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36 News gefunden


Wer sich einsam fühlt, erlebt emotionale Feste wie Weihnachten als besonders herausfordernd. Das Hilfswerk informiert über Angebote und gibt Tipps zum Umgang mit Einsamkeit.

Wien (OTS) - In der (Vor-)Weihnachtszeit schmerzt es mitunter noch mehr: Das Gefühl der Einsamkeit, etwa nach dem Verlust eines geliebten Menschen, nach einer Trennung, wenn Kinder und Familie weit weg wohnen. Oder wenn ganz allgemein Menschen fehlen, mit denen man sich über Sorgen, Ängste, aber auch die Freuden des Alltags austauschen kann.

„Allein zu sein oder allein zu leben bedeutet nicht automatisch ‚einsam‘ zu sein. Man kann auch sehr gut alleine leben, ohne sich einsam zu fühlen“, betont Christa Brach, Psychotherapeutin und Teil des Beratungsteams des Hilfswerk Österreich. „Einsamkeit dagegen wird als schmerzhaft, oftmals auch als ‚innere Leere‘ empfunden. Dauert das Einsamkeitsgefühl über einen längeren Zeitraum an, kann es sich auch auf die Gesundheit auswirken – psychisch und körperlich.“ Einsamkeit kann etwa das Risiko für Depressionen, Angststörungen, Demenz, Herzinfarkt, Schlaganfall oder Krebserkrankungen erhöhen.

Erwartungen und Überforderung rund um Weihnachten aktiv begegnen

Vor und rund um Weihnachten, wenn der Wunsch nach Frieden, Harmonie und familiärem Zusammensein allgegenwärtig scheint, kann das Thema der Einsamkeit noch prägender sein. Vor allem ältere, einsame Menschen erleben die Zeit um Weihnachten und den Jahreswechsel als besonders belastend.

„Weihnachten ist emotional sehr überfrachtet und ruft in uns Erwartungen hervor, denen wir uns kaum entziehen können“, so Christa Brach. Sie rät dazu, die eigenen Gefühle ernst zu nehmen und nicht kleinzureden. „Wenn ich mich bewusst mit meiner Einsamkeit auseinandersetze, erkenne ich möglicherweise auch, was ich aktiv dagegen unternehmen kann.“

Auch Sabine Maunz, Pflegexpertin beim Hilfswerk Österreich, ermutigt dazu, aktiv zu werden: „Es mag zwar herausfordernd sein, aus der eigenen Isolation ...
Quelle: OTS0085 am 12.12.2023 11:14 Uhr

Zitat: https://kurier.at/ 10.11.2021

"[...] Forschende haben im Zuge einer Studie gewissermaßen zufällig Spannendes über das männliche Seelenleben herausgefunden [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: https://kurier.at/ 10.11.2021

Zitat: tips.at 30.06.2021 14:19 Uhr

"[...] Bilanz in Zahlen: mehr als 12.000 Beratungen für fast 3.000 Menschen in allen erdenklichen Lebenskrisen wie Überforderung, fehlende Kommunikation in der Paarbeziehung, Trennungen und Männergewalt, vorgenommen von einem Team aus einer Psychotherapeutin, diplomierten Ehe-, Familien- und Lebensberatern, einem Mediatorenteam, einer Psychologin sowie einem Männerberater. [...]"

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Quelle: tips.at 30.06.2021 14:19 Uhr

„[…] Dieses Buch bietet 52 Anregungen für gelingende Beziehungen. Es sind Impulse und Denkanstöße, um die immer wiederkehrenden Ärgernisse des Alltags aufzulösen, aus Konflikten nachhaltig zu lernen, Schrullen und eingefahrene Verhaltensmuster zu verändern, sodass Krisen, Trennungen und Kontaktabbrüche gar nicht erst entstehen müssen. […]“

AutorInnen: Sabine und Roland Bösel
Titel: Liebe, wie gehts?
ISBN: 978-3-7015-0628-6 ...
Quelle: https://www.kremayr-scheriau.at/bucher-e-books/titel/liebe-wie-gehts/

Zitat: derstandard.at 18. September 2020, 18:00

"[...] Jedes Jahr im Spätsommer spielen sich in Kindergärten und Krippen tränenreiche Szenen ab. Der Trennungsschmerz in der Eingewöhnungsphase ist groß – für Kinder und Eltern. [...]"

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Quelle: derstandard.at 18. September 2020, 18:00

Kinder, Jugendliche und Erwachsene betroffen: „Es ist zentral, dass wir uns darauf vorbereiten, was da auf uns zurollt.“ – „Reden Sie mit!“ läuft bis zum 6. Juli

Wien (OTS) - Die soziale Isolation und Vereinsamung, die viele Menschen durch COVID-19 erfahren, wird zu einer beträchtlichen Zunahme an psychischen Erkrankungen führen. Davor warnt Dr.med. Ulrike Schmidt, Stellvertretende Direktorin der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie der Universität Bonn, die in Österreich intensiv mit der Ludwig Boltzmann Gesellschaft zum Thema psychische Erkrankungen in der Coronakrise zusammenarbeitet: „Wir müssen die Pandemie in zwei Wellen sehen. Die erste Welle ist die Welle der Infektionen. Danach kommt die Welle von Menschen, die aufgrund der Pandemie psychische Belastungen und Traumata erlitten haben.“ Die zweite Welle wird laut Schmidt in Abhängigkeit von den weiteren Beschränkungen erst einige Monate zeitverzögert sichtbar werden, sei aber unbedingt ernst zu nehmen: „COVID-19 macht einsam und kann viele wichtige Lebensbereiche wie bspw. das Arbeitsleben beeinflussen. Daher ist es zentral, dass wir uns auf das vorbereiten, was da auf uns zurollt.“

Die soziale Isolation, also die physische Trennung von anderen Personen, belastet alle Menschen. Digitale Kontakte sind kein vollwertiger Ersatz. Auch bisher völlig Gesunde sind gefährdet, aus Einsamkeit und den weiteren Belastungen der Corona-Krise krank zu werden. Unter den Erwachsenen sind das zum einen jene Menschen, die bereits vor der Corona-Krise einsam waren. Schmidt: „Wer niemanden hat, ist besonders gefährdet.“ Zum anderen fielen jedoch auch Menschen, die ihr Sozialleben vor allem in der Arbeit hatten, häufig in ein Loch und sind anfällig, psychisch krank zu werden. Auffällig sei, dass der Konsum von beruhigenden Suchtmitteln z.B. Alkohol und Cannabis bei Erwachsenen zunehme, sagt die Expertin. Sie prognostiziert auch, dass künftig Kinder und Jugendliche noch häufiger ein ungesundes Ausmaß an Internet- ...
Quelle: OTS0056, 3. Juli 2020, 10:22

"In der Seestadt Aspern hat diese Woche ein neues Familienzentrum am Simone-de-Beauvoir-Platz 6 eröffnet. In neuen modernen Räumlichkeiten können Familien verschiedenste Angebote in Anspruch nehmen: So stehen hier AnsprechpartnerInnen aus den Bereichen Sozialarbeit, Sozialpädagogik und Psychologie zur Verfügung, weiters gibt es umfassende Informationen und Beratung rund um die Geburt, in Erziehungsfragen, bei wirtschaftlichen Problemen sowie zu den Themen Trennung, Scheidung und Kontaktrechtsfragen. [...]"

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Quelle: Rathauskorrespondenz vom 13.04.2018

Die Forschungsgruppe "D.O.T. – Die offene Tür" wird Maßnahmen entwickeln, die die soziale Verbundenheit zwischen Kindern beim Wechsel von der Volksschule in die Sekundarschule fördern

Krems (OTS) - "Gelungene soziale Integration ist eine wichtige Ressource für Kinder, um gesund erwachsen zu werden, und fördert deren Selbstwertgefühl. Beim Wechsel in eine andere Schule verlieren Kinder oft wichtige Bezugspersonen oder sogar ihr gesamtes bisheriges soziales Netz und müssen ihren Platz in der neuen Gruppe erst wieder finden. Hier besteht die Gefahr, dass Kinder den Anschluss verlieren, aber gleichzeitig die Chance für einen Neustart", so Beate Schrank, Fachärztin für Psychiatrie und psychotherapeutische Medizin, anlässlich der Vorstellung der Forschungsgruppe "D.O.T. – Die offene Tür" am 11. Jänner.

Sie wird die Forschungsgruppe mit Sitz in Krems leiten, die von der Ludwig Boltzmann Gesellschaft (LBG) in Kooperation mit der Karl Landsteiner Privatuniversität für Gesundheitswissenschaften (KL) gegründet wurde und jetzt ihre Arbeit aufnimmt.

Angebot für Kinder zwischen neun und zwölf Jahren

Die Forschungsgruppe D.O.T. wird eine Reihe an Maßnahmen entwickeln, die die Verbundenheit von Kindern fördern. Zu den Maßnahmen zählen Workshops an Schulen, die soziale Integration spielerisch thematisieren, sowie – als zentrale Anlaufstelle für Kinder – die Entwicklung eines digitalen sozialen Netzwerks mit Lernspielen, bei denen Kinder Fertigkeiten wie Emotionsregulation oder Empathie üben können. Die ersten Angebote wird es in Niederösterreich geben.

"Diese Maßnahmen sind für alle Kinder zwischen neun und zwölf Jahren gedacht. Wir wissen aber, dass es Kinder gibt, die mehr Förderung brauchen als andere. Kinder können – abgesehen von der Herausforderung des Schulwechsels – mit verschieden Problemen konfrontiert sein. Das Spektrum reicht von der Scheidung der Eltern über Alkoholmissbrauch und Gewalt zuhause bis hin zu schweren psychischen Erkrankungen ...
Quelle: OTS0109, 11. Jan. 2018, 12:07

KEEP BALANCE Informations- und Beratungsservice ab sofort für mehr als 600 Mitarbeiter/innen der NÖ Versicherung

Wien (OTS) - Die Niederösterreichische Versicherung setzt seit vielen Jahren Strategien zur besseren Vereinbarkeit von Familie und Beruf sowie gesundheitsfördernde Maßnahmen für Mitarbeiter/innen um. Mit KEEP BALANCE holt sich das niederösterreichische Vorzeigeunternehmen nun einen externen Partner aus der Hilfswerk-Familie an Bord, dessen Stärke in der maßgeschneiderten, professionellen Beratung und Begleitung von Menschen in alltäglichen, aber auch herausfordernden Lebenssituationen liegt. „Das Wohlergehen unserer Angestellten genießt bei uns einen sehr hohen Stellenwert. Deshalb bieten wir mit Jänner 2018 in ganz Niederösterreich sowie in Wien für unsere über 630 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit KEEP BALANCE ein umfassendes Informations- und Beratungsservice“, bekennt sich Generaldirektor Dr. Hubert Schultes zu einer verantwortungsvollen Kultur des „Aufeinander-Schauens“ in seinem Unternehmen.

Entlastung für Menschen bei Fragen und Herausforderungen des Lebens

„Zeitdruck und Belastungen nehmen in unserem Lebensalltag stetig zu, wobei sich die Grenzen zwischen Arbeits- und Privatleben zusehends auflösen“, konstatiert Martina Genser-Medlitsch, Klinische und Gesundheitspsychologin sowie Leiterin von KEEP BALANCE. „Das bedeutet auch, dass wir unsere persönlichen und privaten Themen nicht wie „einen Mantel morgens beim Firmeneingang“ ablegen und umgekehrt, dass wir berufliche Probleme auch immer mehr nach Hause mitnehmen.“ Genser-Medlitsch weiter: „Unternehmen können ihre Mitarbeiter/innen für und in schwierigen Situationen stärken, indem sie ihnen den unbürokratischen Zugang zu einer hochprofessionellen Beratungsleistung anbieten.“ Gemäß dem Motto „Aus dem Leben für das Leben“ stehen im Rahmen von KEEP BALANCE erfahrene Beratungsexpertinnen und -experten aus den Bereichen der Psychologie, Psychotherapie, Pädagogik und Sozialarbeit, ...
Quelle: OTS0031, 12. Dez. 2017, 09:28

"Eine glückliche Beziehung zählt für die meisten zu den wirklich wichtigen Dingen im Leben. Doch gerade in Zeiten zunehmender Trennungen wird Liebe zum Wagnis, zur Herausforderung. Was heißt Beziehungsfähigkeit überhaupt, welche Wünsche und Sehnsüchte kommen ins Spiel? Beziehung ist ein Prozess, der sich ständig verändert und immer wieder neu gestaltet werden muss - und der auch einiger Kreativität bedarf, so Eva Jaeggi. [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: Krammerbuch Newsletter September 2016


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