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6 News gefunden


Das Studium beginnt im Herbst 2016 mit 40 Studienplätzen.

Krems a.d. Donau (OTS) - Seit Mittwoch, dem 8. Juni 2016, steht fest:
Das Bachelorstudium Psychologie an der Karl Landsteiner Privatuniversität für Gesundheitswissenschaften (KL) am Campus Krems ist von der Agentur für Qualitätssicherung und Akkreditierung Austria (AQ Austria) akkreditiert und vom Bundesministerium für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft (BMWFW) per Bescheid bestätigt worden.

„Mit der Akkreditierung des Bachelorstudiums Psychologie ist das die KL um ein attraktives Angebot reicher, das unser Studienportfolio im Bereich der Medizin und Gesundheitswissenschaften sinnvoll erweitert“, freut sich Univ.-Prof. Dr. Rudolf Mallinger, Rektor der KL. „Wir sehen uns mit dem Studium als wertvolle Ergänzung zum Angebot an den öffentlichen Universitäten. Mit unserer schlanken Struktur und unserem modernen Lehrkonzept können wir nicht nur flexibel auf die Bedürfnisse des Studien- und Arbeitsmarkts reagieren, sondern vor allem einen Unterricht gewährleisten, der praxisorientiert in kleinen Gruppen stattfindet. Das macht uns für Interessent_innen attraktiv, die Wert auf möglichst frühzeitige Praxiserfahrung im Studium, intensive persönliche Betreuung durch die Lehrenden, eine klinische Anbindung und ein gewisses Maß an Selbsterfahrung im Rahmen der Ausbildung legen.“

Das Bachelorstudium Psychologie beginnt im Herbst 2016 mit 40 Studienplätzen. Die Online-Bewerbung für das mündliche Auswahlverfahren läuft von 13. Juni 2016 bis 5. September 2016. Bereits Mitte August sollen die ersten Interviews im Rahmen des Auswahlverfahrens stattfinden. Mit den Ergebnissen des Auswahlverfahrens ist bis Mitte September 2016 zu rechnen. Alle Details zu den Zulassungsvoraussetzungen, Aufnahmeverfahren sowie den Terminen und Fristen sind unter www.kl.ac.at nachzulesen.

Lehre auf Basis einer wissenschaftlich-fundierten Praxis
Das Bachelorstudium Psychologie an der Karl Landsteiner Privatuniversität ...
Quelle: OTS0124, 13. Juni 2016, 12:18

"Erfahrener Fachmann: Verbindet Grundlagenwissen mit therapeutischer Praxis
Trendthema: Kreative Techniken in der Therapie als Repertoire-Erweiterung gefragt
Anwender muss kein Künstler sein: Verständlich, anschaulich, mit vielen Übungen, auch zur Selbsterfahrung

Kunsttherapie in der Psychotherapie

Professor Martin Schuster hat im Feld der Kunstpsychologie, Kreativität und des bildhaften Denkens viele Arbeiten und Forschungen geliefert. Er zeigt, wie Kunsttherapie innovativ im psychologischen Tatsachenwissen zu verankern ist. Auch Nicht-Künstler können solche Methoden mit Gewinn in ihrer Psychotherapie anbieten. Interesse an künstlerischen Tätigkeiten ist hilfreich, aber ein besonderes Talent ist nicht erforderlich. [...]"

Den gesamten Artikel und weitere Informationen finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: Newsletter: Ihre Springer Neuerscheinungen 04.09.2014

Zitat derstandard.at, 21. März 2014, 18:30

"Vorsicht: Die Umarmung der Psychoanalyse durch die Neurowissenschaften könnte tödlich enden - Zu einer Streitschrift von Eric Laurent

Der wissenschaftliche Standort der Psychoanalyse und letztendlich des gesamten psychologischen Diskurses ist nie eindeutig gewesen. So finden sich in Sigmund Freuds Schriften zahlreiche Verweise auf zeitgenössische naturwissenschaftlich-medizinische Befunde, zugleich erweist sich der Verfasser des Unbehagens in der Kultur als ein Autor, dessen Vertrautheit mit Humanwissenschaften, Philosophie und Literatur programmatisch ist.

Das Problem scheint nun gerade darin zu liegen, dass die beiden Perspektiven schlecht miteinander zu vereinbaren sind, die reflektierte Selbsterfahrung und der naturwissenschaftliche Blick auf das Objekt und die Maschine Mensch. Der Wissenschaftsbetrieb hat dieser Inkompatibilität längst Rechnung getragen. Während Freud aus dem (medizin-) wissenschaftlichen Diskurs längst verschwunden ist bzw. dort allenfalls als Vertreter einer vorwissenschaftlichen Psychologie rangiert, gilt er in der Philosophie oder in den Kulturwissenschaften unserer Tage als ein Diskursbegründer, der in einem Atemzug mit Nietzsche oder Wittgenstein genannt wird.

Lost in Cognition ist unverkennbar eine Streitschrift, die auf dieses Spannungsverhältnis Bezug nimmt. Ihr Autor ist der angesehene Lacan-Schüler Éric Laurent, der sich leidenschaftlich gegen die aus seiner Sicht tödliche Umarmung der Psychoanalyse durch die modernen kognitiven Neurowissenschaften wendet [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Wolfgang Müller-Funk, DER STANDARD, 22.3.2014

Sie bieten Selbsterfahrung für angehende Klinische und GesundheitspsychologInnen an?

Dann haben Sie ab sofort die Möglichkeit diese Dienstleistung in der "Freie Plätze Verwaltung" anzugeben :-)
Die Eintragungsmöglichkeit finden Sie im ServiceCenter Menü "Mein bestNET.Eintrag"
-> Untermenü "Freie Plätze".

Voraussetzung:
-> Sie nutzen ein business- oder firstclass.ticket UND
-> Sie sind seit mindestens 5 Jahren in der Klinischen bzw GesundheitspsychologInnen-Liste
des Bundesministeriums eingetragen.

Ihr Angebot kann dann zB. unter www.psychologen.at gefunden werden.

"Die menschliche Selbsterfahrung ist sehr viel komplexer als bisher angenommen

Das Ichbewusstsein ist das Ergebnis des Zusammenspiels vieler Hirnteile und nicht das Produkt einzelner Hirnregionen, wie bislang gedacht. Das offenbart nun eine US-Studie, an der ein Patient beteiligt war, der Hirnschäden in allen bisher für das Ichbewusstsein verantwortlich gemachten Arealen hat, und sich trotzdem selbst erkennen kann – im Spiegel, auf Fotos und im Gespräch. [...]"

Carissa Philippi (University of Iowa) et al.: PLOS ONE; doi: 10.1371/journal.pone.0038413

© wissenschaft.de - Gesa Seidel

Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: www.wissenschaft.de Newsletter 22.08.2012

WOLFGANG MARTIN ROTH, JOSEF SHAKED, HELGA FELSBERGER (HG.)

Die analytische Großgruppe
- Festschrift zu Ehren von Josef Shaked

Österreichisches Jahrbuch für Gruppenanalyse, Band 4
facultas.wuv 2010, 154 Seiten, broschiert
EUR (A) 19,90 / EUR (D) 19,40 / sFr 32,90
ISBN 978-3-7089-0643-0

Das Österreichische Jahrbuch für Gruppenanalyse
erscheint jährlich und dokumentiert das Symposium der
Fachsektion „Gruppenpsychoanalyse“ des Österreichischen
Arbeitskreises für Gruppentherapie und Gruppendynamik (ÖAGG).

Seit den 1970er-Jahren findet die Beschäftigung mit dem Ereignis Großgruppe unter GruppenanalytikerInnen besonderes Interesse. Analytische Großgruppensitzungen werden als Instrument der Selbsterfahrung und Erforschung von Kommunikations-, Sozialisierungs- und Veränderungsprozessen geschätzt und sind ein idealer Ort soziokulturellen
Lernens.

In Österreich sind die Begriffe „analytische Großgruppe“ und „Großgruppenleitung“ untrennbar mit dem Namen Josef Shaked verbunden. Sein 80. Geburtstag war Anlass, sich mit unterschiedlichen Sichtweisen der Großgruppe und den zugrunde liegenden theoretischen Ansätzen auseinanderzusetzen.

Der Band gibt zudem einen Überblick über die Möglichkeiten und Vorzüge von analytischen Großgruppen in der Arbeit von therapeutischen Gemeinschaften,
in psychotherapeutischer Aus- und Fortbildung und in der Organisationsentwicklung. ...


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