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44 News gefunden


»Neuer Leitfaden der Bildungsdirektion unterstützt beim Umgang mit radikalisierten Schülerinnen und Schülern. [...]«

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Kommunikation Land Steiermark kommunikation@stmk.gv.at am 02.02.2024

»Hochwertige medizinische Versorgung und Betreuungs- sowie Beratungsnetzwerke in allen Regionen

Am Weltalzheimertag gibt es weltweit unzählige Aktivitäten, um die Öffentlichkeit auf Demenz aufmerksam zu machen. In Österreich sind derzeit rund 147.000 Menschen von dieser komplexen Erkrankung betroffen – bis 2050 wird sich die Zahl voraussichtlich verdoppeln. Die Betreuung und Pflege wird in Österreich überwiegend von Angehörigen übernommen – dies entspricht einem vielfach geäußerten Wunsch der erkrankten Menschen. Dies ist auch für die pflegenden Angehörigen ein Kraftakt und bedarf einer möglichst guten Begleitung. Es braucht frühzeitige Unterstützung in medizinischen Fragen wie auch in pflegerischen und rechtlichen Belangen. Neben der hochwertigen medizinischen Versorgung ergänzt die ÖGK ihr Angebot durch Betreuungs- und Beratungsnetzwerke in allen Regionen.

Alltag und Zusammenleben stehen im Mittelpunkt

Die Österreichische Gesundheitskasse stellt mit ihren Vertragspartnern die Diagnostik und
Therapie bereit und setzt ergänzend dazu mit ihren Partnern vielfältige Initiativen und Aktivitäten um.

Die Angebotslandschaft in den Bundesländern ist vielfältig und reicht von telefonischer
Erstberatung, Demenz-Sprechstunden und Beratung im häuslichen Umfeld der Betroffenen und Angehörigen. Der Koordinierung und Vernetzung der Partner in der Demenz-Versorgung wird hier ebenso große Aufmerksamkeit geschenkt und es werden Symposien und
Informationsveranstaltungen organisiert. All diese Initiativen leisten einen wichtigen Beitrag zur Sensibilisierung der Bevölkerung und ermöglichen, dass nicht mehr nur die Erkrankung mit Mittelpunkt steht, sondern die Frage, wie der Alltag und das Zusammenleben gut gestaltet werden können. Darüber hinaus kann durch die laufende Begleitung und Unterstützung die Autonomie und die Lebensqualität der Erkrankten so lange wie möglich erhalten und das Wohlbefinden der betreuenden Angehörigen verbessert werden. Die Projekte und Aktivitäten schlagen eine Brücke zwischen dem Gesundheitswesen und dem Sozialbereich. ...
Quelle: Presseaussendung, Presse (OEGK-1X), presse@oegk.at vom 19. September 2023

Online-Fachtagung und neuer Folder als Informationsquellen

Wien (OTS) - Gesundheit steht nach wie vor im Fokus der Gesellschaft. Covid-19 begleitet uns nun zweieinhalb Jahre lang und auch Long Covid, also bleibende Symptome nach einer Covid-19-Erkrankung tritt immer häufiger auf. Nicht nur die körperlichen Folgen von Long Covid sind für viele Menschen schwer alleine zu bewältigen - auch psychische Belastungen wie Depression, Angstzustände und Stress nehmen weiter zu und sind eine massive Belastung.

Um das Thema Long Covid noch stärker in den Fokus zu rücken, veranstaltet die Fachsektion Gesundheitspsychologie des Berufsverbandes Österreichischer PsychologInnen (BÖP) gemeinsam mit der Österreichische Akademie für Psychologie (ÖAP) am Freitag, den 21. Oktober 2022, die interdisziplinäre Online-Fachtagung "Gesundheitspsychologie und Long Covid". Im Rahmen der Tagung werden (psychologische) Aspekte von Long Covid, Beschwerden und Lösungsansätze aus Sicht verschiedensten Disziplinen beleuchtet.

Assoc. Prof. Priv.-Doz. Dipl.-Ing. Dr. Hans-Peter Hutter widmet sich in seinem Vortrag dem Thema „Long Covid / Post Covid aus Public Health-Sicht“, Univ. Prof.in Priv. Doz.in Brigitte Lueger-Schuster präsentiert eine Studie zum Thema „Auswirkungen der Pandemie auf die psychische Gesundheit". Dr. Ralf Harun Zwick nähert sich Long Covid aus Sicht der Rehabilitation, Mag.a Dr.in Caronline Culen legt ihren Fokus auf die Auswirkungen auf Kinder und Jugendliche. BÖP-Präsidentin a.o. Univ.-Prof.in Dr.in Beate Wimmer-Puchinger wird die Tagung eröffnen.

Das gesamte Programm finden Sie hier.

Zur Anmeldung gelangen Sie hier.

Als zusätzliches Informationsmaterial hat der BÖP den neuen Informationsfolder "Long Covid" erstellt. Dieser beinhaltet sowohl die Beschreibung der Erkrankung als auch die Wichtigkeit psychologischer Hilfe. Weitere Tipps zur Prävention als auch im Umgang mit Long Covid runden den Folder ab.

Den BÖP-Folder „Long Covid“ finden Sie hier. ...
Quelle: OTS0055, 14. Okt. 2022, 09:57

Aktuell mehr als 400.000 Betroffene in Österreich

Wien (OTS) - Depressionen zählen zu den häufigsten psychischen Erkrankungen überhaupt. Mehr als 5% der Menschen in Österreich leiden aktuell an einer behandlungsbedürftigen Depression, circa 20% sind einmal in ihrem Leben von einer Depression betroffen. Bei Menschen mit chronischen Erkrankungen sind es sogar bis zu 40%. Laut zahlreicher Studien sind Frauen sogar doppelt so häufig von Depressionen betroffen, wie Männer.

Trotz der immer größer werdenden Zahl an Betroffenen fällt es diesen oft schwer, über ihre Erkrankung zu sprechen oder sich adäquate, psychologische Hilfe zu suchen. Häufig ist es aber auch so, dass Depressionen nicht sofort als solche erkannt werden. Diese Art der psychischen Erkrankung kann verschiedene Formen annehmen, wobei die Übergänge oft fließend sind. Depressionen sind eine ernstzunehmende psychische Erkrankung, die das gesamte Wohlbefinden der Betroffenen stark beeinträchtigt und die einer gezielten Behandlung bedürfen.

Um die Erkrankung zu enttabuisieren und das Bewusstsein der psychischen Gesundheit zu stärken, widmet sich jetzt ein neuer Folder des Berufsverbandes Österreichischer PsychologInnen (BÖP) dem Thema „Depressionen“. Der Folder liefert unter anderem Informationen zu Hintergründen, Symptomen und Behandlungsmöglichkeiten.

Hier den neuen BÖP-Folder „Depression“ online ansehen.

Hier geht es zur kostenfreien Folder-Bestellung.

Sie haben noch Fragen zum Thema „Depression“ oder suchen eine/n Klinische/n PsychologIn in Ihrer Nähe? Die BÖP-Helpline ist kostenlos und anonym von Montag bis Donnerstag von 9 bis 13 Uhr telefonisch (01/504 8000) oder per Mail (helpline@psychologiehilft.at) erreichbar.

Rückfragen & Kontakt:

Berufsverband Österreichischer PsychologInnen (BÖP)
Christina Rieger, BA, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Tel.: 0670/35 41 296, presse@boep.or.at

OTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER ...
Quelle: OTS0015, 28. März 2022, 09:00

"Die viel gefragte Broschüre des Wiener Programms für Frauengesundheit „…eigentlich sollte ich glücklich sein…“, welche gemeinsam mit einem Expert*innenbeirat erarbeitet wurde, kann nun wieder bestellt werden. Dies ermöglicht eine Kooperation mit dem Bundesministerium für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz – welches den Inhalt der Broschüre für eine Österreichausgabe übernommen hat. Die Broschüre informiert über psychische und soziale Belastungen in der Schwangerschaft und nach der Geburt und listet Anlaufstellen auf. [...]"

Die Österreichausgabe als Download finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Newsletter Nr. 56 des Wiener Programms für Frauengesundheit 15. Oktober 2021

Neuer Folder gibt praktische Hilfe in herausfordernden Zeiten

Wien (OTS) - Schlafprobleme, familiäre Konflikte, depressive Verstimmungen, soziale Spannungen - die Corona-Pandemie hat bei vielen Menschen Spuren hinterlassen. Körperlich und psychisch gesund zu bleiben und die eigene Lebensqualität hoch zu halten, ist in der aktuellen Situation nicht immer einfach.

Um ganz praktische und einfach umzusetzende Hilfestellungen zu liefern, hat der Berufsverband Österreichischer PsychologInnen (BÖP) einen neuen Folder entwickelt, der ab sofort online abrufbar und kostenlos bestellbar ist.

„Psychologie hilft! 44 Tipps für mehr Lebensqualität“ bietet mehr als 40 einfach anzuwendende Strategien, die dabei helfen, sowohl Körper als auch Psyche wieder ins Gleichgewicht zu bringen. Der Folder erklärt anschaulich, wie Energieb gebündelt, neue Routinen geschaffen und der Alltag leichter genommen werden kann. Denn: In unserer schnelllebigen Welt verlieren wir manchmal das Gefühl für unsere eigenen Bedürfnisse und den Blick für die kleinen Freuden. „Psychologie hilft! 44 Tipps für mehr Lebensqualität“ soll dazu beitragen, diese wiederzuerlangen und auszubauen.

Hier Folder „Psychologie hilft! 44 Tipps für mehr Lebensqualität“ online ansehen.

Hier Folder „Psychologie hilft! 44 Tipps für mehr Lebensqualität“ kostenlos bestellen.

Rückfragen & Kontakt:

Berufsverband Österreichischer PsychologInnen (BÖP)
Dana M. Müllejans, B.Sc., MA (Leiterin PR & Kommunikation)
Tel.: 01/407 26 71–25 oder 0660/91 33 256
muellejans@boep.or.at, www.boep.or.at

OTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS | PSY0001 ...
Quelle: OTS0133, 15. Sep. 2021, 13:00

"Mit der neuen Informationsbroschüre ‘Gegen Gewalt an Frauen’ unterstützt der Österreichische Integrationsfonds (ÖIF) MultiplikatorInnen aus dem Gesundheits- und Sozialbereich, die in ihrer täglichen Arbeit mit der Thematik konfrontiert sind.
Im Mittelpunkt stehen Handlungsempfehlungen im Umgang mit Betroffenen, Präventionsmaßnahmen sowie die Sensibilisierung für das Thema.
Die Broschüre wurde in Zusammenarbeit mit dem Österreichischen Roten Kreuz (ÖRK) und dem Institut für Frauen- und Männergesundheit FEM Süd erarbeitet und dient als Informationsquelle und Impulsgeber für Prävention im Kampf gegen Gewalt an Mädchen und Frauen. [...]"

Die Broschüre als Download finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Newsletter 6/2021 Land Tirol - Abt. Gesellschaft und Arbeit - Jugend vom 22. Juni 2021

"Ausgehend von einem umfassenden Gesundheitsbegriff und einem feministischen Public-Health-Ansatz werden in 47 Beiträgen Auswirkungen der Corona-Krise auf die Gesundheit von Frauen diskutiert. Der Sammelband verbindet wissenschaftliche Betrachtungen, Praxisberichte aus Wiener Organisationen und individuelle Erfahrungen von Frauen [...]"

Den Sammelband als PDF-Download finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: 50. Newsletter des Wiener Programms für Frauengesundheit/Stadt Wien 21. Jänner 2021

...
Quelle: OTS0008, 1. Dez. 2020, 08:00

"Das Sozialministerium bietet ein breites Spektrum an Unterstützungsangeboten für Menschen, die an demenziellen Erkrankungen leiden, aber auch für deren Angehörige. Der vom Sozialministerium herausgegebene Folder "Gut leben mit Demenz" bietet Informationen zu Früherkennung, Diagnose u. Therapie von demenziellen Erkrankungen. Zudem gibt es Wissenswertes zum Pflegegeld, zu Unterstützungen für pflegende Angehörige, die Pflege daheim, sowie einen Überblick über die Angebote von Sozialen Diensten. [...]"

Weitere Informationen sowie den Folder als Download finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Sozialministerium.at - Newsletter 8. Oktober 2019


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