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6 News gefunden


Zitat: www.diepresse.com 20.05.2022 um 17:48 Uhr

"Diese wissenschaftlich untersuchte Methode kann die Gesundheit und die Gesundung unterstützen. [...]"

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Quelle: www.diepresse.com 20.05.2022 um 17:48 Uhr

"Stressreaktionen bewusst wahrnehmen und durch Selbstregulation kontrollieren

Dieses Praxisbuch zeigt die Behandlungsmöglichkeiten von psychischen und durch Stress verursachte Erkrankungen mithilfe von Biofeedback und Neurofeedback. Anhand von Messgeräten und spezieller Software erlernen Patienten Achtsamkeit und ihre Beschwerden direkt zu beeinflussen. Die Selbstregulation autonomer Körperfunktionen, wie beispielsweise Blutdruck, Muskelspannung und Atmung gelingt durch Training mit dieser Methode auch ohne Gerät. [...]"

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Quelle: Ihre Springer Neuerscheinungen im Januar 02.01.2016

"Am Montag, dem 9. März 2015, lädt Wiedens Bezirksvorsteher Leopold Plasch zum Gesundheitstag ins Amtshaus (4., Favoritenstraße 18) ein. Die Veranstaltung findet bei freiem Eintritt von 10 bis 18 Uhr statt. Um 13 Uhr wird Gesundheitsministerin Sabine Oberhauser als Ehrengast erwartet. Außerdem auf dem Programm:
Vorträge zu "aktivem Altern", gesunder Ernährung und psychischer Gesundheit. Zudem laden Mitmachstationen zu Atem- und Entspannungsübungen ein. Es gibt Biofeedback- und Blutzuckermessungen sowie Gastronomisches vom Bauernhof. [...]"

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Quelle: Rathauskorrespondenz vom 05.03.2015

"Die Berner Höhenklinik in Crans-Montana VS setzt seit Kurzem auch auf einen Lügendetektor. Der Einsatz des aus Film und Fernsehen bekannten Geräts in der Medizin ist jedoch umstritten.
Das Gerät zur Erfassung von Lügen zeigt Patienten mit psychosomatischen Erkrankungen, wie der Körper auf den Geist reagiert. Die Klinik macht nach eigenen Angaben gute Erfahrungen mit dem Gerät.

Der Lügendetektor ermögliche es den Patienten, sich der Krise bewusst zu werden, in der sie steckten. Das sei ein erster Schritt hin zu deren Überwindung, erklärte der Leiter des Psychologischen Diensts der Berner Höhenklinik, Christophe Rieder, bei der Vorstellung der neuen Therapie vor den Medien.

Der Detektor liefert nämlich den Patienten zahlreiche Daten etwa zur Muskelspannung, zur Körpertemperatur, zum Puls und zur Hautfeuchtigkeit. Je nach dem Gefühl, das der Patient gerade empfindet, ändern die Daten. Selbst wenn der Patient eine nur scheinbare Bedrohung empfindet, zeigt dies der Apparat an.

Der Patient erfährt so, dass er solche scheinbaren Gefahren von sich aus bekämpfen kann. Diese «Bio-Feedback» genannte Methode wird in der Schweiz laut Rieder etwa seit 1960 praktiziert - bisher nur in den deutschsprachigen Landesteilen. [...]"

APA/IS, springermedizin.at
© 2012 Springer-Verlag GmbH

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Quelle: SpringerMedizin.at - Newsletter 10.08.2012

„Erwachsene mit ADHS haben zumindest eine psychiatrische Komorbidität“
"Die kurze Fallangabe ist sehr verdächtig auf eine Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätsstörung, unaufmerksamer Typ (nach DSM-IV TR). Immerhin leiden über drei Prozent aller Erwachsenen (Fayyad 2007) an dieser neuropsychischen Störung. Eine der wichtigsten Beeinträchtigungen beim ADHS ist, dass die Betroffenen durch ihre hohe Ablenkbarkeit und die Schwierigkeit, ihre Aufmerksamkeit bei weniger spannenden Dingen aufrechtzuerhalten und in Ausbildung und Beruf oft nicht das erreichen, wozu sie von ihren Fähigkeiten her imstande wären; vermehrte Flüchtigkeitsfehler, Selbstorganisationsprobleme, Schwierigkeiten beim Zuhören, häufiges Verlieren bzw. Vergessen, Vermeiden und Aufschieben von ungeliebten Tätigkeiten, viele Projekte Bleiben unfertig („Mister 90 Prozent“). Dahinter steht eine überwiegend multigenetisch bedingte Dysfunktion der Dopaminrezeptoren vor allem in Steuerbereichen vom präfrontalen Cortex bis zum Striatum. [...]"
Dr. Winfried Tröbinger
FA f. Psychiatrie u. Neurologie, FA f. Psychiatrie u. Psychotherapeutische Medizin, Graz

„Aufklärung stellt meist bereits den ersten Bestandteil der Therapie dar“
Dr. Alexandra Kutzelnigg
Klin. Abt. f. Biologische Psychiatrie, Univ.-Klinik f. Psychiatrie u. Psychotherapie, MedUni Wien

„Die adulte ADHS tritt nur selten als isolierte Störung auf“
Mag. Dr. Thomas Strobach
Klinischer u. Gesundheitspsychologe, Arbeits- u. Organisationspsychologe, Biofeedbacktraining u.-therapie, Wien

© MMA 2010, ärztemagazin 45/2010

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Quelle: Ärztemagazin Nr. 45/2010 vom 11.11.2010

Utl.: Aktuelle Ergebnisse der Stressforschung zeigen, wo Stress wichtig und gut ist und wann er krank machen und im schlimmsten Fall zum Tod führen kann. Die aktuelle Ausgabe der Zeitschrift „Psychologie in Österreich“ fasst die wichtigsten Erkenntnisse zusammen.

„Es ist schwer, sich dem Stressbegriff zu nähern, ohne sofort in das Fahrwasser ausgelutschter Worthülsen und Vorurteile oder alt bekannter Weisheiten abzugleiten“, gibt Dr. Cornel Binder-Krieglstein, Klinischer Psychologe, zu bedenken.

Trotzdem wurde bewusst der Versuch gestartet sich in diese Materie hinein zu begeben. Der alt bekannte Stressbegriff stellt allerdings nach wie vor das Zentrum der Aussage von Belastung und Anspannung in den Mittelpunkt. Allerdings hat auch der Stressbegriff einen Wandel und eine Entwicklung vollzogen, die ihresgleichen sucht. Von der Technik über den Begriff des Zeitgeistes der Neunzigerjahre bis hin zu einem gut erforschten Thema der Psychologie. Früher noch Inbegriff von negativer Beanspruchung und Herausforderung, wird er zunehmend zu einem in der Industriegesellschaft hoch geschätzten Statussymbol. „Wer nicht in Eile ist, wer nicht von einem Termin zum nächsten hetzt, wer also nicht im Stress ist, der scheint in der heutigen Gesellschaft nicht viel wert zu sein, nicht gebraucht zu werden, nicht begehrt zu sein, vielleicht sogar nicht gut zu sein“, weiß Mag. Sabine Edlinger-Starr, Psychologin und Redaktionsmitglied der Zeitschrift.

Stress als Statussymbol? Hat er bereits ausgedient, weil die Reflexionsfähigkeit des Mitmenschen diesen Mechanismus bereits durchschaut hat? Oder ist er insgeheim immer noch das Hauptkriterium für Erfolg, Prestige, Anziehung und Karriere? Diese Verallgemeinerung und dieses pauschale Verwenden des Stressbegriffes ist aber scheinbar nicht nur nicht ausreichend, sondern verdrängt durch die inflationäre Verwendung die Wahrnehmung der mannigfaltigen Forschungsergebnisse und die in vielen Bereichen angewandten Erkenntnisse der Stressforschung. ...
Quelle: Dr. Gerald Kral 25.03.2009


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