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103 News gefunden


»[...] Für unsere Vorfahren war es lebensnotwendig, besonders negative Erfahrungen und Sinneseindrücke zu analysieren und als potenzielle Gefahren für die Zukunft zu speichern. Heute sind wir schlechten Nachrichten, traumatischen Erlebnissen und bedrohlichen Szenarien um ein Vielfaches intensiver ausgesetzt. [...]«

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Quelle: pressetreff.3sat.de am 29.01.2024

Zitat: derstandard.at

»Mit Beginn des neuen Jahres fassen viele Menschen gute Vorsätze. Doch sind solche Entschlüsse sinnvoll? Ja, findet eine Expertin – und gibt Tipps, wie man die Vorhaben auch umsetzt [...]«

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Quelle: derstandard.at am 28.12.2023 06:00 Uhr

Der Berufsverband Österreichischer PsychologInnen (BÖP) plädiert für eine rasche Umsetzung im Sinne aller Betroffenen

Wien (OTS) - Der Gesetzesbeschluss zur Aufnahme der klinisch-psychologischen Behandlung in das Allgemeine Sozialversicherungsgesetz (ASVG) hat nun in der Vorwoche den Bundesrat passiert. Damit wird klinisch-psychologische Behandlung jetzt endlich zur Kassenleistung und als gleichwertige Leistung neben ärztlicher Hilfe im ASVG verankert. Das Gesetz wird mit 1.1.2024 gültig.

Mit 1.1.2024 haben somit alle versicherten Menschen in Österreich einen Anspruch auf klinisch-psychologische Behandlungsleistungen. „Hier wird gerade ein neues Kapitel im Bereich der österreichischen Gesundheitsversorgung aufgeschlagen. Ich bin sehr dankbar, dass der hohe Versorgungsbedarf von den beiden Regierungsparteien erkannt wurde“, hält die Präsidentin des Berufsverbandes Österreichischer PsychologInnen (BÖP) a.o. Univ.-Prof.in Dr.in Beate Wimmer-Puchinger fest.

Laut Gesetzgeber hat nun die Sozialversicherung die klinisch-psychologische Versorgung mittels entsprechender Vereinbarungen sicherzustellen. Der vom Gesetzgeber intendierte niederschwellige Zugang zur Behandlung ist nur über den Abschluss einer Sachleistungsvereinbarung mit den Klinischen PsychologInnen möglich. "Alles andere wird bei den ohnedies psychisch belasteten Menschen zu einer zusätzlichen finanziellen und bürokratischer Bürde", warnt die BÖP-Präsidentin: „Klinisch-psychologische Behandlung muss für alle leistbar sein und darf niemanden ausschließen.“

Bereits seit Jahren setzt sich der BÖP für eine hochwertige, niederschwellige und leistbare psychosoziale Versorgung ein und ist hier ein verlässlicher Projektpartner im Bereich der psychischen Gesundheit. So gilt das Projekt „Gesund aus der Krise“, das in enger Kooperation mit dem Bundesverband für Psychotherapie (ÖBVP) umgesetzt wird, als Best Practice Modell für die Organisation des Zugangs von KlientInnen zu klinisch-psychologischen, gesundheitspsychologischen und psychotherapeutischen Beratungs- und Behandlungseinheiten. ...
Quelle: OTS0089 am 11.12.2023 12:14 Uhr

Kinderliga fordert Chancengerechtigkeit bei medizinisch-therapeutischer und psychosozialer Versorgung von Kindern und Jugendlichen in Österreich

Wien (OTS) - Am 29. November 2023 präsentierte die Österreichische Liga für Kinder- und Jugendgesundheit (Kinderliga) im Rahmen einer online Pressekonferenz den 14. Bericht zur Lage der Kinder- und Jugendgesundheit in Österreich 2023 sowie die, von der Kinderliga in pro bono Kooperation mit der Boston Consulting Group durchgeführten, österreichweiten Umfrage und Datenerhebung zur Versorgungssituation in Bezug auf die Kinder- und Jugendgesundheit in Österreich mit Visualisierungen in Versorgungslandkarten. Der Fokus der Ergebnisse lag diesmal auf den Versorgungsangeboten von Physiotherapie, Ergotherapie und Logopädie. Fazit des Projekts „Chancengerechte Versorgung von Kindern und Jugendlichen in Österreich“: Es zeigen sich regional zum Teil noch immer sehr große Unterschiede in der Verteilung der Versorgungsangebote, die sich außerdem zumeist nicht am Bedarf orientieren, wenn man Gesundheitsrisiken wie Armutsgefährdung oder geringeres Bildungsniveau, Arbeitslosenrate etc. berücksichtigt, sondern, je nach Vertrags- und Verrechnungsmöglichkeiten, historisch gewachsen sind. Für die Expert:innen am Podium der Pressekonferenz braucht es gerade in der aktuellen, krisenhaften Zeit eine Garantie auf Versorgungssicherheit und damit Chancengerechtigkeit in Bezug auf die Kindergesundheit in Österreich.

Kinderliga-Präsident: Neuerliche Forderung nach Kinderministerium und Kindermilliarde

Kriege, Energie- und Klimakrise und Folgen der Coronapandemie machen für einen immer höheren Prozentsatz an Kinder und Jugendlichen eine bereits seit vielen Jahren schwierige Situation verstärkt deutlich. Über ein Fünftel aller armuts- und ausgrenzungsgefährdeten Menschen in Österreich sind Kinder (22%, das entspricht 353.000 Kindern im Alter 0-17 Jahre) und haben damit deutlich weniger guten Startchancen. „Armut, psychische Probleme, ...
Quelle: OTS0079 am 29.11.2023 10:50 Uhr

Eine, von der Kinderliga auf Basis einer österreichweiten Erhebung erstellte, Versorgungslandkarte zeigt geografisch große Unterschiede im Zugang zu psychosozialen Angeboten.

Wien (OTS) - Eine Verschlechterung der psychischen Lebensqualität von Kindern und Jugendlichen durch die COVID-19 Pandemie, die Unterversorgung im psychosozialen Bereich (Psychiatrie, Psychologie, Psychotherapie) durch lückenhafte Versorgungsstrukturen und fehlende Kostenübernahme durch die Krankenkassen im niedergelassenen Bereich und bei Behandlung durch klinische Psychologie einerseits, aber auch das zunehmende politische und soziale Bewusstsein in Bezug auf die Relevanz von psychischer Kinder- und Jugendgesundheit andererseits, waren die Ausgangslage für ein Projekt der Österreichischen Liga für Kinder- und Jugendgesundheit (Kinderliga) zur Versorgungslandschaft und Chancengerechtigkeit im Kinder- und Jugendgesundheitsbereich, das mit der pro bono Unterstützung der Boston Consulting Group im Laufe des Jahres 2022 durchgeführt wurde.

Fazit des Projekts „Chancengerechte Versorgung von Kindern und Jugendlichen in Österreich“: Es zeigen sich regional zum Teil sehr große Unterschiede in der Verteilung der Versorgungsangebote. „Die Kinderligaumfrage und -erhebung zeigt deutlich, dass Kinder und Jugendliche nicht die gleichen Chancen auf psychosoziale Versorgung in Österreich haben. Hier muss im Sinne der Chancengerechtigkeit und Versorgungssicherheit von gesundheitspolitischer Seite rasch gehandelt werden“, sagt Dr.in Caroline Culen, Geschäftsführerin der Kinderliga. Psychosoziale Angebote wie u.a. „ABC der psychosozialen Gesundheit junger Menschen“ und „TOPSY – Toolbox psychische Gesundheit“ sieht Culen positiv und als eine wichtige Reaktion auf die zunehmende psychische Belastung von Kindern und Jugendlichen in Österreich. Genauso wichtig wie Präventionsangebote ist die Verbesserung des Zugangs zu niederschwelligen psychosozialen Angeboten in ganz Österreich, wie z.B. „Gesund aus der Krise“, unabhängig vom Wohnort. ...
Quelle: OTS0008 am 10.10.2023 08:14 Uhr

Zitat: kurier.at 06.08.2023, 05:00

"Warum Furcht Sinn macht und welche Prozesse dabei im Gehirn ablaufen. [...]"

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Quelle: kurier.at 06.08.2023, 05:00

Beschlüsse auch zur Gesundheitsvorsorge sowie zu schadhaften Medizinprodukten

Wien (PK) - Einstimmig hat heute der Nationalrat eine im Familienausschuss gefasste Entschließung angenommen, ein "Soforthilfepaket" sowie mehr Angebote zur Psychotherapie und klinisch-psychologischen Behandlungen bei Kindern und Jugendlichen zu schaffen. Basis dafür war das "Mental-Health-Jugendvolksbegehren", zu dem der Ausschuss ein Expert:innenhearing abgehalten hatte. Ein in der heutigen Nationalratssitzung eingebrachter Antrag der SPÖ für eine rasche Umsetzung des Nationalen Aktionsplans für die Verringerung von Kinderarmut blieb in der Minderheit. Ebenso abgelehnt wurde ein eingebrachter Antrag der FPÖ. Die Freiheitlichen fordern darin, die in der Gesundheit zur COVID-19-Krisenbewältigung vorgesehenen Mittel in Höhe von 1,2 Mrd. €, etwa für COVID-19-Impfstoffe, umzuschichten und zur Finanzierung von sofortigen psychologischen und psychotherapeutischen Behandlungen für alle mit negativen Folgen von Corona betroffenen Kindern und Jugendlichen zu verwenden.

Einstimmigkeit gab es wie auch schon im Ausschuss für einen Antrag der NEOS, der auf eine umfassende Erhebung der Angebote im Bereich der Gesundheitsvorsorge abzielt. In der Minderheit blieb ein in der Sitzung eingebrachter Antrag der FPÖ für den Ausbau von Krebs-Früherkennungsprogrammen. Eine im Plenum mehrheitlich angenommene Novelle zum Medizinproduktegesetz betrifft unter anderem erweiterte Informationspflichten über schadhafte Medizinprodukte.

Mental Health Jugendvolksbegehren

Das "Mental Health Jugendvolksbegehren" setzt sich für Maßnahmen zur Verbesserung der psychischen Gesundheit von Kindern und Jugendlichen ein. In den vergangenen Jahren habe sich die Situation massiv zugespitzt und durch COVID-19 einen alarmierenden Höhepunkt erreicht, machen die Unterzeichner:innen der Initiative geltend. Vor diesem Hintergrund werden unter anderem leicht zugängliche, unbürokratische und flächendeckende Angebote ...
Quelle: OTS0204, 1. März 2023, 17:12

3 Millionen Euro für klinisch-psychologische und gesundheitspsychologische Beratung und Behandlung von Jugendlichen und jungen Erwachsenen

Wien (OTS) - Erfreuliche Nachrichten aus dem Berufsverband Österreichischer PsychologInnen (BÖP): Das vom Bundesministerium für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz geförderte BÖP-Projekt #change - Klinisch-psychologische und gesundheitspsychologische Beratung und Behandlung von Jugendlichen und jungen Erwachsenen in Projekten des Sozialministeriumservice wird nach seinem erfolgreichen Start im Jahr 2022, bis 31. Dezember 2023 verlängert. Auch das Gesamtfördervolumen wurde von € 2,5 Mio. im Jahr 2022 auf € 3 Mio. für das Jahr 2023 aufgestockt.

Mehr Hilfe für Jugendliche und junge Erwachsene

Jugendlichen und jungen Erwachsenen bis zum 24. Geburtstag können nun auch weiterhin niederschwellig und kostenfrei klinisch-psychologische und gesundheitspsychologische Beratung und Behandlung erfahren. Das Projekt soll den Jugendlichen und jungen Erwachsenen eine erfolgreiche Teilnahme an den SMS-Projekten ermöglichen und ihre Chance beim (Wieder)einstieg in den ersten Arbeitsmarkt erhöhen.

1.323 Jugendliche und junge Erwachsene wurden bis Mitte Dezember 2022 im Projekt aufgenommen, weitere 1.400 können im Jahr 2023 eine Behandlung beginnen. Stand Dezember 2022 sind 165 BehandlerInnen aktiv für das Projekt #change tätig. Die Zuteilung erfolgt durch die BehandlerIn in Absprache mit den jeweiligen BeraterInnen, BetreuerInnen bzw. CoachInnen des SMS-Projektes auf Basis des individuellen Bedarfs und der psychosozialen Problemstellung im Rahmen von bis zu 20 Leistungseinheiten pro KlientIn mit einer max. Behandlungsdauer inkl. Abschlussgespräch von 12 Monaten.

„Der Projekterfolg und das positive Feedback aus den Reihen der KlientInnen, BehandlerInnen und ProjektträgerInnen des Sozialministeriumservice zeigen uns, dass wir auf dem richtigen Weg sind und dass unser Angebot wichtig ist, um den Bedarf ...
Quelle: OTS0088, 26. Jan. 2023, 11:09

4. September ist der Tag der Sex-Gesundheit

Wien (OTS) - Der 4. September 2022 steht jedes Jahr ganz im Zeichen der sexuellen Gesundheit. An diesem Tag geht es aber nicht nur um sexuelle Gesundheit und die damit verbundene Abwesenheit von Krankheiten oder sexueller Dysfunktion - sondern auch um ein positives Bild der eigenen Sexualität, des Körpers und der Psyche. Genau darauf möchte der Berufsverband Österreichischer PsychologInnen (BÖP) hinweisen.

Ein positives Körpergefühl entsteht allerdings nur, wenn auch der öffentliche Raum ein sicherer ist und eine offene Kommunikation über diese Themen gelingt. Leider ist Sexualität allerdings in der Öffentlichkeit noch immer tabubehaftet – viele Menschen scheuen weiterhin offene Gespräche und vorurteilsfreie Diskussionen.

„Die Basis jeglicher sexuellen Gesundheit ist ein körperliches Grundverständnis, ein positives Körpererleben sowie ein gutes Selbstwertgefühl“, erklärt BÖP-Präsidentin a.o. Univ.-Prof.in Dr.in Beate Wimmer-Puchinger. „Schamgefühle oder falsche Vorstellungen - verstärkt durch Pornographie - sind dagegen extrem hinderlich.“

Der BÖP setzt sich aktiv dafür ein, Hemmschwellen abzubauen und das Thema Sexualität zu Enttabuisieren. „Psychologinnen und Psychologen sind sowohl in der Sexualpädagogik, in der Sexualberatung und -Therapie erfolgreich tätig“, so die BÖP-Präsidentin. Denn Gesundheit könne nicht ohne sexuelle Gesundheit gedacht werden.

Sex ist nämlich einerseits im positiven Sinne gesundheitsförderlich und bedeutsam für den Menschen und seine Bindungen. Andererseits können negative sexuelle Erfahrungen ein Leben lang belastend und traumatisch sein. Beide Bereiche brauchen im öffentlichen Diskurs mehr Gehör - nur so kann eine Sex-Positivity gelingen.

Die Österreichische Akademie für Psychologie (ÖAP) plant aktuell einen hochkarätigen Lehrgang zum Thema sexuelle Gesundheit, der voraussichtlich im November starten wird. Weitere Informationen folgen in Kürze.

Rückfragen & Kontakt:

Berufsverband Österreichischer PsychologInnen (BÖP)
Mag. ...
Quelle: OTS0006, 4. Sep. 2022, 08:00

Zitat: www.derstandard.at 28. Juli 2022, 14:00 Uhr

"Nur ein Leben mit Kindern ist wirklich sinnstiftend ... oder? [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: www.derstandard.at 28. Juli 2022, 14:00 Uhr


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