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"Die PISA-Ergebnisse zeigen, wie berechtigt die Forderung nach besseren Lernchancen nicht nur für die schwächeren, sondern auch für die begabteren und leistungsstärkeren Schülerinnen und Schüler ist. Immer noch schneiden deutsche SchülerInnen in der Spitzengruppe deutlich schlechter ab, als SchülerInnen aus Ländern mit gleich hohen Bildungsausgaben und ähnlichen gesellschaftlichen Voraussetzungen. Begabte Kinder sollten von uns jede erdenkliche Hilfe erhalten, denn sie sind schließlich unsere Lebensversicherung für die Zukunft. Dieses berechtigte Anliegen nach optimaler Förderung auch für die Besten geht grundsätzlich alle Schulformen an und umfasst alle Altersgruppen. Dabei kann es nicht ausschließlich darum gehen, für jeden speziellen Einzelfall die richtige Lösung zu finden. Eine Hochbegabtenförderung sollte sich vorrangig als Schulentwicklungsaufgabe verstehen und systemische Lösungsansätze anzubieten haben, welche über die individuelle Ebene hinaus präventiv zu wirken vermögen. Dieses Buches soll dazu beitragen, die „normale“ Schule so attraktiv zu gestalten, dass begabte Kinder ihre kognitiven Herausforderungen nicht außerhalb der Schule suchen müssen. [...]"

Den gesamten Artikel und weitere Informationen finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: Newsletter: Ihre Springer Neuerscheinungen 09.02.2014

Als begabt gilt, wer über besondere Voraussetzungen für besondere Leistungen verfügt. Ob im kognitiven Bereich, wo bei ungewöhnlicher Intelligenz von Hochbegabung gesprochen wird, in den Künsten oder im Sport, stets stellen sich hinsichtlich der Begabung eine Menge Fragen.

Woran erkennt man, dass jemand auf einem bestimmten Gebiet besonders begabt ist? Wie äußert sich Begabung? Zuhause, in der Familie, oder im Klassenzimmer? Aus welchem Kind könnte ein herausragender Sportler werden? Und wie fördert und entwickelt man Begabungen, wenn sie erst einmal erkannt worden sind?

Umgekehrt gefragt: Was bremst oder behindert die optimale Ausbildung von Begabungen? Schließlich vermögen viele Menschen nicht einmal ansatzweise, ihre Talente in herausragende Leistungen umzusetzen und enden als "underachiever", als Menschen, die deutlich unter ihren Möglichkeiten bleiben.

Sind Begabungen angeboren? Oder spielen doch Umwelt und Erziehung eine größere Rolle als die Gene?

Gestaltung: Winfried Schneider

Interviewpartner/innen:
Peter Spork
Stefan Kropfitsch
Eva Novotny
Reinhard Kahl

Buch-Tipps und Links zu weiterführender Information finden Sie unter: ...
Quelle: oe1.orf.at/programm 8.4. 2010


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