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6 News gefunden


Zitat: meinbezirk.at 19. Oktober 2019, 16:43 Uhr

"Neben der Unterstützung in der Heimpflege und Heimhilfe wird besonders für Kinder und Jugendliche einiges geboten: Einzel-Lerntraining bei Legasthenie und Dyskalkulie, Gratis-Psychotherapie und psychologische Unterstützung für Kinder sowie das JUZZ – das Jugendzentrum Zwettl [...]"

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Quelle: meinbezirk.at 19. Oktober 2019, 16:43 Uhr

" [...] Forscher der Ludwig-Maximilians-Universität München konnten außerdem zeigen, dass Kinder mit Dyskalkulie weit häufiger als bislang angenommen mit einer Legasthenie zu kämpfen. [...]"

idw/TF, springermedizin.at
© 2014 Springer-Verlag GmbH

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Quelle: springermedizin.at-Newsletter 07.08.2014

"wie erklärt man Kindern was eine Lese-/Rechtschreib-Störung (LRS) oder Legasthenie ist - insbesondere wenn diese davon selbst betroffen sind?
Am besten mit dem Bilderbuch "Anna, Peter und Lund, der Lese-Rechtschreib-Hund" von Kathrin Klingebiel und Eva Lunzer!

Das Buch enthält außerdem eine CD-Rom mit Sachinformationen über LRS/Legasthenie und Unterrichtsmaterialien. Damit ist das Werk der ideale Begleiter für Therapie und Unterricht.

"Anna, Peter und Lund" zeigt Kindern mit LRS, wie sie mit Lese-Ängsten, Scham oder Sorgen umgehen können [...]"

(ISBN 978-3-497-02180-2) kt
€ [D] 29,90 / € [A] 30,80 / SFr 43,50

Weitere Infos finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Ernst Reinhardt Verlag Newsletter 26.1.2011

Einfache Maßnahmen könnten Kindern helfen

Chicago - Kinder mit Legasthenie hören in lauten Klassenzimmern schlechter als Gleichaltrige, die nicht daran leiden. Zusätzlich fällt es ihnen bei einem hohen Lärmpegel schwerer, sich angebotene Informationen zu merken. Diese Erkenntnisse sollen nun bei der Entwicklung neuer Diagnoseverfahren helfen, hofft das Team um Nina Kraus von der Northwestern University.

Kinder brauchen zusätzliche Unterstützung

Für die aktuelle Studie wurden Tests mit 30 Kindern durchgeführt. Die Wissenschaftler erklärten, dass die betroffenen Kinder auch in der Klasse zusätzliche Unterstützung brauchen könnten. Details der Studie wurden in Neuron veröffentlicht.

Die betroffenen Kinder vor dem Lehrer zu platzieren, könnte laut den Wissenschaftlern bereits helfen. Sie schlagen auch weitere Schritte vor wie die Ausstattung mit Funktechnologien und Lärm dämmenden Kopfhörern. Damit soll erreicht werden, dass die Kinder Informationen besser aufnehmen können.

Neue Studien hatten nahegelegt, dass die betroffenen Kinder Schwierigkeiten haben könnten, Stimmen zu verarbeiten, wenn es zusätzliche Geräuschquellen gibt. Die Wissenschaftler überprüften diese Theorie, indem sie den Kindern ein Video mit Hintergrundgeräuschen zeigten. Gleichzeitig wurden sie ersucht, gehörte Sätze zu wiederholen.

Bis zu zehn Prozent der Kinder betroffen

Die aktuelle Studie sei wichtig, um die Schwierigkeiten zu verstehen mit denen diese Kinder zu kämpfen haben, betonte Kraus. Die Fähigkeit, sich wiederholende Elemente herauszufiltern, sei für das Hören von Sprache entscheidend, da es ein verbessertes Erkennen der Stimmlage ermöglicht. Legasthenie ist eine neurologische Erkrankung die die Lese- und Rechtschreibfähigkeiten beeinträchtigt. Betroffen sind laut BBC fünf bis zehn Prozent der Kinder.
Quelle: pte

Pressekonferenz der gespag – OÖ. Gesundheits- und Spitals-AG am 8. September 2009, 10.30 Uhr

Mag. Karl Lehner, MBA, Mitglied des Vorstandes der gespag
Prim. Dr. Michael J. Merl, Leiter der Abteilung für Kinder- und Jugendpsychiatrie

LINZ. Ein neues Schuljahr bringt für Schulkinder viele Herausforderungen mit sich. Neben neuem Lernstoff werden die Kinder und Jugendlichen durch einen Schulwechsel und/oder neue FreundInnen oft auch mit anderen sozialen Anforderungen als im Vorjahr konfrontiert. Für viele von ihnen bedeutet die Schule deshalb häufig Stress und psychische Belastung. Sie reagieren darauf mit körperlichen Beschwerden wie dem klassischen „Schulbauchweh“, Kopfschmerzen oder Appetitlosigkeit. Eltern stehen diesen psychosomatischen Beschwerden oft ratlos gegenüber. Die Abteilung für Kinder- und Jugendpsychiatrie an der Landes- Frauen- und Kinderklinik (LFKK) – unter neuer Leitung von Primar Dr. Michael J. Merl – begegnet derartigen Symptomatiken mit jahrzehntelanger Erfahrung, Kompetenz und innovativen Therapiekonzepten.

gespag als „Chancengeber“ für Kinder und Jugendliche mit somatoformen Störungen

In Zeiten, in denen traditionelle Werte ins Wanken geraten und familiäre Systeme sich ändern – etwa durch berufliche Doppelbelastung der Eltern oder durch den Trend weg von der Großfamilie – wird auch die ganzheitliche, spezifizierte gesundheitliche Versorgung von Kindern und Jugendlichen immer wichtiger. Die gespag nimmt sich dieser Herausforderung seit über 25 Jahren an und führt an beiden Linzer Sonderkrankenhäusern (Landes- Frauen- und Kinderklinik sowie Landes- Nervenklinik Wagner-Jauregg) spezielle Abteilungen für Kinder- und Jugendpsychiatrie. „Der Stellenwert und die Notwendigkeit solcher Spezialabteilungen sind nicht mehr anzuzweifeln“, sagt Mag. Karl Lehner, MBA, Mitglied des gespag-Vorstands. „Die steigenden Aufnahme- und ambulanten Betreuungszahlen sprechen ganz klar für sich. Gerade die nicht greifbaren Erkrankungen der Seele weisen einen traurigen Trend nach oben auf“, betont Lehner. ...
Quelle: gespag – OÖ. Gesundheits- und Spitals-AG

Am 1. November 2006 startet die österreichweite QUALLE Bürgerinitiative– für mehr QUALität in der LEgasthenietherapie. Gefordert wird eine nationale Überarbeitung der momentanen Situation.

Ausgehend von den medizinischen Selbsthilfegruppen „Legasthenie-Eltern-Treff“ und der „Selbsthilfegruppe für Erwachsene mit Legasthenie“ aus Wien startet am 1. November 2006 die österreichweite QUALLE Bürgerinitiative.

Tausende Kinder in ganz Österreich erhalten aufgrund fehlender bzw. ungenügenden Richtlinien zur Legasthenietherapie eine falsche bzw. ungenügende Behandlung. Die akad. LRS-Therapeutin Kathrin Klingebiel: „Die falsch behandelten Kinder geraten in einen Teufelskreis, der sich bis ins Erwachsenenalter hineinzieht. Als Erwachsene leiden Sie dann unter den Folgen, die nun nicht mehr nur Lesen und Schreiben betreffen, sondern auch ihr Selbstwertgefühl und das psychische Wohlbefinden.“ Um diesem „Teufelskreis Legasthenie“ entgegenzuwirken und wurde in Zusammenarbeit von Eltern, Selbstbetroffenen und TherapeutInnen die QUALLE Bürgerinitiative ins Leben gerufen.

Legasthenie:
Der Begriff steht für die von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) als »umschriebene Entwicklungsstörung« definierte Lese-Rechtschreibstörung (Quelle: ICD-10).

Die Fakten:
Nach neuesten Studien sind ca. 8% der Bevölkerung von Legasthenie in ihrer stärksten Form betroffen, weitere 7 bis 10% leiden unter leichteren Abstufungen.

Die aktuelle Situation:
In Österreich werden zwar Diagnosen nach ICD-10 vergeben, dann jedoch sind Betroffene auf sich allein gestellt. Lehrer, Psychologen und Ärzte sind unsicher, an wen sie weiterleiten sollen. Der Wildwuchs im »Legastheniemarkt« steigt und steigt, der Begriff »Legasthenietherapeut« ist nicht geschützt, quasi jeder kann sich so nennen und mit unwissenschaftlichen Methoden mehr Unheil als Heil anrichten.

Forderungen:
Die Schaffung eines gesetzlich geregelten Berufes zum Legasthenie-Spezialisten
Legasthenie ...
Quelle: QUALLE Bürgerinitiative


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