig.
F:	Weshalb haben Sie sich gerade für Ihre Arbeitsschwerpunkte entschieden? Ich arbeite gern mit technisch gestützten Verfahren. Dies kann ich mit Bio- und Neurofeedback gut verwirklichen. Meine lösungsorientierte Denkweise hat mich dem Mentaltraining näher gebracht. Es bietet gute Methoden und Lösungswege. Die Kombination der Methoden liegt mir.
F:	Was erachten Sie als Ihren bisher größten beruflichen Erfolg? Meine beruflichen Erfolge sind am Wohlbefinden meiner KlientInnen zu messen. Es freut mich nämlich ungeheuerlich, wenn sie sich durch/mit meinen Interventionen wohler fühlen. Bei mir lernen KlientInnen teilweise, wie sie sich selbst helfen können. Ich arbeite systematisch und strukturiert und das Wohl meiner KlientInnen liegt mir sehr am Herzen.
F:	*Arbeiten Sie auch mit Berufskolleginnen oder mit Expertinnen aus anderen Berufsgruppen zusammen?* Eine multiprofessionelle Zusammenarbeit finde ich für manche KlientInnen sinnvoll, doch ist das nicht bei jeder Problemstellung zwingend erforderlich.
F:	Bieten Sie auch selbst Veranstaltungen an (Seminare, Workshops, Gruppen, Vorträge usw.)? Ich biete laufend workshops für Kleingruppen zu diversen ausgewählten Themen an (z.B. Emotionsregulation, PMR oder andere Entspannungsmethoden etc.). Sie können mich gerne darauf ansprechen...
F:	Was bedeutet für Sie Glück? Meine Auffassung von Glück gleicht Zufriedenheit. Zufriedene Menschen sind nach meiner Auffassung auch glücklich, denn sie schätzen das, was ist und freuen sich an den Dingen, die da sind. Eine positive Sicht der eigenen Welt macht glücklich.

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