Suchmenü ausblenden


Suchmenü einblenden

8 News gefunden


"Alles, was uns Menschen begegnet, erscheint geordnet, d.h."in-Form-gebracht". Selbst die Materie ist auf der untersten physikalischen Ebene eine – wenn auch schwer zu verstehende – Ordnung von Materie und Energie. Man kann also sagen: Das, was ist, lässt sich als Muster beschreiben. Wie weit reicht unsere Fähigkeit, Muster zu erkennen: in der Natur, im Leben – auch in uns selbst, in unserer Gesellschaft und Kultur? Und in wie weit sind wir in der Lage, etwa durch eine bewusste Veränderung des Denkens die Muster, von denen wir uns lösen wollen, zu verändern?
Darüber diskutiert Gert Scobel mit seinen Gästen: der Psychologin und Verhaltenstherapeutin Gitta Jacob, dem Philosophen Albert Newen und dem Sozial- und Wirtschaftspsychologen Martin Sauerland."

Weitere Informationen zur Sendung finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: scobel-Newsletter vom 13.10.2015
Newsletter TV-Sendung

"Das Buch bietet eine umfassende Einführung in die Wirtschaftspsychologie und ihre Anwendungsfelder. Es zeichnet sich einerseits durch eine konsequente Verbindung von Theorie und Praxis aus, was sich auch in den Biografien der Autoren widerspiegelt, die allesamt Praktiker mit wissenschaftlichem Hintergrund sind. Andererseits wird neben der psychologischen Perspektive von Organisation und Individuum auch das Agieren der Unternehmung und der Wirtschaftssubjekte aus Sicht der Betriebswirtschaftslehre mit einbezogen, so dass eine genuin interdisziplinäre Perspektive auf die Wirtschaftspsychologie vermittelt wird.

Mit Beiträgen von
Klaus Baake, Volker Casper, Uwe Dietrich, Stefan Dörr, Michael Eger, Christine Eisenrieder, Martin Elbe, Sabine Gerstmayr, Juliana Goethe, Sven Grote, Monika Hable-Hafenbrädl, Bernhard Hauser, Rebekka Hedjasie, Norbert J. Heigl, Christian Hilz, Christoph Hohenberger, Karsten Jädtke, Simone Kauffeld, Ulfried Klebl, Marisa Koch, Miriam Landes, Katharina Laufer, Janine Lüke, Conrad Mattern, Barbara Miller, Alexandra Moers, Constanze Morgenstern, Dennis A. Otrebski, Jenny Paul, Line Mia Pfafferott, Manuela B. Roiger, Daniela Ruhdorfer-Ritt, Bettina Schiessler, Petra Schmidt, Marion Schmidt-Huber, Cornelia Schödlbauer, Stefan Scholer, Isabel Schrank, Eva-Maria Schulte, Alexandra Simon, Eva Spatz, Matthias Spörrle, Eberhard Steiner, Gudrun Voggenreiter, Corinna von Au, Karin von Schumann, Simon Werther, Brigitte Winkler, Anne-Maike Winter

Die Zielgruppen
Studierende und Lehrende der (Wirtschafts-)Psychologie und Betriebswirtschaftslehre an Hochschulen • (zukünftige) Verantwortliche in der Personal- und Organisationsentwicklung • MitarbeiterInnen im Bereich Strategieentwicklung und Unternehmensleitung [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: Newsletter: Ihre Springer Neuerscheinungen 02.06.2013
Newsletter

"In der Untersuchung, die unter dem Titel "Eigenverantwortung, Selbstwirksamkeit und Freiwilliges Arbeitsengagement" in der Zeitschrift "Wirtschaftspsychologie" veröffentlicht wurde, stellt sich heraus, dass Mitarbeiter, die im Glauben an die eigenen Fähigkeiten bestärkt werden, stärker motiviert sind, sich für ihre Arbeit zusätzlich zu engagieren.

Dies lässt sich beispielsweise auch sehr gut beim Fußball beobachten: "Es ist interessant, wie Sportpsychologen Fußballmannschaften der 1. oder 2. Bundesliga beraten. Dabei wird versucht, die Selbstwirksamkeit der Spieler zu steigern, eine sehr sinnvolle Intervention", so Bierhoff.

Vier Motivationsfaktoren

Ziel der Studie war es, die wichtigsten Motivationskriterien für ein freiwilliges Arbeitsengagement herauszuarbeiten. Dabei analysierten die Bochumer Sozialpsychologen Hans-Werner Bierhoff, Karolina Lemiech und Elke Rohmann vier Motivationsfaktoren:

"Selbstwirksamkeit", der Glaube, bestimmte Arbeitsaufgaben bewältigen zu können;
"Kontrolleinschätzung", die Erwartung, Kontrolle über die Aufgabe auszuüben und dadurch auf das Ergebnis einwirken zu können;
"Veränderungsorientierung", die positive Einstellung gegenüber Veränderungsprozessen; und
"flexible Rollenorientierung", die Bereitschaft, die eigene Rolle so weit auszulegen und sich damit unmittelbar für die Lösung des Problems verantwortlich zu fühlen.

Insgesamt wurden 126 Personen in unterschiedlichen beruflichen Positionen und verschiedener Branchen befragt. 10 Prozent waren Führungskräfte, 72 Prozent Mitarbeiter, 7 Prozent Selbständige und 11 Prozent Auszubildende.

Herausragende Rolle der "Selbstwirksamkeit"

Dabei zeigte die "Selbstwirksamkeit" eine herausragende Rolle im Kontext von Eigenverantwortung und freiwilligem Arbeitsengagement. Daraus schließen die Wissenschaftler: "Wenn man den proaktiven Motivationsprozess mit der Erkenntnis über die günstige Wirkung positiver Arbeitsatmosphäre und hoher Partizipation kombiniert, kann das freiwillige Arbeitsengagement umfassender gefördert werden. ...
Quelle: Newsletter wirtschaft + weiterbildung: Neuigkeiten im April
Newsletter Studie Zeitungs-Artikel

"Zwei Wiener Forscher analysieren, wie und warum Kaufentscheidungen gefällt werden

Manche Kaufentscheidungen werden überlegt, manche aus dem Bauch heraus getroffen. Was potentielle KundInnen - oft unbewusst - beeinflusst, welche Rolle dabei Marken spielen, wie Werbung und Verkaufstaktiken wirken, was Images und Statussymbole damit zu tun haben - dazu hat "Forschen & Entdecken" in seiner zweiten Ausgabe Erich Kirchler vom Institut für Wirtschaftspsychologie an der Universität Wien und Wolfgang Mayerhofer vom Institut für Werbewissenschaft und Marktforschung an der Wirtschaftsuniversität Wien interviewt. Ihre spannenden und interessanten Aussagen zu "Kundenfang und Markenzauber" sind auf den Seiten 6 bis 11 nachzulesen [...]

Gratis-Abo-Bestellung

"Forschen & Entdecken" erscheint viermal jährlich. Das Gratis-Abo kann ganz einfach unter www.clubwien.at/abo/ oder beim wien.at - LeserInnen-Telefon unter 277 55 bestellt werden. Die dritte Ausgabe 2011 des beliebten Wissensmagazins erscheint Ende August.

Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: Rathauskorrespondenz vom 03.06.2011
Pressemeldung

Wie verändert sich theoretisches Wissen im Laufe einer Coaching-Ausbildung? Ändern sich die Persönlichkeitsmerkmale der Absolventen? Wie valide sind subjektive Selbsteinschätzungen im Vergleich zu Ergebnissen psychometrischer Verfahren? Dr. Arthur Drexler, Innsbruck, und Professor Dr. Heidi Möller, Kassel, haben ein multimodales Evaluationsmodell entwickelt, das Aussagen über Auswirkungen und Effekte von Coaching-Ausbildungen ermöglicht. Über die Ergebnisse ihrer Forschungen über zwei Coaching-Lehrgänge berichten sie in der aktuellen Ausgabe 3/10 der Zeitschrift "Wirtschaftspsychologie aktuell".

17 Teilnehmer am Kurs an der Universität Innsbruck und elf Teilnehmer am Lehrgang in Schloss Hofen wurden vor Beginn der Ausbildung und zum Ende ausführlich mit Persönlichkeitsfragebogen (FPI-R bzw. BIP), einer Arbeitsprobe, einem Affekt-Erkennungstest sowie einem BWL-Wissenstest untersucht. In Innsbruck wurde zu Beginn zudem eine Skulpturarbeit zur Motivationsanalyse (nach Otto Scharmer) eingesetzt. Nach jedem Seminartermin erfolgte eine Selbsteinschätzung des Ausbildungsfortschritts.

Die Teilnehmer waren zu Beginn der Ausbildung primär an persönlicher Weiterentwicklung und beruflicher Veränderung interessiert. Die Förderung und Begleitung von anderen Personen spielte erst an zweiter Stelle eine Rolle, fanden die Autoren heraus. Die Fallbearbeitung (Arbeitsprobe) wurde im Zuge der Ausbildung komplexer, umfassender und realistischer ("systemischer"). Die Teilnehmer konnten auch zunehmend besser emotionale Zustände und Beziehungsmuster erkennen und berücksichtigen.

Der Kurs in Innsbruck hat offenbar auch Einstellungen der Teilnehmer beeinflusst: Persönlichkeitsmerkmale wie soziale Orientierung, Leistungsorientierung sowie Extraversion haben sich verändert. In Schloss Hofen zeigte sich im Verlauf eine wachsende Bescheidenheit (Rückgang des Gestaltungswillens und des Selbstbewusstseins) sowie eine verbesserte psychophysische Belastbarkeit. Eine Verbesserung des betriebswirtschaftlichen Know-hows ließ sich hingegen nicht feststellen. ...
Quelle: Coaching-Newsletter von Christopher Rauen, 2010-10
Ausbildung Newsletter Weiterbildung

U.a. mit folgenden Beiträgen:

Erfolg dank Wirtschaftspsychologie? Chancen und Herausforderungen
Wirtschaftspsychologie ist gefragter denn je. Was heute darunter verstanden wird, hat allerdings häufig nichts mit den wissenschaftlichen Bereichen der angewandten Psychologie zu tun. Doch statt über obskure und laienhafte Angebote zu lamentieren, sollten sich Wirtschaftspsychologen klar positionieren und ihre Zukunft aktiv gestalten.

Sprung an die Spitze: Warum die Arbeit am inneren Maßstab so wichtig ist
Führungskräfte, die plötzlich eine Top-Position übernehmen, brauchen ein gut ausgebildetes und geschärftes inneres Referenzsystem, um die neuen Herausforderungen erfolgreich zu bewältigen und vom Problemlöser zum souveränen Neugestalter zu werden.

Think Smart: Vom Träumen zum klugen Tun
Positives Denken allein genügt nicht, um das eigene Verhalten zu ändern und seine Wünsche zu realisieren. Sie gehen erst dann in Erfüllung, wenn sie mit der Realität abgeglichen und mit Durchführungsvorsätzen kombiniert werden.

Bestell-Informationen finden Sie unter nachfolgendem Link: ...
Zeitschrift

1. Vertrauen zählt: Wie kommt der Coach zu seinen Kunden? von Dr. Christine Kaul

Das Marketing der Dienstleistung Coaching unterliegt besonderen Bedingungen. Coaching zeichnet sich durch die Faktoren Vertraulichkeit, Vertrauen und nichtöffentliche Interaktion meist zweier Gesprächspartner aus. Damit steht und fällt seine Glaubwürdigkeit. Marktschreierische Marketingstrategien verbieten sich daher.

2. Wer sich als Coach langfristig im Markt behaupten will, ist auf ein erfolgsreiches Dienstleistungsmarketing angewiesen. Eine repräsentative Studie zeigt, wie sich Coaches vermarkten und was ihren Kunden wichtig ist. Von Peter-Paul Gross

Das gesamte Inhaltsverzeichnis und die Bestell-Informationen finden Sie unter: ...
Quelle: www.coaching-report.de 29.3. 2010
Zeitschrift

Die Ausrichtung des Studienganges setzt daher gleichwertig auf eine berufsbezogene Praxisorientierung und fachwissenschaftlich vertiefte Ausbildung in Schlüsselbereichen der Psychologie.

Als berufsbezogene Schwerpunkte werden die Bereiche „Klinische Kinderpsychologie und Kinderpsychotherapie“, „Gesundheitspsychologie“ sowie „Arbeits- Organisations- und Wirtschaftspsychologie“ angeboten.

Im Hinblick auf die zukünftige Einführung des „European Diploma in Psychology“ (EuroPsy) orientiert sich das vorliegende Studium an den Empfehlungen der Deutschen Gesellschaft für Psychologie e. V. (DGP) und den Empfehlungen der „EuroPsy Project Group“. ...
Quelle: ao. Univ.-Prof. Dr. Gernot Brauchle Director of Divison of Psychology
Ausbildung


Sie sind hier: News

Weitere bestNET.Portale

powered by T3consult
Datenschutz-Erklärung