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3 News gefunden


Zitat: www.noen.at 06. April 2023 | 18:00

"Im Fokus: Hochsensibilität, psychosoziale Betreuung, Familienrat und Selbsthilfe. [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: www.noen.at 06. April 2023 | 18:00

Zitat: www.derstandard.at 21. August 2022, 13:06 Uhr

"Vor 25 Jahren entwickelte Elaine Aron das umstrittene Konzept der ‘Hochsensibilität’. Gespräch mit einer Psychologin, einer Kunsttherapeutin, einem Psychiater und Hochsensiblen selbst [...]"

Das Video, sowie weitere Informationen, finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: www.derstandard.at 21. August 2022, 13:06 Uhr

Zitat diestandard.at:

"In Beke Worthmanns Buch "Dein Leben hat Gewicht" beschreiben elf Jugendliche ihre Erfahrungen mit Magersucht. Der Krankheit geht fast immer eine Störung im Gefühlsleben voraus

"Die Krankheit macht aus Menschen Monster", bringt Beke Worthmann die typischen Charakteristika von an Anorexia Nervosa erkrankten Personen in ihrem Buch "Dein Leben hat Gewicht" auf den Punkt. Wenn sich die eigene Welt nur noch um Kalorien und schwindende Kilos dreht, und man auch im lebensbedrohlichen Zustand das Hungern wie ein "gefühlloser Roboter" und bar jeder Vernunft fortführt, dann herrscht Alarmstufe Rot. Die heute 17-jährige Beke Worthmann weiß, wovon sie spricht. Bereits mit 13 anorektisch, kämpfte sie bis vor kurzem gegen die Sucht an. Trotz vieler Niederlagen in den vergangenen Jahren schaffte sie den Absprung und kann heute sagen: "Es ist nie zu spät, es geht", die Krankheit lässt sich überwinden.

Aufklärungsdefizite auffüllen

Ihr Buch ist ein – zugleich erschreckendes und ermutigendes – Dokument über Anorexia Nervosa: Worthmann protokolliert darin ihre eigene Leidensgeschichte und die von zehn weiteren Jugendlichen (darunter zwei Burschen) zwischen 14 und 18 Jahren. Die Berichte rücken einiges an falschen und auch mangelhaften Informationen, die über Magersucht im Umlauf sind, ins richtige Licht und möchten identifizierte Fehler in der Behandlung sowie im Umgang mit daran Erkrankten korrigieren. Und außerdem, so die Hoffnung der Autorin, einen Beitrag leisten, die immense Zahl an Erkrankungen zu reduzieren.

Alleine in Deutschland sind 220.000 junge Menschen zwischen 15 und 24 Jahren laut Ärztekammer Niedersachsen von Anorexie und Bulimie betroffen. Nur rund die Hälfte von ihnen gesundet und in 15 bis 20 Prozent der Fälle enden diese Essstörungen tödlich. Ähnlich schaut es in Österreich nach Angaben des Instituts Suchtprävention aus: Hierzulande seien mindestens 2.500 Mädchen zwischen 15 und 20 Jahren magersüchtig, und 5. ...
Quelle: diestandard.at, Rezension, Dagmar Buchta, 8. September 2013, 18:00


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