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Alle BerufsgruppenMayer Peter F.



Info ALTER: 63 Jahre

THEMATISCHE ARBEITSSCHWERPUNKTE:
ADHS (Aufmerksamkeitsdefizit Hyperaktivitäts-Syndrom), Alter und Altern, Angst - Panikattacken, Arbeit und Beruf, Arbeitslosigkeit / Arbeitssuche, Bewerbungs-Coaching, Bildung und Karriere, Burnout / Burnout-Vorbeugung, Chronische Erkrankungen, Depression, Entscheidungsfindung, Essstörungen, Familie (und Stief-Familie), Kinder und Jugendliche (allgemein), Konflikt-Management, Krise / Krisenintervention, LGBTIQ+, Manisch-depressive Erkrankung (bipolare Störung), Männer-Themen, Mental-Training, Mobbing, Neurosen, Psychosomatik, Selbsterkenntnis / Selbstfindung, spirituelle Begleitung, Sterben - Tod - Trauer (allgemein), Stress / Entspannung, Sucht, Trauma / Belastungsstörungen, Träume und Traumarbeit, Work-Life-Balance, Zeitmanagement

FREMDSPRACHE:
Deutsch (Muttersprache)

SETTING:
Einzel, Einzeltherapie, Paare, Paartherapie, Familien, Familientherapie, Gruppen, Gruppentherapie, Team-Coaching, Team-Supervision, Fall-Supervision, Aufstellungsarbeit, Familienbrett / Systembrett, Organisationsaufstellung, Strukturaufstellung, Beratung per eMail, Coaching per eMail, Online-Beratung, Online-Coaching (Chat), Online-Supervision (Chat), Supervision per eMail, Telefonische Beratung, Konfrontation in vivo, Hausbesuche, Krankenhaus- / Heim-Besuche, Beratung vor Ort, Coaching vor Ort, Supervision vor Ort, Walk & Talk, dolmetsch unterstützte Therapie/Beratung, Workshops

ALTERS-ZIELGRUPPE:
Kinder, Jugendliche, Junge Erwachsene (18 - 29 Jahre), Erwachsene, Ältere Menschen, Hochbetagte

ZUSATZBEZEICHNUNG:
Humanistische Therapie / Integrative Gestalttherapie, Humanistische Therapie / Integrative Therapie
 

Interview von Dr. Peter F. Mayer

F: Welche Klient*innen sind bei Ihnen in der Psychotherapie besonders gut aufgehoben?

Lebenskrisen, Depressionen und Angststörungen, Neuorientierung, Esstörungen, Burnout, psychosomatische Beschwerden.

F: Welche Klient*innen sollten eher NICHT zu Ihnen in Psychotherapie kommen?

Persönlichkeitsstörungen, Psychosen

F: Wie kamen Sie zur Psychotherapie?

Durch mein Philosophiestudium, persönliche Lebenskrsien.

F: Was hat Sie bewogen, gerade Ihren Beruf zu ergreifen?

Sinnvolle und selbstständige Arbeitsmöglichkeiten, Menschen durch Krisen begleiten.

F: Welche besonderen Fähigkeiten sind Ihrer Meinung nach in Ihrem Beruf gefordert?

Einfühlungsvermögen, Beziehungsfähigkeit, Intuition, Kreativität, Klarheit, Strukturiertheit, soziales und gesellschftspolitisches Angagement.

F: Weshalb haben Sie sich gerade für Ihre Arbeitsschwerpunkte entschieden?

Meine persönlichen Fähigkeiten und Erfahrungen kann ich dort am besten einsetzen und umsetzen.

F: Was erachten Sie als Ihren bisher größten beruflichen Erfolg?

Daß ich von KlientInnen weiterempfohlen werde und ich bereits viele Menschen begleiten durfte.

F: Wodurch glauben Sie, könnten die Menschen vermehrt für Ihre Dienstleistungen interessiert werden?

Durch ein kompetentes Behandlungskonzept, daß auf Autonomie und Selbstverantwortung basiert , den Menschen in den Mittelpunkt stellen und einer vernetzten Arbeitsweise.

F: Arbeiten Sie auch mit Berufskolleg*innen oder mit Expert*innen aus anderen Berufsgruppen zusammen?

Das ist selbstverständlich! Ich arbeite mit PsychotherapeutInnen, PsychologInnen, ÄrztInnen und Selbsthilfegruppen zusammen.

F: Bieten Sie auch selbst Veranstaltungen an (Seminare, Workshops, Gruppen, Vorträge usw.)?

Ja, psychotherapeutische Gruppen aber auch Vortrage und Seminare zu Themen rund um Angst, Depression und Selbsthilfe.

F: Welches Ziel wollen Sie in Ihrem Beruf noch erreichen?

Noch mehr Mitmenschlichkeit und Kompetenz, und dies im Behandlungskonzept und Team für unsere KlientInnen umsetzen.

F: Was bedeutet für Sie Glück?

Im Kreis der Familie, ein schönes Bild zeichnen, wandern in der Natur, eine Fahrt mit der Dampfeisenbahn.

F: Wenn Sie die berühmte "Gute Fee" nach drei Wünschen fragen würde, welche würden Sie äußern?

Gesundheit, Zufriedenheit, liebe Menschen um mich.

F: Welche drei Gegenstände würden Sie auf eine einsame Insel mitnehmen?

Buch, Papier und Bleistift

F: Was ist Ihr Lebensmotto?

Gemütlichkeit und Gelassenheit


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