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6 News gefunden > von Mag. Stefan Hofbauer


Die Forschung muss ständig neue und überraschende Resultate liefern. Dieser Druck führt allerdings kaum zu soliden Erkenntnissen, wie eine gross angelegte Analyse zeigt.
(Quelle: Neue Zürcher Zeitung) ...
Quelle: www.nzz.ch

Zitat: science.orf.at

"Auch wenn die meisten Opfer des islamistischen Terrors weltweit selbst Moslems sind: Die Anschläge in Paris haben auch die Verwundbarkeit des Westens gezeigt. Das Risiko, selbst einem Terroranschlag zum Opfer zu fallen, ist in unseren Breitengraden zwar gering. Symbolisch sind aber nahezu alle betroffen, sagt der Risikoforscher Ortwin Renn.

Wenn die Politik nun mit neuen Überwachungsmaßnahmen reagiert, sollte sie aufpassen, die Freiheit nicht zu verlieren, die sie zu schützen versucht, warnt Ortwin Renn, Soziologe und Risikoforscher an der Universität Stuttgart. Generell, so Renn im Interview, neigen wir dazu, Risiken falsch einzuschätzen [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: http://science.orf.at

Konkurrenzdenken, Individualismus und narzisstische Selfie-Kultur: Der belgische Psychologe Paul Verhaeghe stellt dem Menschen der Gegenwart kein besonders gutes Zeugnis aus. Als Ursache ortet er das Diktat der Wirtschaft, das auch die Psyche ökonomisiert. ...
Quelle: science.orf.at/stories/1748130

SPÖ und ÖVP haben gestern Abend das neue Psychologengesetz in Begutachtung geschickt. Die darin enthaltenen Änderungen sind so umfassend, dass das Gesetz völlig neu geschrieben wurde. Das berichtete der „Kurier“ (Dienstag-Ausgabe).

Ziel des neuen Gesetzes soll mehr Qualität in der Behandlung und damit Sicherheit für die Patienten sein. Bisher waren Ausbildung und Qualifikation der mehr als 15.000 in Österreich registrierten Psychologen teilweise unterschiedlich, heißt es in dem Bericht.

Verpflichtende Versicherung

Das neue Gesetz bringt eine österreichweit einheitliche Ausbildung (Abschluss Master) samt kommissioneller Prüfung. Es sollen auch Gesundheitspsychologen von klinischen Psychologen deutlicher getrennt werden. Gesundheitspsychologen setzen ihren Schwerpunkt in Beratung und Prävention, klinische Psychologen sind für psychische Störungen, Extremsituationen und Krisen zuständig.

Der Entwurf sieht zudem strengere Aufklärungs- und Dokumentationspflichten sowie eine verpflichtende Berufshaftpflichtversicherung vor. Wer ohne die entsprechende Qualifikation behauptet, Psychologe zu sein, macht sich künftig zudem strafbar. Das neue Gesetz sieht Strafen von bis zu 15.000 Euro vor. ...

Rituale haben bedeutende Wirkung auf menschlichen Geist

Unerwünschte negative Gedanken können einfach weggeworfen werden. Zu diesem Resultat ist eine aktuelle Studie der Ohio State University http://www.osu.edu gekommen. Das Niederschreiben negativer Gedanken auf Papier und das Wegwerfen des Schriftstücks löscht diese auch im Gehirn. Menschen markieren mental ihre Gedanken als Müll oder wertvoll, was sich auf ihre Verwendung auswirkt. Die Wissenschaftler meinen, dass diese Methode funktioniert, wenn Personen auch wirklich überzeugt davon sind, dass die Gedanken verschwunden sind.

Der vollständige Pressetext ist unter folgendem Link zu finden: ...
Quelle: www.pressetext.com

In letzter Zeit sind Briefe der PTS Marketing GmbH, die mit „Ärzte Auskunft“ übertitelt sind, im Umlauf.

Diese Schreiben erwecken den Eindruck, dass es nur darum ginge, seine Daten zu aktualisieren (Zitat: „Sehr geehrte Damen und Herren, bitte prüfen Sie die untenstehenden Angaben auf die Richtigkeit der darin enthaltenen Daten und senden Sie uns die Offerte für die korrekte Veröffentlichung Ihrer Firmendaten zurück. Wir behalten uns vor, Einträge, die nicht zu unserem Gesamtangebot des Dienstes passen, abzulehnen und/oder zu korrigieren. Für eine Eintragung sowie im Falle einer Korrektur bzw. Ergänzung Ihrer firmenrelevanten Daten senden Sie uns bitte Ihre Offerte per Fax oder per Post an uns zurück.“

Name und Adressdaten der/des Psychotherapeut/in sind bereits in dem Brief eingetragen.

Erst im Kleingedruckten (8 Punkt-Schrift, grau) wird deutlich, dass man mit seiner Unterschrift ein mindestens zweijähriges Abo mit monatlichen Kosten von EUR 63,- abschließt.

Mit diesem Beitrag möchte ich Kolleginnen und Kollegen warnen, in diese Falle zu tappen.

Mit freundlichen Grüßen,
Mag. Stefan Hofbauer


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