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10 News gefunden


LR Eichtinger: Erstes grenzüberschreitendes Gesundheitszentrum Europas

St. Pölten (OTS/NLK) - Im Oktober öffnet das erste grenzüberschreitende Gesundheitszentrum in Europa: das Healthacross Gesundheitszentrum Gmünd. Hier werden neben zahlreichen weiteren Gesundheitsberufen ein Kinderarzt, eine Hebamme, Ergotherapeutinnen und - therapeuten, Physiotherapeutinnen und -therapeuten sowie ein Shiatsu- Masseur und Personaltrainer arbeiten.

„Im Oktober eröffnen wir ein außergewöhnliches Leuchtturm-Projekt an der Grenze zu Tschechien: Das Healthacross Gesundheitszentrum Gmünd ist das erste grenzüberschreitende Gesundheitszentrum Europas. Ärztinnen und Ärzte sowie eine Vielzahl an Gesundheitsberufen aus Österreich als auch aus Tschechien werden hier ein umfangreiches Angebot an medizinischen, pflegerischen und therapeutischen Leistungen anbieten“, betont Landesrat Martin Eichtinger.

„In der heutigen Zeit ist es schwer, einen Kinderfacharzt zu bekommen. Daher freut es uns sehr, dass wir Dr. Andreas Helfert gewinnen konnten – umso mehr noch, weil Dr. Helfert ein umfangreiches Leistungsspektrum bietet“, freut sich Bürgermeisterin Helga Rosenmayer. Ultraschall, Kinderurologie, Allergologie, Mutter-Kind-Passuntersuchungen, Entwicklungs- und Sozialpädiatrie zählen zu den Schwerpunkten des Facharztes für Kinder- und Jugendheilkunde. Helfert arbeitet seit Jahren mit diversen Organisationen und Professionisten in der Region zusammen, einige davon werden ebenfalls im Zentrum vertreten sein. Die Mutter-Eltern-Beratung wird in seinen neuen Räumlichkeiten stattfinden.

„Die Leistungen eines Kinderfacharztes anbieten zu können ist bereits ein Meilenstein. Gesteigert wird dies noch damit, dass wir ein Eltern-Kinderzentrum mit Fachleuten auf ihrem Gebiet erschaffen konnten“, ist Gesundheitszentrumsmanager Manfred Mayer begeistert. Mit dabei sind Hebamme Ulrike Schuster, die unter anderem Co-Autorin des im GU-Verlages erschienen Buches „300 Fragen zur Geburt“ ist (Schwangerschaftsbetreuung, ...
Quelle: OTS0075, 17. Aug. 2021, 13:45

Das Wiener Programm für Frauengesundheit setzt mit der fem vital, der wichtigsten Gesundheitsmesse für Mädchen und Frauen, am 28. und 29. September einen wichtigen Akzent in Richtung einer frauengerechteren Gesundheitsvorsorge und -information.

Im Wiener Rathaus stehen an 60 Ausstellungsständen umfangreiche Informatioen für Frauen und Mädchen zur Verfügung, Workshops und Vorträge reden zu Diskussionen, zum Mitmachen und Nachdenken an. Ziel der Messe ist es, Bescherinnen aller Altergruppen über die körperlichen, psychischen, sozialen und ökonomischen Aspekte eines gesunden Lebens zu informierren. Die bekannte Radio-Moderatorin Claudia Stöckl führt durch das abwechslungsreiche Programm und lädt am Samstag im Rahmen der fem vital zu einem Frühstückstalt mit Erfolgsautorin Barbara Ebenhard-Pachl. Für die ersten hundert Besucherinnen gibt es ein Croissant zur Begrüßung.

Themen wie Gesundheit, Lebensplanung und -gestaltung, Berufsleben, Partnerschaft und Sexualität, sowie Informationen rund um Schlafstörungen und Ernährungsmythen finden Einzug in das seit 2001 stattfindende Frauenmesse und bieten ein umfassendes und seriöses Angebot. Für interessierten Besucherinnenbesteht sogar die Möglichkeit, gleich vor Ort einen Gesundheitscheck zu machen oder sich zum Thema Ernährung beraten zu lassen.

Neben einem rundum informativen Angebot an Frauenthemen, bietet die Messe ausgiebig Saß und Unterhaltung für ihre Besucherinnen, sowie verschiedenste Showacts: Tanzeinlagen von Frauentranzgruppen, Seniorinnentanz, aber auch Karate und Selbstverteidigungsübungen werden auf der bühne für Action sorgen. Dabei dürfen die Besucherinnen selbst ebenso das Tanzbein schwingen und beispielsweise ihr Können bei einem Tanzwettbewerb der Tanzschule Chris uner Beweis stellen. Aber nicht nur dabei wird zum Mitmachen eingeladen: im Activity Center gibt es Angebote für Jugend bis Seniorinnen wie Zumba, Yoga, Line Dance oder Qi Gong.

Für sprachliche Barrierefreiheit ist ebenfalls ...
Quelle: http://www.femvital.at/download/Presseinformationen2018.html

Wien (OTS) - Kautraining, OP Besichtigung oder Fettleber-Messung stehen beim Aktionstag im Barmherzige Schwestern Krankenhaus Wien im sechsten Bezirk am Programm. Im Adipositas-Zentrum finden krankhaft übergewichtige Menschen ein in Österreich einzigartig breites Aufklärungs-, Therapie- und Nachsorgeangebot bei Adipositas ab BMI 30. Zudem ist das gesamte Krankenhaus auf die Bedürfnisse adipöser Menschen ausgerichtet – von den Toiletten und Sitzgelegenheiten bis zum OP Tisch. Beim „Adipositas Aktionstag Wien“ am Mittwoch, 16. Mai 2018 um 16 Uhr können sich Interessierte und Betroffene im Rahmen des „European Obesity Day“ informieren, Gesundheitschecks durchführen und sich das spezialisierte Krankenhaus in der Stumpergasse 13 im 6. Bezirk genau ansehen. Mehr Infos und Anmeldung unter www.bhswien.at

Rund 1.600 Mal wurden im vergangenen Jahr die Adipositas Spezialambulanzen im Adipositas-Zentrum Barmherzige Schwestern Krankenhaus Wien aufgesucht, rund 800 Mal die Diagnose Adipositas gestellt. "„Unser Zentrum ist mit einem sehr breiten Therapieangebot auf Adipositas spezialisiert“", betont OA Dr. Georg Tentschert, Leiter des Adipositas-Zentrums im Barmherzige Schwestern Krankenhaus Wien, ein Unternehmen der Vinzenz Gruppe. Neben der neuen konservativen Coping School und der konservativen Adipositas Ambulanz hat die bariatrische Chirurgie einen besonderen Stellenwert im Adipositas-Zentrum. „Für Patientinnen und Patienten ab BMI 40 ist eine Operation eine besonders wirksame Therapieoption“, unterstreicht Zentrumsleiter Tentschert, „besonders Menschen bei denen bereits Zusatzerkrankungen wie Diabetes oder eine Fettleber bestehen, können von einer Operation profitieren.“

Fettleber im Vormarsch

"„Die Adipositas bzw. das metabolische Syndrom manifestieren sich immer stärker in einer Erkrankung der Leber. Beinahe alle von Adipositas Betroffenen haben auch erhöhte Leberwerte und eine Fettleber“", erklärt Primarius Dr. Franz Pfeffel, Leiter der Hepatologie und Gastroenterologie im Barmherzige Schwestern Krankenhaus Wien. ...
Quelle: OTS0014, 8. Mai 2018, 08:45

Film von Ursula Bischof Scherer

"[...] Im zweiten Beitrag der dreiteiligen "NZZ Format"-Reihe "Demenz: Verlorene Erinnerung" geht es um die Frage: Wie begleitet man Demenzkranke? Angebote wie Weiterbildung für Betreuende, Tagesstätten und das Alzheimertelefon können Familienmitglieder unterstützen. Die Betroffenen selbst sollen und wollen weiterhin soziale Kontakte pflegen und entdecken vielleicht unbekannte Seiten des Lebens, zum Beispiel in der Musiktherapie und im Tanzcafé."

Den gesamten Beitrag finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: www.3sat.de 27.09.2012

Bereits zum elften Mal finden am kommenden Wochenende, dem 20. und 21. November, im Rathaus die Wiener Frauengesundheitstage "fem vital" statt. Gesundheits- und Sozialstadträtin Mag.a Sonja Wehsely und die Wiener Frauengesundheitsbeauftragte Univ.-Prof.in Dr.in Beate Wimmer-Puchinger präsentierten heute, Donnerstag, bei einem Medienfrühstück das vielfältige Programm der Wiener Frauengesundheitstage 2010. Auf der "fem vital" können sich Frauen aller Altersgruppen umfangreich zu gesundheitsspezifischen Frauenthemen bei freiem Eintritt informieren.

"Die Wiener Frauengesundheitstage sind ein besonders sichtbares und von tausenden Frauen begeistert aufgenommenes Projekt. Mit maßgeschneiderten Gesundheitsangeboten für Frauen erreicht die Stadt Wien gezielt eine große Gruppe ihrer Bewohnerinnen", betonte Stadträtin Wehsely. Dabei wird neben der Gender-Sensibilität auch ganz besonders auf die sozialen Komponenten von Gesundheit und Krankheit geachtet: "Frauengesundheit geht für uns weit über das medizinische Verständnis hinaus, die Arbeits- und Lebensbedingungen von Frauen sind Teil unseres Gesundheitsbegriffs. Denn Gesundheit braucht auch Chancengleichheit. Denn Benachteiligungen in der Arbeit und im Alltag wirken sich auch negativ auf ihren Gesundheitsstatus aus."

Gesundheit und Krankheit haben geschlechtsspezifische Aspekte

"Es ist wissenschaftlich belegt, dass Gesundheit und Krankheit auch Geschlechts-spezifische Aspekte haben. Frauen haben andere Krankheiten als Männer, sie sind von bestimmten Krankheiten häufiger betroffen, und sie haben oft auch andere Symptome als Männer. Gleichzeitig sind sie unterschiedlichen psychosozialen Belastungen ausgesetzt", so Wimmer-Puchinger. Einige Beispiele für geschlechtsspezifische Unterschiede in der Medizin: 16 bis 20 Prozent der Frauen haben Migräne, jedoch nur sechs bis acht Prozent der Männer. Frauen leiden häufiger unter chronischen Schmerzen wie Spannungskopfschmerz (1,5:1) oder Rückenschmerzen (1,5:1). Bei ...
Quelle: www.femvital.at/presse/2010_11_18_FemVital.html

Wien/Krems. - Einsatz und Wirkung von Musik in Medizin und Therapie stehen im Mittelpunkt des dritten internationalen Kongresses „Mozart und Science“ vom 4. bis 6. November in Krems. Erwartet werden mehr als 30 führende Forscher und Wissenschaftler aus aller Welt. Diskutiert werden die neuesten Erkenntnisse zu präzisen medizinischen Aufgabenstellungen auf dem Gebiet der Onkologie, Demenz, Epilepsie, Depression, Schmerzbehandlung, Neurologie, Psychiatrie, Psychosomatik, Chronobiologie und Trauma – siehe www.mozart-science.eu

Initiator Landeshauptmann-Stellvertreter Mag. Wolfgang Sobotka verweist auf die großen Fortschritte im Bereich der Musikwirkungsforschung in den vergangenen Jahren und sieht dadurch die richtungweisenden Entscheidungen in Niederösterreich bestätigt. „Niederösterreich trägt hier mit seinem Kompetenzpool entscheidend zur wissenschaftlichen Auseinandersetzung und zur Umsetzung von Musiktherapie in die medizinische Praxis bei.“ Vor dem Hintergrund dieser Entwicklung ist es besonders erfreulich, dass sich die therapeutischen Studiengänge an der IMC Fachhochschule Krems dazu entschieden haben, ihre gemeinsame Forschung auf Chronobiologie und Regulationsbiologie zu konzentrieren.

Nach erfolgreichen klinischen Studien, die die Wirkung von Musik in verschiedensten medizinischen Bereichen wissenschaftlich belegen, werden inzwischen weltweit zahlreiche MusiktherapeutInnen in Kliniken eingesetzt. Führend ist dabei die berühmte Cleveland Clinic in den USA, die seit Jahren ein eigenes Institut für Musik, Tanz und Kunst in der Medizin unterhält. In Österreich ist Niederösterreich Vorreiter, was den Einsatz von MusiktherapeutInnen in Landeskliniken betrifft. Konkret arbeiten 50 MusiktherapeutInnen derzeit in Baden/Mödling, Baden/Mödling – Standort Hinterbrühl, Hollabrunn, Waidhofen/Thaya, Allentsteig, St.Pölten, Tulln, Amstetten, Amstetten/Mauer und in Kürze in Mistelbach. Aber auch im Psychosomatischen Zentrum Eggenburg wird Musiktherapie erfolgreich eingesetzt. ...
Quelle: Presseaussendung e & k sengthaler gmbh innsbruck - wien 5.10.2010

"Das tanzende Paar der eitlen Liebe wiegt sich selbstverliebt im gemeinsamen Rhythmus. Es zeigt bildlich, wie sich Partner in narzisstischen Beziehungen erleben: Sie liegen sich in den Armen, sind sich körperlich nah, aber sie sehen einander nicht. Die Begegnung dient in erster Linie der Selbstdarstellung."

Die Psychotherapeutin Bärbel Wardetzki analysiert in ihrem neuen Buch die narzisstische Dynamik in Beziehungen und zeigt auf, wie diese Beziehungen scheitern oder gelingen können. In narzisstischen Beziehungen dreht sich alles um den eigenen Vorteil, alles steht im Dienste des eigenen Selbst: die Auswahl des Menschen, auf den ich mich einlasse, die Art, wie ich mit ihm umgehe, die Entscheidung, was ich von mir zeige und was nicht. Körperkult und Schönheitskult sind weitere Aspekte narzisstischer Menschen.

Wie selbstverliebt war doch der Jüngling, als er sich im Wasser des Teiches spiegelte. Die Geschichte der Antike ist bekannt. Neuester Psychoanalyse zufolge wäre "geglückter Narzissmus dadurch gekennzeichnet, dass sich das Subjekt durch dieses Bild liebend ergreifen lässt". Damit träte in Form narzisstischer Identifikation an die Stelle reiner Selbstbezogenheit die "Verinnerlichung einer (intersubjektiven) Beziehung". In diesem Sinn leistet der Narzissmus nicht nur einen notwendigen Beitrag zur Ich-Bildung überhaupt, sondern zur innerseelischen Strukturbildung des Selbst, indem es dieses als Instanz etabliert.
Quelle: oe1.orf.at/programm 18.2. 2010

Wer schon einmal von einer Bachschen Melodie zutiefst ergriffen, von einer Filmmusik zu Tränen gerührt oder von Rockrhythmen angefeuert auf die Tanzfläche gestürzt ist, der kennt die elementare Macht der Musik. Noten und Neuronen erkundet mit den neuesten neurowissenschaftlichen Methoden die außerordentliche Macht der Musik und ihre Wirkung auf den Menschen. Durch den Film führen der Musiker und Vokalkünstler Bobby McFerrin und der Neurowissenschaftler Daniel Levitin. Musik, nichts anderes als Schwingungen, verursacht körperliche Empfindungen, wirkt bis in die Zellen und ruft Gefühle hervor. Kann man deshalb, wie viele Forscher heute meinen, von Musikbiologie sprechen? Beeinflussen die über das Fruchtwasser übermittelten musikalischen Schwingungen die embryonale Entwicklung? Wie wirkt Musik bei körperlichen Leiden? Kann Musik Krankheiten heilen? Gemeinsam mit dem Musiker und Vokalkünstler Bobby McFerrin und dem Neurowissenschaftler Daniel Levitin geht die Dokumentation Noten und Neuronen der Frage nach, ob und wie Musik auf geistige Fähigkeiten und auf die Intelligenz wirkt. Die enormen Fortschritte der Neurologie und Neuropsychologie in den vergangenen Jahren erlauben bereits einige Antworten, doch einige Aspekte der sogenannten musikalischen Intelligenz geben nach wie vor Rätsel auf. Sind die Reaktionen auf Musik angeboren oder kulturell erworben? Wie hören wir Musik und wie bringen wir sie zustande? Welche Besonderheiten weist das Gehirn eines Musikers auf? Um diesen Rätseln auf die Spur zu kommen, wirft die Dokumentation auch einen genauen Blick auf das menschliche Ohr, die Tierwelt und die Anfänge der Menschheit.

Regie: Elena Mannes ...
Quelle: www.arte.tv

Die fem vital bietet auch viel Service: Gesundheitschecks, wie z.B. Blutzucker-, Blutdruck-, Venenmessung, aber auch Stress- und Burnout-Checks, Ernährungsberatung, Lebensstilberatung und vieles mehr. Diskussionsrunden mit führenden ExpertInnen befassen sich mit Themen wie Sexualität, Ernährung, Active Aging, Krebsvorsorge oder Sucht. Und für alle Interessierten werden Vorträge in fünf Sprachen zu vielen weiteren Gesundheitsthemen geboten, bei denen die ZuhörerInnen auch individuell nachfragen können. Wer selber aktiv werden will, kann in verschiedenen Schnupper-Kursen unter anderem Osteoporose-Training, Salsa, , Bauchtanz, Jodeln oder Selbstverteidigung ausprobieren.

Die Frauengesundheitstage im Wiener Rathaus werden jedes Jahr von tausenden BesucherInnen mit Begeisterung aufgenommen.

Damit Frauen mit Kindern das breite Angebot genießen können, wird auch dieses Jahr wieder eine Kinderecke mit professioneller Betreuung eingerichtet.

Ein Großteil des Bühnenprogramms wird in Gebärdensprache simultan übersetzt, ein barrierefreier Zugang ist gewährleistet. ...
Quelle: Pressetext Terminankündigung femvital.at

... und eine Dokumentation darüber produziert.

Die Ausstrahlung erfolgt im Rahmen des Magazins "Orientierung" zu drei Terminen:

* Erstaustrahlung am Sonntag, 20.07.08 um 12:30 h in ORF2
* Wiederholung am Dienstag, 22.07.08 um 12:25 h in ORF2
* Wiederholung am Donnerstag, 24.07.08 um 11:45 h in 3sat

Peacecamp im Waldviertel: „Auszeit vom Terror“ für Jugendliche aus Israel

Wie entstehen Terror und Gewalt? Mit Fragen wie dieser haben sich kürzlich mehr als 30 Jugendliche im niederösterreichischen Waldviertel beschäftigt.
Jüdische und arabische Teenager aus Israel kamen dabei zusammen und auch Jugendliche aus Österreich und Ungarn waren mit dabei.
Das Ziel: Vorurteile abbauen, Gesprächsbereitschaft aufbauen, nach neuen Wegen der Verständigung suchen.
Die Mittel: Spiel, Tanz, Musik, psychoanalytische Großgruppenreflexion und – viele Gespräche.

Bericht: Katrin Mackowski; Länge: 8 Minuten
...
Quelle: Evelyn Böhmer-Laufer


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