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Psycholog*innenRomstorfer Nathalie



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Interview von Mag. Nathalie Romstorfer

F: Was hat Sie bewogen, gerade Ihren Beruf zu ergreifen?

Psychologie hat mich schon immer interessiert. Schon bei der Matura wählte ich Psychologie als Antrittsfach. Das menschliche Erleben und Verhalten waren für mich schon immer so faszinierend, dass ich es näher erforschen wollte.
Nach dem Studium Psychologie an der Hauptuniversität von Wien, absolvierte ich die Fachausbildung zur klinischen- und Gesundheitspsychologin. Meine praktische Ausbildung habe ich in der Kinder- und Jugend Diagnostik und Beratungsstelle des Bundesministeriums verbracht. In dieser Zeit lernte ich viel über die Arbeit mit Kindern, was meinen Wunsch in diesem Bereich zu arbeiten noch bestärkte.


F: Welche besonderen Fähigkeiten sind Ihrer Meinung nach in Ihrem Beruf gefordert?

Als Psychologin braucht man besonderes Einfühlungsvermögen (Empathie) und hohes Fachwissen über Gesprächsführung und lösungsorientierte Ansätze.

F: Was bedeutet für Sie Glück?

Glück ist etwas Besonderes und kann kein Dauerzustand sein. Zufriedenheit ist ein erstrebenswerter Zustand. Das Schönste Ziel ist es, mit dem zufrieden zu sein, was man hat. Neid und Gier vergiften unser Gemüt. Das Ziel ist es meiner Meinung nach, sich nicht ständig mit anderen Menschen zu vergleichen. Schön ist es, sich für andere Menschen zu freuen, anstatt sie zu beneiden.
Ich persönlich finde es schade, dass in unserer Gesellschaft schon den Jüngsten suggeriert wird, dass materieller Besitz wichtig ist und glücklich macht. Diese Denkmuster sind oft tief verwurzelt und es braucht hohe Selbstreflexion, um sie zu durchbrechen.
Glück selbst würde ich als ganz besondere Momente im Leben bezeichnen. Einen Moment inne halten und einen Blick auf das werfen, was man hat. Sei es das Glück, geliebte Menschen um sich zu haben, gesund zu sein und elementare Bedürfnisse wie Hunger und Wohnen bedingungslos erfüllt zu haben. Dankbar sein für eine schöne Melodie, die Sonnenstrahlen die dein Gesicht erhellen oder dem Gezwitscher der Vögel zu lauschen.


F: Wenn Sie die berühmte "Gute Fee" nach drei Wünschen fragen würde, welche würden Sie äußern?

Ich würde mir das Ende von Tierquälerei und Fleischkonsum wünschen! Es gibt genug Ressourcen auf der Welt für alle, auch ist es nicht nötig, Lebewesen zu töten, um zu überleben.
Als nächstes wünsche ich mir, dass die Menschen aufhören gemein zueinander zu sein. Keine Kriege, kein Missbrauch, keine Lügen...


F: Welche drei Gegenstände würden Sie auf eine einsame Insel mitnehmen?

Familie, Bücher, Sonnenschutz

F: Was ist Ihr Lebensmotto?

Die Kraft, Berge versetzen zu können, liegt in uns selbst.
Émile Coué



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