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7 News gefunden


Zitat: salzburg.orf.at 9. Juli 2023, 9.00 Uhr

"Mit dem Preisgeld will Thürmer an der Uni Salzburg die Dynamik von Gruppenarbeiten genauer untersuchen. Das Projekt soll über mehrere Jahre laufen. [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: salzburg.orf.at 9. Juli 2023, 9.00 Uhr

Wien (OTS) - Prof. Dr. Dr. Rudolf O. Zucha, Psychologe und Psychotherapeut, und Dr. Dieter Schweizer, Genetiker und Pflanzenforscher, erhielten heute, Mittwoch, im Wiener Rathaus das Goldene Ehrenzeichen für Verdienste um das Land Wien, Univ.-Doz. Dr.in Christine Neugebauer-Maresch, Archäologin und Anthropologin, das Silberne Ehrenzeichens für Verdienste um das Land Wien an.

„Wien ist mit 200.000 Studierenden die größte Universitätsstadt im deutschsprachigen und zentraleuropäischen Raum“, hob Wissenschaftsstadtrat Andreas Mailath-Pokorny die Bedeutung Wiens als Universitäts- und Forschungsstandort hervor. „Die Stadt stärkt und unterstützt Institutionen, Themen, Ideen und Projekte und last but not least Menschen, die die wissenschaftliche Erkenntnissuche vorantreiben. Die heutigen Ehrengäste sind drei Repräsentanten der scientific community, die die ganze Bandbreite der exzellenten Forschung aufzeigen“.

„Dieter Schweizer hat Pionierarbeit in der Chromosomenanalyse geleistet, deren Ergebnisse nicht nur für die Pflanzenforschung, sondern auch für die Medizin bahnbrechende Erkenntnisse brachte“, so Genetikerin Marie-Theres Hauser in ihrer Laudatio: „Mit der Gründung des Gregor-Mendel-Instituts für Molekulare Pflanzenbiologie bewies Schweizer Durchhaltevermögen, Mut, Geschick und hohes persönliches Engagement. Er ist ein beharrlicher Ermöglicher, vorausschauender Erneuerer, nimmermüder Wissenschaftler und Kulturliebhaber“.

„Rudolf Zucha hat viel dazu beigetragen, die Erinnerung an die Vorreiter der Entwicklungspsychologie Charlotte und Karl Bühler wachzuhalten. Er hielt Fachvorträge, initiierte eine Gedenktafel und editierte die Beiträge der regelmäßig stattfindenden Bühler-Symposien“, betonte Kulturwissenschaftler und Historiker Philipp Maurer.

„Christine Neugebauer-Maresch konnte sich mit ihrem Forschungsschwerpunkt des Paläolithikum auch international positionieren“, unterstrich Anthropologin Maria Teschler-Nicola. „Highlight ihrer Forschungstätigkeit ...
Quelle: OTS0149, 20. Dez. 2017, 15:18
Auszeichnung Pressemeldung

Das Studium beginnt im Herbst 2016 mit 40 Studienplätzen.

Krems a.d. Donau (OTS) - Seit Mittwoch, dem 8. Juni 2016, steht fest:
Das Bachelorstudium Psychologie an der Karl Landsteiner Privatuniversität für Gesundheitswissenschaften (KL) am Campus Krems ist von der Agentur für Qualitätssicherung und Akkreditierung Austria (AQ Austria) akkreditiert und vom Bundesministerium für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft (BMWFW) per Bescheid bestätigt worden.

„Mit der Akkreditierung des Bachelorstudiums Psychologie ist das die KL um ein attraktives Angebot reicher, das unser Studienportfolio im Bereich der Medizin und Gesundheitswissenschaften sinnvoll erweitert“, freut sich Univ.-Prof. Dr. Rudolf Mallinger, Rektor der KL. „Wir sehen uns mit dem Studium als wertvolle Ergänzung zum Angebot an den öffentlichen Universitäten. Mit unserer schlanken Struktur und unserem modernen Lehrkonzept können wir nicht nur flexibel auf die Bedürfnisse des Studien- und Arbeitsmarkts reagieren, sondern vor allem einen Unterricht gewährleisten, der praxisorientiert in kleinen Gruppen stattfindet. Das macht uns für Interessent_innen attraktiv, die Wert auf möglichst frühzeitige Praxiserfahrung im Studium, intensive persönliche Betreuung durch die Lehrenden, eine klinische Anbindung und ein gewisses Maß an Selbsterfahrung im Rahmen der Ausbildung legen.“

Das Bachelorstudium Psychologie beginnt im Herbst 2016 mit 40 Studienplätzen. Die Online-Bewerbung für das mündliche Auswahlverfahren läuft von 13. Juni 2016 bis 5. September 2016. Bereits Mitte August sollen die ersten Interviews im Rahmen des Auswahlverfahrens stattfinden. Mit den Ergebnissen des Auswahlverfahrens ist bis Mitte September 2016 zu rechnen. Alle Details zu den Zulassungsvoraussetzungen, Aufnahmeverfahren sowie den Terminen und Fristen sind unter www.kl.ac.at nachzulesen.

Lehre auf Basis einer wissenschaftlich-fundierten Praxis
Das Bachelorstudium Psychologie an der Karl Landsteiner Privatuniversität ...
Quelle: OTS0124, 13. Juni 2016, 12:18
Ausbildung Pressemeldung

Zitat Kurier.at am 08.09.2014:

"Dauerstress, Frustrationen, schlechtes Betriebsklima: Spitalspersonal – aber auch andere Berufsgruppen– sind zunehmend großem Druck ausgesetzt. "Supervision" – eine professionelle Beratung – kann in vielen Fällen zur Entlastung beitragen, wenn sie auch in Anspruch genommen wird. "Hier ist zum Teil noch Überzeugungsarbeit notwendig", sagt die leitende Supervisorin Verena Krassnitzer vom Österreichischen Arbeitskreis für Gruppentherapie und Gruppendynamik (ÖAGG). Seit mehr als zehn Jahren bietet der Arbeitskreis als Pionierprojekt Supervision im Wiener Krankenanstaltenverbund (KAV) an. Krassnitzers Erfahrungen sind aber für jeden von Bedeutung, der unter seiner Arbeitssituation leidet. [...]"

Den gesamten Kurierartikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: www.kurier.at 08.09.2014
Zeitungs-Artikel

Zitat: derstandard.at 21. Juni 2012, 14:44

"Elternwerkstatt und Kinderschutzbund präsentieren Maßnahmen gegen Gewalt in der Erziehung

Wien - Die Gewalt an Minderjährigen nimmt zu. Im Jahr 2011 gab es laut Zahlen des Innenministeriums 1.078 unter 18-jährige Opfer von Gewalt, 2005 waren es 796. Die Zahl von ermittelten Tatverdächtigen unter 18 Jahren ist seit 2005 (4.904) ebenfalls stark angestiegen, seit 2009 allerdings wieder gesunken. Im Jahr 2011 gab es 6.025 minderjährige Tatverdächtige.

Die Gewalt von Jugendlichen hänge oft mit gewalttätiger Erziehung durch die Eltern zusammen, erklärte Kinder- und Jugendpsychiater Max Friedrich bei einer Pressekonferenz am Donnerstag. Elternwerkstatt und Kinderschutzbund präsentierten Maßnahmen gegen die "Gewaltspirale" und plädierten für eine gewaltfreie Erziehung.

Nicht Summe, sondern Ausprägung gestiegen

Am häufigsten wurden Minderjährige im Jahr 2011 Opfer vorsätzlicher Körperverletzung (715), danach folgten Sittlichkeitsdelikte (354) und neun Fälle vorsätzlicher Tötung. "Es gibt eine Zunahme der Gewalt und Brutalität im Schulbereich und in der Familie", sagte Friedrich. Nicht die Summe an Aggression sei gestiegen, aber die Ausprägung, die sich in verbaler Verrohung, tätlicher Gewalt gegen andere, Autoaggression und Vandalismus zeige.

Nachahmung der sozialen Umwelt, Weitergabe von Selbsterlittenem, Selbstschutz, Gruppendynamik und mangelnde Hemm- und Steuermechanismen würden zu Gewalt unter Jugendlichen führen, meinte Friedrich [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: derstandard.at 21. Juni 2012, 14:44
Zeitungs-Artikel

WOLFGANG MARTIN ROTH, JOSEF SHAKED, HELGA FELSBERGER (HG.)

Die analytische Großgruppe
- Festschrift zu Ehren von Josef Shaked

Österreichisches Jahrbuch für Gruppenanalyse, Band 4
facultas.wuv 2010, 154 Seiten, broschiert
EUR (A) 19,90 / EUR (D) 19,40 / sFr 32,90
ISBN 978-3-7089-0643-0

Das Österreichische Jahrbuch für Gruppenanalyse
erscheint jährlich und dokumentiert das Symposium der
Fachsektion „Gruppenpsychoanalyse“ des Österreichischen
Arbeitskreises für Gruppentherapie und Gruppendynamik (ÖAGG).

Seit den 1970er-Jahren findet die Beschäftigung mit dem Ereignis Großgruppe unter GruppenanalytikerInnen besonderes Interesse. Analytische Großgruppensitzungen werden als Instrument der Selbsterfahrung und Erforschung von Kommunikations-, Sozialisierungs- und Veränderungsprozessen geschätzt und sind ein idealer Ort soziokulturellen
Lernens.

In Österreich sind die Begriffe „analytische Großgruppe“ und „Großgruppenleitung“ untrennbar mit dem Namen Josef Shaked verbunden. Sein 80. Geburtstag war Anlass, sich mit unterschiedlichen Sichtweisen der Großgruppe und den zugrunde liegenden theoretischen Ansätzen auseinanderzusetzen.

Der Band gibt zudem einen Überblick über die Möglichkeiten und Vorzüge von analytischen Großgruppen in der Arbeit von therapeutischen Gemeinschaften,
in psychotherapeutischer Aus- und Fortbildung und in der Organisationsentwicklung. ...
Ausbildung Weiterbildung

Oftmals ergeben sich im Zuge der eigenen Arbeit Fragen, man sucht Material oder Anregungen, möchte sich mit anderen KollegInnen austauschen oder hören, wie diese an eine bestimmte Situation der täglichen Praxis herangehen würden.

Genau zu diesem Zweck wurde die Plattform www.Systemischer-Diskurs.at ins Leben gerufen: es ist eine Plattform, in der sich im psychosozialen oder beraterischen Feld Tätige "virtuell" treffen, sich austauschen und gegenseitig unterstützen können.

Was ist auf Systemischer-Diskurs.at möglich?

* Bereich "Diskurs-Forum": Systemik im Dialog
1. Austausch mit der interessierten Öffentlichkeit und verwandten Berufsgruppen
2. fachinterner Austausch (nur ausgebildeten und in Ausbildung befindlichen FachteilnehmerInnen zugänglich): dieser Bereich des Diskurs-Forums (der nicht registrierten Besuchern zum Teil nicht einmal angezeigt wird) wird sich vermutlich im Laufe der Zeit zum "heimlichen Herzstück" der Plattform entwickeln. Hier können nach Herzenslust theoretische und praktische Fragen rund um Systemische Therapie und Coaching erörtert werden. Nutzen Sie das Forum,
- wenn Sie manche Themen oder Fragestellungen schon seit längerem beschäftigen und Sie
- dazu die Sicht Ihrer KollegInnen interessiert
- wenn Themen in der Intervision nicht abgeschlossen werden konnten
- wenn Sie in der praktischen Tätigkeit "stecken" und einen Impuls benötigen
- wenn Sie Artikel entdeckt oder selbst verfaßt haben, die Sie gern zum Diskurs stellen würden
- wenn Fragen im Zuge der Aus- oder Fortbildung auftreten
- zum fachübergreifenden Austausch mit Philosophen, Medizinern, Psychologen,..
- oder wenn Sie schlicht Freude am Austausch und Diskurs empfinden!

* Bereich "News International": top-aktuelle News-Übersichten aus internationalen Fachzeitschriften
- machen Sie sich mit aktuellen Themen aus der internationalen Forschung vertraut
- lassen Sie sich für Ihre eigene Tätigkeit (praktischer oder wissenschaftlicher Natur) inspirieren
- was tut sich in benachbarten Forschungsfeldern, z. ...
Quelle: Dipl.Päd. Richard Fellner
Eröffnung


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