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239 News gefunden


Zitat: tips.at

»Psychische Belastungen haben bei jungen Menschen überhandgenommen. Eine kostenlose, rasche Unterstützung bis 21 Jahre bietet das Projekt „Gesund aus der Krise“. [...]«

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: tips.at am 25.03.2024 19:03 Uhr

Zitat: www.meinbezirk.at

»Seit einem Jahr gibt es im Außerfern mit dem PSZ eine Beratungsstelle für Menschen mit psychischen und psychosozialen Belastungen. Die Zahlen zeigen, das Angebot wird gut angenommen. [...]«

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Quelle: www.meinbezirk.at am 12.03.2024 11:49 Uhr

Zitat: www.diepresse.com

»Extremwetterereignisse belasten die mentale Gesundheit. [...]«

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Quelle: www.diepresse.com am 19.02.2024 14:09 Uhr

BÖP begrüßt Regierungsinitiative zur Kinderschutzfachstelle gegen sexuelle Gewalt

Wien (OTS) - Anlässlich des internationalen Aktionstages „Safer Internet Day“ am 6. Februar haben Familienministerin Susanne Raab, Jugendstaatssekretärin Claudia Plakolm und Digitalisierungsstaatssekretär Florian Tursky einen dringenden Aufruf zum Kinderschutz im Internet gestartet. Mit Unterstützung des Bundeskanzleramts wird eine Kinderschutzfachstelle gegen sexuelle Gewalt in der „digitalen Welt“ eingerichtet, die noch in diesem Jahr in Betrieb gehen soll.

Der Berufsverband Österreichischer PsychologInnen (BÖP) begrüßt diese wichtige Initiative und unterstreicht die Dringlichkeit von Schutzmaßnahmen. In der heutigen digitalen Zeit sind Kinder und Jugendliche verstärkt ebendiesen Belastungen und damit verbundenen Gefahren ausgesetzt - der Schutz ihrer psychischen Gesundheit ist auch in diesem Zusammenhang von höchster Bedeutung.

KinderpsychologInnen spielen zentrale Rolle bei der Bewältigung von psychischen Belastungen in der „digitalen Welt“

KinderpsychologInnen leisten einen unverzichtbaren Beitrag, indem sie psychologische Unterstützung bieten und dazu beitragen, die Lebensqualität der betroffenen Kinder zu verbessern. Die Integration der klinisch-psychologischen Behandlung ins Sozialversicherungsgesetz ist ein bedeutender erster Schritt, um sicherzustellen, dass diese notwendigen Dienstleistungen für alle zugänglich sind. Zugleich hebt der BÖP die entscheidende Rolle psychologischer Unterstützung hervor und verweist auf bestehende Initiativen wie "Gesund aus der Krise“. Das Projekt schafft neue Standards und bietet niederschwellig, rasch und kostenlos bis zu 15 klinisch-psychologische, gesundheitspsychologische und psychotherapeutische Beratungen und Behandlungen an.

„Die Politik, das Gesundheitssystem, die Ärzteschaft und die Verbände der PsychologInnen und PsychotherapeutInnen müssen mit vereinten Kräften an einem Strang ziehen. Es geht um die Zukunft unserer Kinder und Jugendliche“, betont BÖP-Präsidentin ao. ...
Quelle: OTS0102 am 05.02.2024 14:59 Uhr

BÖP betont Schlüsselrolle der Psychoonkologie

Wien (OTS) - Am 4. Februar 2024 findet weltweit bereits zum 24. Mal der Weltkrebstag statt. Dieses Jahr steht er unter dem Motto der Internationalen Vereinigung gegen Krebs (UICC) "Versorgungslücken schließen". Der Berufsverband Österreichischer PsychologInnen (BÖP) nutzt diese Gelegenheit, um auf die essenzielle Rolle der Psychoonkologie im Umgang mit Krebserkrankungen hinzuweisen.

Die Psychoonkologie ist ein Zweig der Psychologie, der sich mit den psychosozialen Aspekten von Krebserkrankungen befasst. Die emotionalen, sozialen und psychologischen Herausforderungen, die mit Krebsdiagnosen einhergehen, reichen über die individuelle Ebene hinaus und beeinflussen das gesamte soziale Umfeld, einschließlich Familie und Freundeskreis. Ängste, Unsicherheiten und die Belastung durch die Krankheitsbewältigung können zu einer erheblichen psychischen Beanspruchung führen und damit das familiäre Gefüge und soziale Beziehungen beeinträchtigen.

Versorgungslücken schließen: Psychoonkologie spielt dabei zentrale Rolle

Ein ganzheitlicher Ansatz in der Krebsbehandlung ist enorm wichtig, da nicht nur die physischen, sondern auch die psychosozialen Aspekte berücksichtigt werden. Klinisch-psychologische Unterstützung kann Ängste reduzieren, die Lebensqualität verbessern und dabei helfen die Bewältigungsfähigkeiten zu stärken und das soziale Umfeld zu stabilisieren.

„Die Bedeutung der Psychoonkologie muss stärker in den Fokus der onkologischen Versorgung gerückt werden. Die Integration von psychologischer Betreuung in das Krebsmanagement ist von entscheidender Bedeutung, um eine umfassende und nachhaltige Versorgung für KrebspatientInnen zu gewährleisten.“ betont BÖP-Präsidentin a.o. Univ.-Prof.in Dr.in Wimmer-Puchinger.

Der Berufsverband Österreichischer PsychologInnen setzt sich dafür ein, die Zusammenarbeit zwischen PsychologInnen, medizinischem Fachpersonal und anderen Gesundheitsdienstleistern zu stärken, um eine optimale Betreuung für Betroffene sicherzustellen. ...
Quelle: OTS0005 am 02.02.2024 08:00 Uhr

»[...] Für unsere Vorfahren war es lebensnotwendig, besonders negative Erfahrungen und Sinneseindrücke zu analysieren und als potenzielle Gefahren für die Zukunft zu speichern. Heute sind wir schlechten Nachrichten, traumatischen Erlebnissen und bedrohlichen Szenarien um ein Vielfaches intensiver ausgesetzt. [...]«

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: pressetreff.3sat.de am 29.01.2024

ExpertInnennetzwerk für die Zukunft: Zukunftsweisende Weichenstellung in der Versorgung

Wien (OTS) - Am Montag, den 22. Jänner 2024, fand im Presseclub Concordia die Pressekonferenz "Psychische Gesundheit für alle. Versorgung neu denken. Lücken schließen" statt. Gemeinsam mit Institutionen wie Caritas, Diakonie, Hilfswerk, Armutskonferenz, Volkshilfe und der Österreichischen Krebshilfe setzte der Berufsverband Österreichischer PsychologInnen (BÖP) ein deutliches Zeichen für eine umfassende, Unterstützung aller betroffenen Menschen in Österreich.

Die Diskussion konzentrierte sich auf die jüngste Aufnahme der klinisch-psychologischen Behandlung ins Allgemeine Sozialversicherungsgesetz (ASVG) zum 1. Jänner 2024. Alle Anwesenden betonten die historische Bedeutung dieses Schrittes für die psychische Gesundheit der Bevölkerung und beleuchteten, wie diese Neuerung positiven Wandel für zahlreiche Menschen in Österreich bringen wird.

Die hochkarätig besetzte Pressekonferenz gewährte tiefe Einblicke in die Perspektiven der verschiedenen Institutionen und ihre Sicht auf die wachsende Bedeutung der Psychologie. Die ExpertInnen hoben die zunehmende Relevanz der Psychologie im Gesundheits- und Sozialbereich hervor und diskutierten die Rolle der Psychologie bei der Bewältigung vielfältiger gesellschaftlicher Herausforderungen. Man diskutierte gemeinsam über aktuelle Herausforderungen, künftige Bedarfe und betonten die Wichtigkeit einer gemeinsamen Anstrengung, um eine inklusive und unterstützende Zukunft für die psychische Gesundheit in Österreich zu gestalten.

Die Pressekonferenz unterstrich die wegweisende Entwicklung in Richtung einer ganzheitlichen Gesundheitsversorgung und zeigt das klare Engagement der beteiligten Institutionen für die psychische Gesundheit aller in Österreich lebenden Menschen.

„Klinisch-psychologische Behandlung muss für alle zugänglich sein. Die Aufnahme ins Sozialversicherungsgesetz sowie die dafür zur Verfügung stehenden Mittel sind ein wichtiger erster Schritt. ...
Quelle: OTS0098 am 22.01.2024 12:18 Uhr

Zitat: tirol.orf.at

»Eine Tätigkeit bei einer Einsatzorganisation kann zur Belastung werden. Bei der Leitstelle Tirol werden die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter dabei unterstützt, die täglichen Belastungen meistern zu können. [...]«

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Quelle: tirol.orf.at am 12.01.2024 09:35 Uhr

Berufsverband Österreichischer PsychologInnen (BÖP) fordert verstärkte Aufmerksamkeit für psychische Gesundheit in der Arbeitswelt

Wien (OTS) - Stress am Arbeitsplatz kann schon einmal auftreten. Dauert die Arbeits­über­last­ung jedoch über längere Zeit an, kann Stress zu schweren körperlichen und psychischen Erkrankungen führen. Der zunehmende Arbeitsdruck und die ansteigende massive psychische Belastung in der Arbeitswelt machen sich in Zahlen von Studien zu dem Thema bemerkbar. Demnach ist fast die Hälfte der heimischen ArbeitnehmerInnen Burnout-gefährdet. Der Berufsverband Österreichischer PsychologInnen (BÖP) fordert hier verstärkt den Einsatz von PsychologInnen mit dem Schwerpunkt Arbeits,- Wirtschafts,- und Organisationspsychologie.

„Wir wissen: Stress kann krank machen. Aufgrund der aktuellen Entwicklungen am Arbeitsmarkt leiden immer mehr ArbeitnehmerInnen unter chronischem Stress, in der Folge an psychosomatischen Beschwerden und psychosozialen Belastungen bis eben hin zum Burnout. Es braucht hier kompetente und professionelle Unterstützung. PsychologInnen mit dem Schwerpunkt Arbeits,- Wirtschafts,- und Organisationspsychologie können dabei helfen, eine Strategie zur systematischen und ganzheitlichen Verbesserung von Arbeitsbedingungen, zum Erkennen und zur Steigerung von gesundheitsförderlichen Ressourcen und Potentialen, zu schaffen und es ist an der Zeit diese endlich ausreichend mit einzubeziehen“, fordert BÖP-Präsidentin ao. Univ.-Prof.in Dr.in Beate Wimmer-Puchinger.

60 Prozent der Erwerbstätigen mindestens einem psychischen Gesundheitsrisiko ausgesetzt

Laut Statistik Austria sind rund 60 Prozent der Erwerbstätigen mindestens einem psychischen Gesundheitsrisiko ausgesetzt. Mehr als ein Drittel nennt Zeitdruck und Arbeitsüberlastung. Ein weiteres Drittel beklagt den Umgang mit schwierigen Personen. Danach folgt schlechte Kommunikation sowie mangelnde Entscheidungsfreiheit, ein unsicheres Beschäftigungsverhältnis, Gewalt und Mobbing. ...
Quelle: OTS0059 am 05.01.2024 15:45 Uhr

Zitat: tips.at

»[...] Gerade in den Weihnachtsferien stehen Schüler sowie Jugendliche oftmals vor besonderen psychischen Belastungen oder geraten in emotionale Ausnahmesituationen. In diesem Fall ist die Schulpsychologie kompetente Anlaufstelle und unterstützt und berät die Jugendlichen. [...]«

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: tips.at am 27.12.2023 10:49 Uhr


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