»Ambulatorium für Entwicklungsdiagnostik und Therapie sowie Familienberatungsstelle der Lebenshilfe Salzburg „in Betrieb“ [...]« ...
Quelle: Land Salzburg am 25.03.2025
Pressemeldung
»(HP) Bei psychischen Krisen oder Belastungen eines Elternteils hilft seit 20 Jahren „JoJo“. Salzburgweit werden jährlich mehr als 300 Familien von den Expertinnen und Experten des Vereins unterstützt, seit der Gründung waren es rund 1.500 Familien in allen Bezirken. [...]«
Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Salzburger Landeskorrespondenz am 04.03.2025
Pressemeldung
Zitat: www.5min.at
»Am 7. März 2025 gibt es in Völkermarkt bei der WIFF Frauen- und Familienberatungsstelle einen „Tag der offenen Tür“. Dort können sich Frauen, Familien und Kinder diese Beratungsstelle genau ansehen. [...]«
Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: www.5min.at am 24.02.2025 07:39 Uhr
Zitat: www.noen.at
»Mit dem Ansprechen von psychischen Problemen und Sorgen tun sich viele Menschen nach wie vor schwer. In manchen Familien ist die psychische Gesundheit noch immer ein Tabuthema. [...]«
Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: www.noen.at am 06.01.2025 05:30 Uhr
Zeitungs-Artikel
Zitat: www.tt.com
»Die Einschulung ist der Beginn einer neuen Lebensphase. Zwei Tiroler Psychologinnen geben Tipps, wie Eltern ihre Kinder beim Übergang vom Kindergarten in die Schule gut begleiten, wie mit Bedenken umgegangen werden kann und wie die Umstellung im Familienalltag gelingt. [...]«
Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: www.tt.com am 26.08.2024 07:32 Uhr
Kinder Schule Zeitungs-Artikel
»Durch präventive Maßnahmen können Familienkonflikte, Gewalt oder andere Krisen oftmals entschärft oder vermieden werden. Daher engagiert sich die Stadt Linz aktiv und stellt zwei kostenlose psychologische Beratungsstellen für Kinder, Jugendliche und Familien zur Verfügung — eine im Linzer Norden (Rudolfstraße 18) und eine in Ebelsberg (Hofmannsthalweg 8). [...]«
Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Newsletter Linz, newsletter@MAG.LINZ.AT am 22.08.2024
Newsletter
Spannende Vorträge, Übungen und Infostände: Am 21. September 2024 steht das Wiener Rathaus wieder ganz im Zeichen der Psychologie
Wien (OTS) - In genau einem Monat ist es so weit: Am Samstag, den 21. September 2024 lädt der Berufsverband Österreichischer PsychologInnen (BÖP) unter dem Motto „Psychologie populär“ zum Tag der Psychologie 2024. Beim größten Psychologie-Event des Jahres stehen von 10 bis 16 Uhr spannende Vorträge, Übungen und Psychologie zum Anfassen am Programm. Der 15. Tag der Psychologie wird bei freiem Eintritt in den Wappensälen des Wiener Rathauses und online via Live-Stream stattfinden. Den Ehrenschutz übernimmt der Wiener Bürgermeister, Dr. Michael Ludwig.
Neben Vorträgen renommierter PsychologInnen und praktischen Übungen, die zum Mitmachen einladen, warten auf die BesucherInnen im Activity-Center eine Vielzahl an Infoständen zu den verschiedensten Themengebieten der Psychologie sowie eine Fotobox und ein Glücksrad mit tollen Preisen. Interessierte können sich außerdem bei diversen Stationen zu aktuellen Themen wie u. a. Demenz-Screening, Biofeedback oder Virtuelle Realitäten informieren.
Ebenso mit Infoständen vertreten sein werden die BÖP-Erfolgsprojekte „Gesund aus der Krise“ und „#change“ sowie die BÖP-Helpline. Im Zuge des Tages der Psychologie 2024 wird auch wieder der BÖP-JournalistInnenpreis verliehen, um verstärkte Aufmerksamkeit auf herausragende journalistische Arbeiten im Bereich psychischer Gesundheit zu setzen.
Vortragende am 15. Tag der Psychologie werden sein:
- Ao. Univ.-Prof.in Dr.in Beate Wimmer-Puchinger, BÖP-Präsidentin
Vortrag: „Psychische Stolpersteine für Frauen - Was schadet, was hilft“
- Mag.a Christina M. Beran, BÖP-Vizepräsidentin
Vortrag: „Embodiment“
Übungen: „Empowering Body I + II“
- Assoz. Prof. Mag. Dr. Stefan Höfer PhD, MSc, FESC, Mitglied des BÖP-Vorstands
Vortrag: „Glücklich und zufrieden - Hilfreiches aus der Positiven Psychologie“
Übung: „Positive Psychologie erleben“
- Mag. ...
Quelle: OTS0025 am 21.08.2024 09:43 Uhr
Pressemeldung
Der Berufsverband Österreichischer PsychologInnen (BÖP) lädt am Samstag, den 21. September 2024 wieder zum größten Psychologie-Event des Jahres – bei freiem Eintritt!
Wien (OTS) - Am Samstag, den 21. September 2024 lädt der Berufsverband Österreichischer PsychologInnen (BÖP) zum 15. Tag der Psychologie. Das größte Psychologie-Event Österreichs wird bei freiem Eintritt unter dem Motto „Psychologie populär“ von 10 bis 16 Uhr in den Wappensälen des Wiener Rathauses und online via Live-Stream stattfinden.
Activity-Center, Glücksrad & JournalistInnenpreis
Neben spannenden Vorträgen renommierter PsychologInnen und Übungen zum Mitmachen, können sich die BesucherInnen im Activity-Center zu den verschiedensten Themengebieten der Psychologie informieren. Außerdem warten dort diverse Stationen zu Themen wie u. a. Demenz-Screening, Bio-Feedback, Virtuelle Realitäten sowie eine Fotobox und ein Glücksrad mit tollen Preisen. Die BÖP-Erfolgsprojekte „Gesund aus der Krise“ und „#change“ sowie die BÖP-Helpline sind mit Infoständen vertreten. Im Zuge der Veranstaltung wird der BÖP-JournalistInnenpreis verliehen, um verstärkte Aufmerksamkeit auf herausragende journalistische Arbeiten im Bereich psychischer Gesundheit zu setzen.
Den Ehrenschutz übernimmt der Wiener Bürgermeister, Dr. Michael Ludwig.
Vortragende am 15. Tag der Psychologie werden sein:
- Ao. Univ.-Prof.in Dr.in Beate Wimmer-Puchinger, BÖP-Präsidentin
Vortrag: „Psychische Stolpersteine für Frauen – Was schadet, was hilft“
- Mag.a Christina M. Beran, BÖP-Vizepräsidentin
Vortrag: „Embodiment“
Übungen: „Empowering Body I + II“
- Assoz. Prof. Mag. Dr. Stefan Höfer [PhD, MSc, FESC], Mitglied des BÖP-Vorstands
Vortrag: „Glücklich und zufrieden – Hilfreiches aus der Positiven Psychologie“
Übung: „Positive Psychologie erleben“
- Mag.a Karin Isak, Psychologische Leitung des Beratungszentrums der Österreichischen Krebshilfe
Vortrag: „Psychoonkologische ...
Quelle: OTS0036 am 12.07.2024 10:16 Uhr
Pressemeldung
Berufsverband Österreichischer PsychologInnen (BÖP) macht gemeinsam mit Hilfsorganisationen auf die Gefahren von Einsamkeit und Isolation aufmerksam
Wien (OTS) - Im Juni 2024 lud der Berufsverband Österreichischer PsychologInnen (BÖP) die Institutionen Caritas, Hilfswerk, pro mente Austria, Rotes Kreuz, die Allianz onkologischer PatientInnenorganisationen, Armutskonferenz, Diakonie und die Österreichische Krebshilfe unter dem Motto „JETZT gemeinsam handeln“ zum Round Table. Fokus der hochkarätig besetzten Diskussionsrunde war das Thema Einsamkeit und die damit verbundenen Auswirkungen auf die körperliche und psychische Gesundheit von Betroffenen.
Laut einer Studie der Caritas fühlen sich fast 600.000 Menschen in Österreich mehr als die Hälfte ihrer Zeit einsam. Betroffen sind besonders ältere Menschen, junge Menschen und armutsgefährdete Menschen, so die Studie. Und: Die Zahl jener, die sich einsam fühlen, steigt weiter an.
Dass soziale Isolation gesundheitsgefährdend ist, hat kürzlich auch die Weltgesundheitsorganisation (WHO) betont. Demnach sind Menschen ohne starke soziale Kontakte einem höheren Risiko von Schlaganfällen, Angststörungen, Demenz, Depressionen und Suizid ausgesetzt. Die Auswirkungen auf die Sterblichkeit sei laut WHO vergleichbar mit denen anderer bekannter Risikofaktoren wie Rauchen, Fettleibigkeit und körperliche Inaktivität.
„Wie dringlich das Thema ist zeigt, dass die Weltgesundheitsorganisation das Thema Einsamkeit auf ihre Agenda genommen hat. So hat gerade die „Commission on Social Connection“ ihre Arbeit aufgenommen und erarbeitet Strategien gegen Einsamkeit. Ich freue mich daher ganz besonders, dass alle relevanten Organisationen und Institutionen mit dabei sind, um gemeinsam den Folgen von Einsamkeit entgegenzuwirken und aufzuzeigen, dass hier gezielte Maßnahmen unbedingt erforderlich sind. Einsamkeit ist eine ernstzunehmende Gefahr für die psychische Gesundheit und eine Herausforderung für unser soziales Miteinander. ...
Quelle: OTS0094 am 04.07.2024 11:28 Uhr
Pressemeldung
19 Millionen Euro für 10.000 neue Beratungs- und Behandlungsplätze für Kinder & Jugendliche
Wien (OTS) - Für 10.000 Kinder und Jugendliche zusätzlich bietet das Projekt „Gesund aus der Krise“ ab Juni Plätze für klinisch-psychologische, gesundheitspsychologische, psychotherapeutische und musiktherapeutische Beratung und Behandlung. Das Gesundheitsministerium stellt dafür 19 Millionen Euro zur Verfügung. Das Pilot-Projekt „Gesund aus der Krise“ startete erstmals im April 2022 und wurde auf Grund seines Erfolgs schon letztes Jahr verlängert.
Kaum erholt sich die Jugend von einem Problem, ist sie mit dem nächsten konfrontiert. Konflikte im Umfeld, aber auch auf der ganzen Welt machen es Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen nicht leicht, sorgenlos und gesund groß zu werden. Auch das Gefahrenpotenzial aus Social-Media-Kanälen und digitalen Plattformen belastet die junge Generation zunehmend. Der Bedarf an psychosozialer Betreuung ist so hoch wie nie. Das Projekt „Gesund aus der Krise“ hilft schnell und unkompliziert mit kostenlosen, professionellen Behandlungs- und Beratungsplätzen. Aufgrund der großen Nachfrage geht das erfolgreiche Projekt nun in die dritte Runde.
22.000 junge Klient:innen erfolgreich versorgt – „Erst der Anfang“
Ab Juni 2024 kann das vom Bundesministerium für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz (BMSGPK) geförderte Projekt „Gesund aus der Krise III“ wieder rund 10.000 neue Plätze für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene anbieten und klinisch-psychologische, gesundheitspsychologische, psychotherapeutische und musiktherapeutische Behandlung & Beratung leichter zugänglich machen. „Gesund aus der Krise“ wird vom Berufsverband Österreichischer PsychologInnen (BÖP) in enger Kooperation mit dem Österreichischen Bundesverband für Psychotherapie (ÖBVP) umgesetzt. Erstmals ist auch der Österreichische Berufsverband der MusiktherapeutInnen (ÖBM) mit an Bord.
Gesundheitsminister Johannes Rauch: „In einer Krise brauchen Kinder und Jugendliche rasch Unterstützung. ...
Quelle: OTS0042 am 06.06.2024 09:09 Uhr
Jugendliche Kinder Pressemeldung