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7 News gefunden


Auswirkungen von KI und Digitalisierung auf die Arbeitswelt

Wien (OTS) - Die bevorstehende Fachtagung "AWO-Psychologie 2024", am Freitag, den 19. Jänner 2024, wirft einen aufmerksamen Blick auf Entwicklungen der Künstlichen Intelligenz (KI) und deren Auswirkungen auf unsere Entscheidungsfindung im Arbeitskontext. Dabei stehen zentrale Fragen im Fokus: Wie beeinflussen veränderte Arbeitsstrukturen unser Wohlbefinden, unsere Motivation und unsere Leistungsfähigkeit? Und welche ethischen Überlegungen sind anzustellen, wenn Maschinen menschenähnliche Fähigkeiten erlangen?

Veranstaltet vom Berufsverband Österreichischer PsychologInnen (BÖP) und der Österreichischen Akademie für Psychologie | ÖAP, mit der BÖP-Fachsektion Arbeits-, Wirtschafts- und Organisationspsychologie, bietet diese Tagung eine einzigartige Plattform, um die „psychologischen Perspektiven der Digitalisierung und Künstlichen Intelligenz (KI) in der Arbeitswelt“ zu erkunden.

Die Arbeitspsychologie spielt eine unverzichtbare Rolle bei der Beantwortung dieser Fragen. Ihr Fachwissen und ihre Expertise sind entscheidend, um die Folgen der KI und Digitalisierung in der Arbeitswelt zu verstehen und zu bewältigen. Denn nur mit einer fundierten psychologischen Bewertung dieser Veränderungen können wir eine erfolgreiche und nachhaltige Arbeitsumgebung gestalten.

Unter den Top-SpeakerInnen befinden sich namhafte ExpertInnen unterschiedlicher Bereiche.

- Ao. Univ.-Prof.in Mag.a Dr.in Margit Pohl, TU Wien Informatics, Ö
- Univ.-Prof.in Mag.a Dr.in Martina Mara, Johannes-Kepler-Universität (JKU), Ö
- Prof. Dr. rer. nat. Dr. h.c. mult. Wolfgang Wahlster, Deutsches Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz (DFKI), DE

Relevante Einblicke für breites Publikum

Die Fachtagung lädt nicht nur PsychologInnen ein, sondern öffnet ihre virtuellen Türen für alle Interessierten, einschließlich VertreterInnen aus der Wirtschaft und anderen Branchen.

Das gesamte Programm der Fachtagung finden Sie hier. ...
Quelle: OTS0028 am 02.01.2024 10:00 Uhr

Im Praxisseminar „UX Psychology“ der Technikum Wien Academy dreht sich alles um das Verständnis von menschlichen Denk- und Verhaltensweisen.

Wien (OTS) - Was macht Nutzer*innen zufrieden beim Benutzen eines Produkts? Warum vetrstehen Nutzer so häufig scheinbar einfache Systeme nicht? Woran scheitert es in so vielen Projekten? Mit diesen Fragen beschäftigt sich die User Experience (UX) Psychology, die für den Erfolg von Projekten immer wichtiger wird. Denn „der Mensch“ bleibt der entscheidende Erfolgsfaktor, an dem sich ein Projekt oder ein Produkt orientieren muss. Doch Menschen sind manchmal schwer berechenbar und verhalten sich anders, als man erwartet. Lässt sich scheinbar irrationales Verhalten aber verstehen, kann es in Projekten zu deren Vorteil berücksichtigt und verwertet werden: Durch das einfache, effiziente und auf psychologischem Wissen basierende Anpassen von Prozessen, Produkten, Kampagnen oder Benutzeroberflächen lassen sich so Zeit, Kosten und Nerven sparen.

Der Bedarf ist groß

Verena Seibert-Giller, Gründerin der „UX Psychology e.U.“, die bereits 30 Jahre Erfahrung in der „User Experience Psychology“ vorweisen kann, weiß um die Wichtigkeit des Zusammenspiels von Psychologie und Technik. Mit ihrer Erfahrung und den von ihr entwickelten einzigartigen Lehrinhalten leitet sie das zweitätige Praxisseminar „UX Psychology“ an der Technikum Wien Academy, in dem umfangreich über das Thema informiert wird.

Wurden Psychologie und Technik früher oft separat betrachtet, weil bei der Entwicklung komplexer technischer Produkte der Wirkung auf den Menschen nur zweitrangig Aufmerksamkeit geschenkt wurde, so erhält Psychologie in der Technik nun immer mehr Raum, erklärte die Dozentin unlängst im Technikum Podcast. Wer sich heutzutage nicht mit intuitiver User Experience beschäftigt, verliert potenzielle Interessent*innen bzw. Kund*innen – wer menschliche Verhaltensweisen dagegen studiert und berücksichtigt, kann schnell eine höhere Kundenzufriedenheit aber z. ...
Quelle: OTS0052 am 02.10.2023 10:30 Uhr

Bildungspsychologin Christiane Spiel und Kinderpsychiater Paul Plener in der 2. Ausgabe der neuen Online-Vortragsreihe des Netzwerks Kinderrechte

Wien (OTS) - Um Punkt 12.00 Uhr startet am Montag, 16. Mai 2022, die zweite Ausgabe der neuen Online-Vortragsreihe "Mittagspause". Das Netzwerk Kinderrechte Österreich veranstaltet online bis zum Schulschluss neun einstündige "Mittagspausen" jeweils von 12.00 bis 13.00 Uhr: 18 ReferentInnen beleuchten die Situation aller 0-18-Jährigen während und nach Corona:

Montag, 16. Mai 2022, 12.00 – 13.00 Uhr
1) "Lernen und Wohlbefinden von Schüler*innen unter Covid 19 Bedingungen"
emer. Univ.-Prof. Dr. Dr. Christiane Spiel, Institut für Psychologie der Entwicklung und Bildung, Fakultät für Psychologie, Universität Wien

2) "Seelische Gesundheit und CoVid-19 bei Kindern und Jugendlichen"
Univ.-Prof. Dr. Paul Plener, MHBA, Leiter der Universitätsklinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie der MedUni Wien/AKH Wien

Bis 4. Juli 2022 (montags oder donnerstags) gilt folgender Link:
https://us06web.zoom.us/j/86997491726
Meeting-ID: 869 9749 1726
"MITTAGSPAUSE": Lernen, seelische Gesundheit und CoVid-19 bei Kindern und Jugendlichen

Datum: 16.05.2022, 12:00 - 13:00 Uhr

Ort: Online
Online, Österreich

Rückfragen & Kontakt:

Elisabeth Schaffelhofer-Garcia Marquez
Mobil: 0676/88011-1016
elisabeth.schaffelhofer@kinderhabenrechte.at
www.kinderhabenrechte.at

OTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS | NKR0001 ...
Quelle: OTS0026, 13. Mai 2022, 09:27

Zitat: www.tips.at 14.04.2020 15:00 Uhr

"[...] Persönliche Termine finden nicht oder nur sehr eingeschränkt statt. Viele Therapeuten und Beratungsstellen haben auf Gespräche via Telefon, Skype oder Chat umgestellt. [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: www.tips.at 14.04.2020 15:00 Uhr

Therapieplätze waren schon vor der Krise rar, der Bedarf wird weiter steigen. SOS-Kinderdorf ist für psychisch belastete junge Menschen da.

Wien (OTS) - Am 7. April ist Tag der Gesundheit. Diese ist mehr denn je gefährdet. COVID-19 hat nicht nur unmittelbare Auswirkungen auf am Virus Erkrankte, sondern auch auf Menschen, die bereits vor der Krise an psychischen Belastungen litten – darunter viele Kinder und Jugendliche. Österreichweit fehlten bereits vor der Corona-Krise ca. 70.000 kassenfinanzierte Therapieplätze für Kinder. In manchen Bundesländern gibt es nach wie vor keinen Facharzt für Kinder- und Jugendpsychiatrie mit Kassenvertrag. ExpertInnen gehen davon aus, dass die aktuelle Situation die Lage noch verschärfen wird.

„Gewohnte Routinen und persönliche Kontakte fehlen, das ununterbrochene Zusammenleben auf oft engem Raum lässt familiäre Spannungen steigen – und noch ist kein Ende dieser Situation in Sicht. Für vorbelastete Kinder und Jugendliche bedeutet das einen enormen psychischen Druck, der schlimmer wird, je länger die Situation dauert“, so Christoph Schneidergruber, Leiter des Hermann-Gmeiner-Zentrums für Kinder- und Jugendpsychiatrie von SOS-Kinderdorf in Kärnten.

Stütze in der Krise

SOS-Kinderdorf ist mit seinen psychotherapeutischen Angeboten auch in dieser schwierigen Zeit für Kinder und Jugendliche da. Die beiden Ambulatorien für Kinder- und Jugendpsychiatrie in Wien und Moosburg betreuen ihre jungen Patientinnen und Patienten weiter und bieten derzeit vor allem telefonische Therapiegespräche etwa im Bereich Psycho- und Ergotherapie oder Logopädie an. Da sich viele Telefonate um die familiäre Situation drehen, sind die TherapeutInnen vermehrt auch mit den Eltern der Kinder und Jugendlichen im Kontakt und versuchen, gemeinsam gute Wege durch die Krise zu finden.

Die Betreuung ohne persönlichen Kontakt ist eine Herausforderung. „Aber besonders jetzt braucht es uns umso mehr. Die Patientinnen und Patienten leiden unter ...
Quelle: OTS0011, 5. April 2020, 10:05

Presseaussendung:
Wien, 19. – 20. April 2013, Internationale Fachtagung der ÖGS - Österreichische Gesellschaft für Sexualforschung & BERATUNGSSTELLE COURAGE:
SEX 2.0 – SEXUALITÄTEN, INTIMITÄTEN UND BEZIEHUNGEN IM ZEITALTER NEUER MEDIEN

Seit der Einführung und Etablierung des Internets befinden sich unsere Gesellschaften in einem rasanten Transformationsprozess: Internet und neue Medien (wie E-Mail, Handy, Computerspiele, Chat, Instant Messaging) haben die Art und Weise unserer Konnektivität mit anderen Menschen vervielfacht und Beziehungsstrukturen einschneidend und gravierend verändert.
Während der Buchdruck vor allem die Zeit verkürzte, mit der Wissen weitergegeben werden konnte, verdichten Internet und neue Medien auch geographische Räume: Menschen am anderen Ende der Welt werden zu Nachbarn in einem globalen Dorf. Die Formen, wie wir mit anderen Menschen in Verbindung treten (können), zu ihnen Beziehungen gestalten (können), haben sich in einer Weise verändert, die wir heute wahrscheinlich noch gar nicht zur Gänze begreifen - geschweige denn erklären können.

Spürbar werden diese Veränderungen auch in den kleinsten Bausteinen unserer Gesellschaft: Familien, Familienverbände und PartnerInnenschaften. Wie sich Internet und neue Medien auf unsere Beziehungen mit/zu anderen Menschen auswirken, hat wiederum direkten Einfluss auf unser Zusammenleben und die gesellschaftliche Ordnung. Neue mediale Räume entstehen, die aktiver denn je von Jung und Alt genutzt werden.

Dabei sind - abhängig von der individuellen Nutzung - alle biologischen und sozialen Geschlechter betroffen. Mehr noch: Internet und neue Medien eröffnen neue Bereiche und Perspektiven: Sie zeigen eine globale Entwicklung auf, die nicht mehr von "nur zwei" Geschlechtern (und noch weniger von einer dichotomen GeschlechtspartnerInnenorientierung) spricht. Ebenso verändern die neuen Medien auch unseren Blick auf Körper und Körperkulturen; ein neuer Fokus auf Körperkonstruktionen und die Veränderung des Verständnisses unseres Körpers und unsere Beziehung zu diesem wird möglich. ...
Quelle: Presseaussendung 07.02.2013

OMR Dr.med. Wallnöfer Heinrich, bietet seit vielen Jahrzehnten Tape-Counseling an.
Nun macht er via Skype Menschen auch Grundstufenkurse des Autogenen Trainings möglich.

Um wissenschaftlich verwendbare Daten zu bekommen, sucht er Interessierte (Gesunde und Patienten), die in einem speziellen Skype-Kurs die Grundstufe erlernen wollen. Sie können sich bei ihm unter folgender eMail-Adresse melden: heinrich@wallnoefer.co.at
Sobald sich einige Teilnehmer gemeldet haben, findet der Kurs – voraussichtlich abends – statt.

DAUER: 7 – 9 Sitzungen a 90 Minuten
KEINE KOSTEN!

Literatur dazu:
H.Wallnöfer, Gesund durch Autogenes Training/Autogene Psychotherapie, Novum Verlag. ...


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