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12 News gefunden


Heute geht die operative Durchführung der Grundversorgung von hilfs- und schutzbedürftigen Fremden– soweit diese dem Bund obliegt – in die Zuständigkeit der BBU GmbH über.

Wien (OTS) - Am 01. Jänner 2020 nahm Mag. Andreas Achrainer seine Tätigkeit als Geschäftsführer der BBU GmbH (eine 100% Tochter der Republik Österreich) auf und begann mit dem Aufbau der notwendigen Strukturen für deren komplexe und umfangreiche Aufgaben: Die Beratung, Betreuung und Versorgung von hilfs- und schutzbedürftigen Fremden in Österreich.

Mag. Achrainer, ehemals Geschäftsführer der damaligen Zivildienstserviceagentur, des Landesverbands NÖ & Bgld. des Österreichischen Roten Kreuzes, der Region Wien des Diakoniewerks Gallneukirchen sowie des Hartmann- & Franziskus Spitals, bringt nicht nur viel Erfahrung im Management sozialer Organisationen mit in die BBU, er war auch verantwortlich für die Fusion zweier Wiener Krankenhäuser zum Franziskusspital.

In der Zusammenführung der Tätigkeiten verschiedener Organisationen liegt auch die größte Herausforderung für das Gelingen der BBU: Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus insgesamt sechs verschiedenen Organisationen werden mit Inbetriebnahme der weiteren Leistungsbereiche ab 01. Jänner 2021 in der BBU beheimatet sein. Es sind dies die Belegschaft der ORS Service GmbH (Sozialbetreuung, Küchenpersonal, Psychologisches Personal, Pflegepersonal, Facility Management), Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Bundesministeriums für Inneres (Administration der Bundes-Grundversorgung), Rechts- und Rückkehrberaterinnen und Rückkehrberatern aus den NGOs Caritas, Diakonie, Volkshilfe und dem Verein Menschenrechte Österreich.

Mag. Achrainer ist sich seiner Verantwortung sehr bewusst: "Unser oberstes Ziel ist die Qualitätssicherung. Mit der neuen Bundesbetreuungsagentur bündelnd wir Synergien und schaffen einheitliche Standards in der gesamten Bundesbetreuung. Ich bin stolz darauf, Teil dieser Neuorganisation zu sein, um eine neue, effiziente Organisation auf die Beine zu stellen. ...
Quelle: OTS0055, 1. Dez. 2020, 10:00

Das NÖ Krisentelefon 0800 20 20 16 unterstützt Menschen in Krisensituationen – ganz besonders jetzt in der Weihnachtszeit häufen sich die Anrufe beim Beratungsangebot des Hilfswerks.

St. Pölten (OTS) - Weihnachtszeit ist für viele die schönste Zeit im Jahr. Kekse backen, Punsch trinken und einfach Zeit mit Menschen, die einem Nahe stehen, verbringen. Aber nicht jeder kann die Adventzeit genießen. „Weihnachten ist keine einfache Zeit für Menschen, die wenig soziale Kontakte haben, die Familienmitglieder verloren haben oder für Alleinstehende, die zwar prinzipiell gelernt haben, alleine zu sein, der Weihnachtszeit aber alles andere als freudig entgegensehen“, weiß Michaela Hinterholzer, Präsidentin des Hilfswerks Niederösterreich. Das zeigen auch die Zahlen beim NÖ Krisentelefon. Gerade jetzt vor den Weihnachtsfeiertagen steigt die Zahl der Anrufe erheblich.

Seit Beginn der Corona-Krise gibt es viel mehr Anrufe beim NÖ Krisentelefon. Und Einsamkeit ist dabei ein brennendes Thema. Das Problem wird sich zur Weihnachtszeit noch einmal verstärken – auch weil die Covid19-Fallzahlen relativ hoch sind und sind und Abstand halten weiterhin im Mittelpunkt steht. Die Berater/innen beim NÖ Krisentelefon rechnen mit einem Anstieg an Ängsten, Depressionen und Belastungsstörungen. „Psychologische Beratung und professionelle Hilfe bei persönlichen Krisen sind gerade in einer so außergewöhnlichen und belastenden Situation wie jetzt von größter Bedeutung“, weiß Evelyn Filipsky, Leiterin des NÖ Krisentelefons. Unter 0800 20 20 16 stehen dann erfahrene Expertinnen und Experten aus den Bereichen Psychotherapie, Psychologie, psychiatrischer Krankenpflege, Sozialarbeit, Sozialpädagogik und Sonder- und Heilpädagogik in Belastungssituationen aller Art zur Seite. Das NÖ Krisentelefon ist kostenlos und anonym rund um die Uhr erreichbar.

Exklusiv Frauen und Mädchen steht zusätzlich das NÖ Frauentelefon zur Verfügung. Unter 0800 800 810 gibt es psychosoziale Beratung, Rechtsberatung ...
Quelle: OTS0107, 18. Dez. 2020, 11:11

Das Wiener Programm für Frauengesundheit setzt mit der fem vital, der wichtigsten Gesundheitsmesse für Mädchen und Frauen, am 28. und 29. September einen wichtigen Akzent in Richtung einer frauengerechteren Gesundheitsvorsorge und -information.

Im Wiener Rathaus stehen an 60 Ausstellungsständen umfangreiche Informatioen für Frauen und Mädchen zur Verfügung, Workshops und Vorträge reden zu Diskussionen, zum Mitmachen und Nachdenken an. Ziel der Messe ist es, Bescherinnen aller Altergruppen über die körperlichen, psychischen, sozialen und ökonomischen Aspekte eines gesunden Lebens zu informierren. Die bekannte Radio-Moderatorin Claudia Stöckl führt durch das abwechslungsreiche Programm und lädt am Samstag im Rahmen der fem vital zu einem Frühstückstalt mit Erfolgsautorin Barbara Ebenhard-Pachl. Für die ersten hundert Besucherinnen gibt es ein Croissant zur Begrüßung.

Themen wie Gesundheit, Lebensplanung und -gestaltung, Berufsleben, Partnerschaft und Sexualität, sowie Informationen rund um Schlafstörungen und Ernährungsmythen finden Einzug in das seit 2001 stattfindende Frauenmesse und bieten ein umfassendes und seriöses Angebot. Für interessierten Besucherinnenbesteht sogar die Möglichkeit, gleich vor Ort einen Gesundheitscheck zu machen oder sich zum Thema Ernährung beraten zu lassen.

Neben einem rundum informativen Angebot an Frauenthemen, bietet die Messe ausgiebig Saß und Unterhaltung für ihre Besucherinnen, sowie verschiedenste Showacts: Tanzeinlagen von Frauentranzgruppen, Seniorinnentanz, aber auch Karate und Selbstverteidigungsübungen werden auf der bühne für Action sorgen. Dabei dürfen die Besucherinnen selbst ebenso das Tanzbein schwingen und beispielsweise ihr Können bei einem Tanzwettbewerb der Tanzschule Chris uner Beweis stellen. Aber nicht nur dabei wird zum Mitmachen eingeladen: im Activity Center gibt es Angebote für Jugend bis Seniorinnen wie Zumba, Yoga, Line Dance oder Qi Gong.

Für sprachliche Barrierefreiheit ist ebenfalls ...
Quelle: http://www.femvital.at/download/Presseinformationen2018.html

PsychologInnenverband fordert rasche Hilfe bei Traumatisierungen

Wien (OTS) - Nizza, Würzburg, München, Ansbach, Saint-Étienne-de-Rouvray, Japan und dazwischen Istanbul und Brexit:
Die Meldungen in den Medien zu Terror, Amok und politischer Instabilität haben sich in den letzten Tagen überschlagen.

Mit belastenden Ereignissen konfrontiert zu sein, führt zu Verunsicherung und Angst und kann in der Folge zum psychischen Problem werden. Viele Menschen entwickeln nach traumatischen Erlebnissen eine akute Belastungsreaktion. „Dies ist eine normale Reaktion auf eine unnormale Situation. Im Allgemeinen legt sich eine akute Belastungsreaktion nach einigen Tagen von selbst, wenn sich die Situation bessert. Bleibt sie jedoch über Monate aufrecht, obwohl das belastende Ereignis vorbei ist, kann sie sich zu einer posttraumatischen Belastungsstörung mit allen negativen Folgen entwickeln“, so Dr.in Sandra M. Lettner, Präsidentin des Berufsverbandes Österreichischer PsychologInnen (BÖP).

Aber nicht nur Personen, die direkt Zeugen eines traumatischen Erlebnisses wurden, sind betroffen. "Man muss nicht dabei gewesen sein, um von einem Ereignis betroffen zu sein", erklärt Lettner. „Die Traumapsychologie bezeichnet dies als sekundäre Traumatisierung. Diese kann auch auftreten, wenn Menschen über traumatisierende Situationen berichten. Somit sind nicht nur Angehörige der Opfer, sondern auch deren professionelle Helfer wie Rettung, Polizei oder Dolmetscher betroffen.“ Zudem besteht die Möglichkeit einer Retraumatisierung von Personen, die bereits ein Trauma erleben mussten, und mit detaillierten Schilderungen eines belastenden Ereignisses konfrontiert werden. Diese erleben häufig Flashbacks, also ein plötzliches Wiedererleben deren eigener traumatisierender Situation mit den damit verbundenen Angst- oder gar Panikzuständen.

Psychologische Hilfe bei Traumatisierung:

Oberste Priorität hat die Etablierung von Sicherheit und Stabilität. In Fällen von Amok ...
Quelle: OTS0038, 28. Juli 2016, 10:33

"Nachfrage nach Psychotherapie für traumatisierte Flüchtlinge gestiegen

Wien (OTS) - Gestern beschloss der Wiener Gemeinderat die Erhöhung der Fördermittel für den Verein HEMAYAT- Betreuungszentrum für Folter- und Kriegsüberlebende für 2016.
„Ich begrüße die Aufstockung der Subvention für den Verein Hemayat. Er leistet ausgezeichnete und sehr professionelle Arbeit in der Betreuung von traumatisierten Flüchtlingen“ betont Integrationsstadträtin Sandra Frauenberger.

Aufgrund der aktuellen Situation und der damit einhergehenden größeren Nachfrage nach psychologischer Betreuung insbesondere syrischer Flüchtlinge wurde eine Erhöhung der Subvention von 21.700 im Jahr 2015 auf 30.000 Euro für das laufende Jahr notwendig. Damit kann Hemayat die Traumaberatung vor allem für die Arabisch sprechenden Flüchtlinge sicherstellen.

Das Betreuungszentrum Hemayat fördert Aktivitäten, die zur Verhinderung und Behandlung von Folter- und Kriegsleiden beitragen. In Zusammenarbeit mit geschulten DolmetscherInnen gewährleistet Hemayat eine kompetente Betreuung. Diese umfasst Diagnose, Erstellung von Gutachten, Beratung, Krisenintervention, Psychotherapie, Rehabilitation sowie Kunst- und Körpertherapie.
Die Förderung der MA 17 sichert eine angemessene Therapie mit der Hilfe von DolmetscherInnen in der Muttersprache. (Schuss) ahs

Rückfragen & Kontakt:
Saya Ahmad
Mediensprecherin Büro Stadträtin Sandra Frauenberger
+43 1 4000 81295
saya.ahmad@wien.gv.at
www.sandra-frauenberger.at

OTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS | NRK0010"

Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: OTS0069, 31. März 2016, 10:55

Zitat dastandard.at Mascha Dabić aus Berlin, 9. Oktober 2013, 18:09

"Weshalb Ärzte Freundlichkeit gegenüber Ausländern nicht mit Kompetenz verwechseln sollten und was EKG-Werte mit Gefühlen aus der Kindheit zu tun haben: Ein Kongress in der Berliner Charité widmete sich den Anforderungen diversitätsbewusster Medizin

Muttersprachliche Sprechstunden, mehrsprachiges Infomaterial und Dolmetscher: In der medizinischen Versorgung habe sich im Umgang mit Diversität "in den letzten Jahren ein Reichtum an Erfahrungswissen und Beratungskompetenz angesammelt, auf den man stolz sein kann", meint die Ärztin Ljiljana Joksimović von der Klinik für psychosomatische Medizin und Psychotherapie im deutschen Düsseldorf.

Noch vor sieben Jahren sei das ganz anders gewesen, erläuterte die Expertin beim Kongress "Identitätsbegriff im Wandel - zu Vielfalt und Diversität in Klinik, Praxis und Gesellschaft" in der Berliner Charité .

Dennoch brauche es für einen besseren ärztlichen Umgang mit Migranten mehr Forschungsgelder, betonte Joksimović in ihrem Vortrag über die Herausforderungen und Fallstricke einer diversitätsbewussten Medizin. Nur so könne der gesammelte Erfahrungsschatz in die akademische Lehre Eingang finden. "Andernfalls werden die Behandlungsmethoden mehr oder weniger dem Zufall überlassen", warnte sie.

Ausbildungslücken

Denn immer noch werde "Freundlichkeit gegenüber Ausländern" mit Kompetenz verwechselt. Zwar versuchten engagierte Universitätsdozenten trotz Zeitmangels transkulturelle Aspekte der Medizin in ihre Lehre zu integrieren. Aber es fehle ein Bewusstsein für die Notwendigkeit, Kultursensibilität und Diversitätsansätze zu einem festen Bestandteil der Ausbildung von zukünftigen Medizinern zu machen [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: dastandard.at - Mascha Dabić aus Berlin, 9. Oktober 2013, 18:09

"Für Rainer Döhle sind Gesichter ein Buch mit sieben Siegeln. Als Autist kann er Mimik nicht dechiffrieren, Gefühle auf Gesichtern nicht lesen. Autisten beschreiben Gesichter als verschwommene Flächen, ihre Zeichen als Sprache, die sie nicht beherrschen. Nonverbale Kommunikation ist für sie unmöglich.

Unter Menschen zu sein, ist für Rainer Döhle eine Herausforderung. Es kann passieren, dass er selbst Freunde auf der Straße nicht erkennt. Er weiß nicht, was die anderen fühlen, und fühlt dabei trotzdem wie alle anderen. Das macht ihn einsam. Döhles Leidenschaft sind Daten. Sie geben ihm Orientierung. Der Dolmetscher ist mit einem IQ von 135 hoch intelligent - kein "Savant", der über eine Inselbegabung verfügt, aber ausgestattet mit einem phänomenalen Gedächtnis.

Die Schauspielerin Muriel Baumeister unterstützt die Psychologin Isabel Dziobek bei einem Programm, mit dem Autisten wie Rainer Döhle lernen sollen, Gesichter zu lesen. 13 unterschiedliche Emotionen hat Dziobek von 77 Schauspielern darstellen lassen, darunter die gemischten Gefühle, die unseren Alltag bestimmen. Wie sehen wir aus, wenn wir gerührt, frustriert, eifersüchtig oder voller Erwartung sind? Dziobek legt Wert auf stark überzeichnete Züge, damit Autisten sich im Linienspiel der Mimik überhaupt zurechtfinden können [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: www.3sat.de 19.06.2012

'Ich bin Studentin der Fachausbildung Gebärdensprachdolmetschen in Linz. Momentan schreibe ich meine Diplomarbeit zum Thema 'Dolmetschrolle und Anforderungen an DolmetscherInnen im psychotherapeutischen Bereich'. In diese Arbeit möchte ich einen empirischen Teil - in Form von Interviews (ca. 20 Minuten) - einbinden. Deshalb suche ich auf diesem Wege TherapeutInnen, die schon einmal mit gehörlosen KlientInnen und GebärdensprachdolmetscherInnen zusammengearbeitet haben. Ich würde mich sehr freuen, wenn Sie sich auf diese Anfrage melden.

Mit freundlichen Grüßen,
Carina Gruber (carinagruber.cg@gmail.com)

Zitat derStandard.at 24.08.2011

"Der Second-Hand-Laden LOK Couture hilft Menschen mit psychischen Erkrankungen zurück in ein strukturiertes Leben

"A, B, F, J, Z, G" - drei Männer und eine Frau reden wild durcheinander und doch klingt es wie aus einem Mund, als sie das Alphabet kreuz und quer aufsagen. Sie sitzen in der Ecke des Geschäftslokals und es sieht so aus, als würden sie sich gut unterhalten. Als die Tür aufgeht und ein potentieller Kunde den Raum betritt, schalten die Vier aber sofort um - jetzt heißt es professionell sein. Mit einem "There is the men's fashion", führt einer von ihnen den Mann sofort in die Herrenabteilung.

Auch im LOK Couture auf der Mariahilfer Straße im 15. Wiener Gemeindebezirk sind manchmal Fremdsprachenkenntnisse gefragt. Das Geschäft bietet Second-Hand-Mode, wie man sie oft in Wien findet und doch ist es kein durchschnittlicher Laden. Im LOK Couture arbeiten Menschen mit psychischen Erkrankungen oder intellektuellen Behinderungen. Der Trägerverein Leben ohne Krankenhaus (LOK), der das Beschäftigungsprojekt betreut, begann sich vor über zwanzig Jahren mit dem Thema Integration und Inklusion von psychisch erkrankten Menschen in der Gesellschaft zu beschäftigen. [...]"

Den gesamten Standard-Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: derStandard.at 24.08.2011 Bianca Blei

Auf folgenden bestNET.Portalen

www.coaching.cc
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