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17 News gefunden


myki 2021 für das Kinderprojekt "Bärenstark"

Wien (OTS) - Bereits zum vierten Mal wurde ein Kinderprojekt des Integrationshauses mit dem österreichischen Kinderschutzpreis myki ausgezeichnet. Dieses Jahr konnte das Projekt "Bärenstark" die Jury in der Kategorie "Materielle Sicherheit und gesellschaftliche Integration" überzeugen. Der Preis wird jährlich vom Verein zur Verbesserung von Kinderschutz und Kindeswohl in Österreich im Rahmen der myki-Gala verliehen, wo Timna Brauer heuer die Laudatio für das Projekt "Bärenstark" hielt. ""Wir freuen uns sehr über die erneute Auszeichnung! Sie zeigt uns, wie wichtig unsere Projekte zur Unterstützung und Stärkung der geflüchteten Kinder und Jugendlichen im Integrationshaus sind und auch wahrgenommen werden"," freut sich der fachliche Geschäftsführer Martin Wurzenrainer, der gemeinsam mit Lydia Krob, Leiterin des Fachbereichs psychosoziale Betreuung, den Preis entgegennahm.

Kinderprojekt "Bärenstark"
Das Projekt "Bärenstark" ist ein psychologisches Betreuungsprojekt für Kinder mit Fluchthintergrund, das derzeit im Integrationshaus realisiert wird. Durch verschiedene Übungen und Methoden lernen die Kinder ihre eigenen Stärken auf drei verschiedenen Ebenen kennen: Im Einzelsetting, im Rahmen von Hilfsbereitschaft gegenüber anderen und bei Gruppenaktivitäten. ""Das Projekt entstand aufgrund von Beobachtungen in der kinderpsychologischen Betreuung. Es zeigte sich, dass auch Kinder mit traumatischen Erlebnissen, die selbst hilfsbedürftig sind, unbedingt anderen helfen wollen und der Akt des Helfens für ihre psychische Entwicklung positive Folgen hat"", erklärt Lydia Krob, Leiterin des Fachbereichs psychosoziale Betreuung. Bärenstark sei außerdem ein Projekt mit einem sehr niederschwelligen Zugang, da die Kinderpsychologin im Integrationshaus vor Ort ist – die Kinder würden dort abgeholt, wo sie leben aber auch dort, wo sie sich selbst erleben, so Krob weiter.

Verein Projekt Integrationshaus
Das Integrationshaus ...
Quelle: OTS0124, 23. Sep. 2021, 12:22

"Im Wiener Gemeinderat wurde am Donnerstag eine erhöhte Subvention für den Verein „Hemayat“ beschlossen. Die Stadt Wien unterstützt den Verein, der traumatisierten Flüchtlingen und Folteropfern mit Betreuung hilft, bereits seit vielen Jahren finanziell. Für das Jahr 2019 wird die Unterstützung der Integrationsabteilung der Stadt aufgrund des hohen Bedarfs von 30.600 auf 80.600 Euro erhöht. [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Rathauskorrespondenz vom 29.03.2019

Zitat: tt.com Tiroler Tageszeitung Onlineausgabe 11.12.2018

"Wien (APA) - Für die ausreichende psychologische und medizinische Betreuung von in Österreich nach Folter oder Kriegstraumata angekommenen Flüchtlingen reicht laut der Wiener Hilfsorganisation Hemayat weiterhin das vorhandene Geld nicht aus. [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: tt.com Tiroler Tageszeitung Onlineausgabe 11.12.2018

Zitat wienerzeitung.at, vom 03.08.2017, 16:58 Uhr:

"Leipzig. Forscher der Universität Leipzig entwickeln eine Selbsthilfe-App für traumatisierte syrische Flüchtlinge in Deutschland. Die arabischsprachige App soll bei der Bewältigung von traumatischen Kriegs- und Fluchterfahrungen helfen, wie die Universität am Donnerstag mitteilte. [...]"

Den gesamten Artikel der Wiener Zeitung finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: www.wienerzeitung.at, vom 03.08.2017, 16:58 Uhr

"Bei der internationalen Fachkonferenz „Flucht aus Frauenperspektive – bleibt die Gesundheit auf der Strecke?“ werden die rund 450 Teilnehmerinnen und Teilnehmern vielfältige Aspekte im Zusammenhang von Flucht und Frauengesundheit zur Sprache bringen. Die britische Soziologin Jane Freedman spricht über Fluchtgründe von Frauen, die österreichische Psychotherapeutin Barbara Preitler berichtet über die Behandlung traumatisierter Kriegsflüchtlinge, ein Podiumsgespräch bringt Fachleute aus Geburtshilfe und Medizin, Grundversorgung und Sozialer Arbeit an einen Tisch, die die Herausforderungen für die Kommune beleuchten. Der Nachmittag verspricht sehr spannende Beiträge zu „geschlechtsspezifische Gewalt“, „Partizipation und Empowerment“ sowie „Interkulturelle Kommunikation“. [...]"

Den gesamten Artikel und weitere Informationen finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: Rathauskorrespondenz vom 17.10.2016

Zitat: kurier.at 24.08.2016, 05:50

"Flüchtlinge, die aus kriegs- und krisengebeutelten Regionen nach Österreich kommen, kämpfen oft mit tiefgreifenden Traumata. Angebote psychosozialer Betreuung eröffnen Betroffenen die Möglichkeit der Rehabilitation [...]"

Das gesamte Interview finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: kurier.at 24.08.2016, 05:50

"Dieses Buch bietet Ihnen das nötige Grundlagenwissen zur Begleitung von traumatisierten Menschen und das Wissen um Methoden, die auch bei geringen Deutschkenntnissen angewendet werden können [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...

PsychologInnenverband fordert rasche Hilfe bei Traumatisierungen

Wien (OTS) - Nizza, Würzburg, München, Ansbach, Saint-Étienne-de-Rouvray, Japan und dazwischen Istanbul und Brexit:
Die Meldungen in den Medien zu Terror, Amok und politischer Instabilität haben sich in den letzten Tagen überschlagen.

Mit belastenden Ereignissen konfrontiert zu sein, führt zu Verunsicherung und Angst und kann in der Folge zum psychischen Problem werden. Viele Menschen entwickeln nach traumatischen Erlebnissen eine akute Belastungsreaktion. „Dies ist eine normale Reaktion auf eine unnormale Situation. Im Allgemeinen legt sich eine akute Belastungsreaktion nach einigen Tagen von selbst, wenn sich die Situation bessert. Bleibt sie jedoch über Monate aufrecht, obwohl das belastende Ereignis vorbei ist, kann sie sich zu einer posttraumatischen Belastungsstörung mit allen negativen Folgen entwickeln“, so Dr.in Sandra M. Lettner, Präsidentin des Berufsverbandes Österreichischer PsychologInnen (BÖP).

Aber nicht nur Personen, die direkt Zeugen eines traumatischen Erlebnisses wurden, sind betroffen. "Man muss nicht dabei gewesen sein, um von einem Ereignis betroffen zu sein", erklärt Lettner. „Die Traumapsychologie bezeichnet dies als sekundäre Traumatisierung. Diese kann auch auftreten, wenn Menschen über traumatisierende Situationen berichten. Somit sind nicht nur Angehörige der Opfer, sondern auch deren professionelle Helfer wie Rettung, Polizei oder Dolmetscher betroffen.“ Zudem besteht die Möglichkeit einer Retraumatisierung von Personen, die bereits ein Trauma erleben mussten, und mit detaillierten Schilderungen eines belastenden Ereignisses konfrontiert werden. Diese erleben häufig Flashbacks, also ein plötzliches Wiedererleben deren eigener traumatisierender Situation mit den damit verbundenen Angst- oder gar Panikzuständen.

Psychologische Hilfe bei Traumatisierung:

Oberste Priorität hat die Etablierung von Sicherheit und Stabilität. In Fällen von Amok ...
Quelle: OTS0038, 28. Juli 2016, 10:33

"Nachfrage nach Psychotherapie für traumatisierte Flüchtlinge gestiegen

Wien (OTS) - Gestern beschloss der Wiener Gemeinderat die Erhöhung der Fördermittel für den Verein HEMAYAT- Betreuungszentrum für Folter- und Kriegsüberlebende für 2016.
„Ich begrüße die Aufstockung der Subvention für den Verein Hemayat. Er leistet ausgezeichnete und sehr professionelle Arbeit in der Betreuung von traumatisierten Flüchtlingen“ betont Integrationsstadträtin Sandra Frauenberger.

Aufgrund der aktuellen Situation und der damit einhergehenden größeren Nachfrage nach psychologischer Betreuung insbesondere syrischer Flüchtlinge wurde eine Erhöhung der Subvention von 21.700 im Jahr 2015 auf 30.000 Euro für das laufende Jahr notwendig. Damit kann Hemayat die Traumaberatung vor allem für die Arabisch sprechenden Flüchtlinge sicherstellen.

Das Betreuungszentrum Hemayat fördert Aktivitäten, die zur Verhinderung und Behandlung von Folter- und Kriegsleiden beitragen. In Zusammenarbeit mit geschulten DolmetscherInnen gewährleistet Hemayat eine kompetente Betreuung. Diese umfasst Diagnose, Erstellung von Gutachten, Beratung, Krisenintervention, Psychotherapie, Rehabilitation sowie Kunst- und Körpertherapie.
Die Förderung der MA 17 sichert eine angemessene Therapie mit der Hilfe von DolmetscherInnen in der Muttersprache. (Schuss) ahs

Rückfragen & Kontakt:
Saya Ahmad
Mediensprecherin Büro Stadträtin Sandra Frauenberger
+43 1 4000 81295
saya.ahmad@wien.gv.at
www.sandra-frauenberger.at

OTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS | NRK0010"

Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: OTS0069, 31. März 2016, 10:55

Zitat derStandard.at 14. Dezember 2015, 13:46:

"Maßgeblich ist eine zügige Integration in Schule, Arbeitsmarkt und Gesellschaft, betonen Psychologen

Berlin – Flüchtlinge, die schnell eine Arbeit aufnehmen und in die Gesellschaft integriert werden, leiden seltener unter psychischen Erkrankungen. Angesichts anhaltend hoher Flüchtlingszahlen veranstaltete die Deutsche Gesellschaft für Psychosomatische Medizin und ärztliche Psychotherapie (DGPM) eine Fachtagung, bei der Psychosomatiker, Psychiater und Psychologen Mindeststandards für die Versorgung traumatisierter Flüchtlinge erarbeiteten. [...]"

Den gesamten Standard-Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: www.derStandard.at 14. Dezember 2015, 13:46


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