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35 News gefunden


Beschlüsse auch zur Gesundheitsvorsorge sowie zu schadhaften Medizinprodukten

Wien (PK) - Einstimmig hat heute der Nationalrat eine im Familienausschuss gefasste Entschließung angenommen, ein "Soforthilfepaket" sowie mehr Angebote zur Psychotherapie und klinisch-psychologischen Behandlungen bei Kindern und Jugendlichen zu schaffen. Basis dafür war das "Mental-Health-Jugendvolksbegehren", zu dem der Ausschuss ein Expert:innenhearing abgehalten hatte. Ein in der heutigen Nationalratssitzung eingebrachter Antrag der SPÖ für eine rasche Umsetzung des Nationalen Aktionsplans für die Verringerung von Kinderarmut blieb in der Minderheit. Ebenso abgelehnt wurde ein eingebrachter Antrag der FPÖ. Die Freiheitlichen fordern darin, die in der Gesundheit zur COVID-19-Krisenbewältigung vorgesehenen Mittel in Höhe von 1,2 Mrd. €, etwa für COVID-19-Impfstoffe, umzuschichten und zur Finanzierung von sofortigen psychologischen und psychotherapeutischen Behandlungen für alle mit negativen Folgen von Corona betroffenen Kindern und Jugendlichen zu verwenden.

Einstimmigkeit gab es wie auch schon im Ausschuss für einen Antrag der NEOS, der auf eine umfassende Erhebung der Angebote im Bereich der Gesundheitsvorsorge abzielt. In der Minderheit blieb ein in der Sitzung eingebrachter Antrag der FPÖ für den Ausbau von Krebs-Früherkennungsprogrammen. Eine im Plenum mehrheitlich angenommene Novelle zum Medizinproduktegesetz betrifft unter anderem erweiterte Informationspflichten über schadhafte Medizinprodukte.

Mental Health Jugendvolksbegehren

Das "Mental Health Jugendvolksbegehren" setzt sich für Maßnahmen zur Verbesserung der psychischen Gesundheit von Kindern und Jugendlichen ein. In den vergangenen Jahren habe sich die Situation massiv zugespitzt und durch COVID-19 einen alarmierenden Höhepunkt erreicht, machen die Unterzeichner:innen der Initiative geltend. Vor diesem Hintergrund werden unter anderem leicht zugängliche, unbürokratische und flächendeckende Angebote ...
Quelle: OTS0204, 1. März 2023, 17:12
Jugendliche Kinder Pressemeldung

Österreichische Gesundheitskasse bietet kostenlose Webinare

Wien (OTS) - Der Sommer ist vorbei und der Alltag hat uns wieder. Bevor bei vielen von uns die altbekannte Stressfalle zuschnappt: Gönnen Sie sich Glücksmomente. Atmen Sie durch. Gehen Sie gestärkt in den Tag. Wie das geht? Das zeigt die Österreichische Gesundheitskasse (ÖGK) im Monat Oktober mit ihrem kostenlosen Online-Angebot zur mentalen Gesundheit.

Viele von uns kennen das: Der Tag ist durchgetaktet. Im Job jagt ein Termin den anderen, zu Hause wartet eine To-do-Liste. Kinder, Partner, Eltern, Haustiere – alle fordern Zeit und Aufmerksamkeit. Stress ist die größte Gesundheitsgefahr des 21. Jahrhunderts, warnt die WHO. Gerade deshalb ist es so wichtig, achtsam zu sein und auf sich selbst zu schauen, bevor die Alarmglocken schrillen.

Anlässlich des Internationalen Tages der mentalen Gesundheit legt die ÖGK im ganzen Monat Oktober einen besonderen Fokus auf die Förderung der seelischen Gesundheit und bietet kostenlose Webinare an. Expertinnen und Experten zeigen Entspannungsübungen und geben Tipps zur Burnout-Prävention. Sie bieten hilfreiche Strategien, um im Alltag widerstandsfähiger zu werden und besser für den Familienalltag gewappnet zu sein. Ebenso erfährt man, wie man Positives aus Krisen mitnimmt und „digitale Demenz“ bekämpft.

Dr. Andreas Krauter, medizinischer Leiter der ÖGK: „Ein intaktes Zusammenspiel von Körper, Geist und Seele ist für unsere Gesundheit essentiell. Überlastung im beruflichen oder privaten Umfeld kann zu einem Ungleichgewicht führen. Hier ist es wichtig, erste Alarmzeichen wahrzunehmen und zu wissen, wo man Hilfe, Tipps und Unterstützung bekommt.“ Wer sich also selbst etwas Gutes tun will, streicht sich unsere Webinare rot im Kalender an.

ÖGK-Webinare zur mentalen Gesundheit:

Di., 7.10.2021 18.30 Uhr
„Mental fit – statt leer und ausgebrannt: Mit Übungen und Tipps (wieder) in einen gesunden Alltag finden“
Mag. Iris Lackner, Klinische und Gesundheitspsychologin, Österreichische Gesundheitskasse

Fr. ...
Quelle: OTS0109, 6. Okt. 2021, 11:13
Pressemeldung

Fachtagung österreichischer Kinder- und JugendhilfepsychologInnen über die forensischen Aspekte der Jugendamtspsychologie

Wien (OTS) - Kinder- und JugendhilfepsychologInnen aus ganz Österreich treffen einander vom 10. bis 11. Oktober 2019 zu ihrer jährlichen Fachtagung im Wiener Rathaus. Gemeinderat Mag. Marcus Gremel wird die Veranstaltung am 10. Oktober um 9 Uhr eröffnen.

Kurzer Überblick über die Referentinnen und Referenten sowie die Themen (nach der Reihenfolge der Vorträge)

1. Univ.-Prof. Dr. Jörg FEGERT
Prof. Fegert vom Universitätsklinikum Ulm ist einer der führenden kinder- und jugendpsychiatrischen Forensiker im deutschsprachigen Raum, der sich in seinem Referat mit der kriterienorientierten Aussageanalyse in der Glaubhaftigkeitsbegutachtung auseinandersetzt. Er geht im Besonderen auf generelle Prinzipien kindgerechter Verfahren ein und weist auf die Wichtigkeit der Einschätzung eines Behandlungsbedarfes hin.

2. Univ.-Prof. DDr. Paul Plener, MHBA
Prof. Plener leitet die Universitätsklinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie an der Medizinischen Universität Wien und berichtet über die Auswirkungen von Misshandlung und Missbrauch im Gehirn und Körper der betroffenen Kinder. Der Beitrag setzt sich mit neuen Forschungserkenntnissen über die Zusammenhänge zwischen traumatischen Ereignissen, Neurobiologie und physischer Gesundheit auseinander.

3. Ass.-Prof.in Univ.Doz.in Dr.in Sabine VÖLKL-KERNSTOCK
Als leitende Psychologin an der Universitätsklinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie an der Medizinischen Universität Wien ist Dr. Völkl-Kernstock unter anderem in der „Forensischen Kinder- und Jugenduntersuchungsstelle (FOKUS)“ tätig, welches der tatzeitnahen Dokumentation und Abklärung von Verletzungen anhand von vorhandenen und objektivierbaren Spuren in einem standardisierten Verfahren dient. Um ein Kind vor sekundären Schädigungen zu schützen ist ein multimodales Vorgehen im diagnostischen Prozess unter Bedachtnahme systemischer Sichtweisen indiziert. ...
Quelle: OTS0036, 8. Okt. 2019, 09:30
Pressemeldung

"Individuelle Lebensentwürfe werden im Kontext gesellschaftlicher, historischer und politischer Prozesse entwickelt. Weil diese Prozesse auch von kollektiven, traumatischen bzw. traumatisierenden Ereignissen und Perioden (wie Krieg) geprägt sind, stoßen Individuen und Familien hier immer wieder an die Grenzen der Überforderung. Mit anderen Worten: Kollektive Traumatisierung bedarf kollektiver Möglichkeiten ihrer Aufarbeitung - auch aus psychotherapeutischen Erwägungen. [...]"

Weitere Informationen finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: Krammerbuch Newsletter 25. Jänner 2017
Newsletter

"Persönlichkeitsstörungen werden gemeinhin dem einzelnen Individuum zugeschrieben. Wie könnten da systemische Behandlungskonzepte helfen, die ja überwiegend von Störungen zwischen Individuen ausgehen? [...]"

Die gesamte Information finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: Carl Auer Newsletter - 5. Oktober 2016
Newsletter

"Dieses Buch begleitet den Berater und Psychotherapeuten durch eine Familiendynamik von ihren Wurzeln und Herkunftsfamilienanteilen in den einzelnen Lebens- und Entwicklungsphasen bis zum Ende der Partnerschaft. Für die sechs Lebenszyklusphasen – sie umreißen die Abläufe eines Familienlebens – werden die Themen und Theorien bereit gestellt, störende, wie ressourcenorientierte Aspekte aufgezeigt, Therapieziele unterbreitet, Techniken unter ganzheitlichem und systemischem Ansatz angeboten. [...]" ...
Quelle: Ihre Springer Neuerscheinungen im Oktober, 3.10.2016
Familie Newsletter

"Die Folgen von Trauma und Gewalt sind langlebig und raumgreifend. Wie kann es gelingen, dass sich traumatisierte Kinder und Jugendliche trotz ihrer oft leidvollen Erfahrungen im Leben verankern? In der pädagogischen und beratenden Arbeit begegnen Fachkräften die langfristigen Folgen von Trauma und Gewalt in vielfältiger Weise [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Krammerbuch Newsletter August 2016
Jugendliche Kinder Newsletter

"So unterstützen und entlasten Sie Familien

Dieses Buch enthält eine Vielzahl von leicht umsetzbaren Interventionen der systemischen Familientherapie – sie sind an den Bedürfnissen der Klienten orientiert und kultivieren eine Wechselseitigkeit der Beteiligten. Jede einzelne therapeutische Technik ist didaktisch so aufgebaut, dass Therapeuten und Berater neue Anregungen zur Lösung von Problemen im Familiensystem finden. [...]"

Den gesamte Artikel und weitere Informationen finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: Newsletter: Ihre Springer Neuerscheinungen 01.08.2015
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"Rezension von Günther Mohr

In der dritten Auflage zum Buch zeigt sich Lippmann als einen Bewunderer der Konzepte und Ausrichtung von Gunther Schmidt, der auch das Vorwort zur ersten Auflage geschrieben hatte. Konzepte und Perspektiven, die Schmidt gerne nutzt, spielen in seinem Grundlagenartikel zu einem „systemisch-lösungsorientierten Beratungsansatz“ eine große Rolle. Bereits in der Definition des Coachings wird dabei die Vielfalt des hier vorgelegten Ansatzes deutlich:

„Coaching ist eine professionelle Form individueller Beratung im beruflichen Kontext

mit Fokus auf das Spannungsfeld Person-Rolle(n)-Organisation,
in der vom Kundensystem definierte Anliegen heraus- bzw. bearbeitet werden [...]"

Die gesamte Rezension finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: Coaching-Newsletter von Christopher Rauen, 2015-07
Newsletter

"Systemische Psychotherapie von Angststörungen

Angststörungen gehören im Kindes- und Jugendalter zu den häufigsten psychischen Störungen. Fast jedes zehnte Kind leidet daran, und es gilt als erwiesen, dass sich Angststörungen nicht „von alleine auswachsen“. [...]"

Den gesamten Artikel und weitere Informationen finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: Carl Auer Newsletter - März 2015
Jugendliche Kinder Newsletter


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