»Die Caritas der Diözese St. Pölten hat 2022 Teile des Lilienhofs in St. Pölten von der Congregatio Jesu, den „Englischen Fräulein“ übernommen. Nach der Zwischennutzung als Grundversorgungsquartier für geflüchtete Personen, werden nun auf dem Grundstück ein Wohnhaus und eine Tagesstätte für Menschen mit psychischen Erkrankungen errichtet. [...]«
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Quelle: Stadtnewsletter 120925, Stadt St. Pölten" newsletter@st-poelten.at am 12.09.2025
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Sehr geehrte Damen und Herren!
Wir sind Masterstudierende an der psychologischen Fakultät der Universität Wien und führen im Rahmen eines Seminars sowie von Masterarbeiten eine Online-Studie zum Thema “Emotionsregulation und Annahmen über Emotionen” durch. Momentan sind wir dabei, Teilnehmer*innen für unsere Studie zu suchen. Uns interessiert daher Ihre Einschätzung, u.a. zu den folgenden Themen:
Welche Annahmen oder Überzeugungen Sie über Ihre Emotionen haben.
Und welche Strategien Sie verwenden, um mit ihren Emotionen umzugehen.
Es geht außerdem darum, wie Sie soziale Interaktionen bzw. soziale Bewertung erleben.
Um möglichst viele Personen zu erreichen und somit die Qualität der Studie zu gewährleisten, sind wir auf Unterstützung angewiesen und bitten Sie daher um Ihre Mithilfe. Eventuell bietet der Fragebogen einige Möglichkeiten zur Reflexion und Denkanstöße bezüglich des Umgangs mit den eigenen Emotionen und der eigenen Wahrnehmung sozialer Situationen. Vielleicht kann es für manche auch ein Startpunkt dafür sein, sich vermehrt mit dem Thema Emotionsregulation auseinanderzusetzen. Wir sind Ihnen jedenfalls dankbar für Ihren wertvollen Beitrag an unserer Studie!
Die Teilnahme an dieser Studie nimmt ca. 15 Minuten in Anspruch (die genaue Dauer ist von der individuellen Bearbeitungsgeschwindigkeit beim Ausfüllen der Fragebögen abhängig). Ihre Daten werden streng vertraulich behandelt, sind anonym und enthalten keinerlei Informationen, mit denen man Sie identifizieren könnte. Wenn Sie Fragen oder Anmerkungen zur Studie haben, können Sie uns gerne per E-Mail emobeliefs.psychologie@univie.ac.at kontaktieren.
Hier geht es zur Online-Studie:
https://sosci.univie.ac.at/emotionsannahmen2025/
Vielen Dank für Ihre wertvolle Unterstützung!
Beste Grüße
Stefanie Eisler, Serena Hammerschmid, Dawid Roik, Diana Steger, Martin Torggler ...
Studie Umfrage
BÖP macht auf psychische Belastungen pflegender Angehöriger aufmerksam
Wien (OTS) - Anlässlich des Aktionstages für pflegende Angehörige am 13. September ruft der Berufsverband Österreichischer Psychologinnen und Psychologen (BÖP) zum Bewusstsein für jene Menschen auf, die tagtäglich im Stillen ein Familienmitglied pflegen. Etwa 80 Prozent der pflegebedürftigen Menschen in Österreich werden zu Hause betreut - überwiegend von Frauen.
„Pflegende Angehörige leisten einen unbezahlbaren Beitrag für unsere Gesellschaft. Hinter verschlossenen Türen tragen sie eine kaum sichtbare Last, nicht selten zusätzlich zu Beruf und Kindererziehung. Diese Mehrfachbelastung darf nicht auf Kosten der psychischen Gesundheit gehen. Care-Arbeit muss endlich auch geschlechtersensibel und fair verteilt werden. Pflege darf keine reine Frauensache bleiben - auch Männer sind gefordert, mehr Verantwortung zu übernehmen. Wir müssen die Anliegen pflegender Angehöriger ernst nehmen und ihnen den Zugang zu professioneller psychologischer Unterstützung erleichtern. Besonders die Betreuung von Eltern mit einer Demenz oder Alzheimer-Krankheit kann eine dauerhafte Stresssituation darstellen – hier braucht es gezielte Entlastung und Begleitung.“, betont BÖP-Präsidentin ao. Univ.-Prof.in Dr.in Wimmer-Puchinger.
Care-Arbeit bleibt ungleich verteilt
Der sogenannte Gender-Care-Gap zeigt: Frauen übernehmen 43 Prozent mehr unbezahlte Pflegearbeit als Männer. Diese ungleiche Verteilung ist kein rein österreichisches Phänomen, sondern europaweit zu beobachten. Gründe dafür sind unter anderem traditionelle Geschlechterrollen, Einkommensunterschiede sowie fehlende Infrastruktur für Betreuung und Pflege.
Die Folgen sind gravierend: geringere Karrierechancen, höheres Risiko von Altersarmut und eine enorme psychische Belastung, die vor allem Frauen trifft. Eine gerechte Aufteilung von Care-Arbeit zwischen Frauen und Männern ist daher entscheidend, um Überlastung zu verhindern und echte Gleichstellung zu erreichen. ...
Quelle: OTS0122 am 11.09.2025 12:47 Uhr
Pressemeldung
»Investitionen des Landes und der SALK ermöglichen gebündeltes Angebot im Suchttherapiezentrum [...]«
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Quelle: Salzburger Landeskorrespondenz am 11.09.2025
Pressemeldung
Zitat: www.derstandard.at
»Ein Umweltpsychologe erklärt, wie wir uns mit kleinen Taten, die uns leichtfallen, von den großen, schmerzhaften Veränderungen ablenken [...]«
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Quelle: www.derstandard.at am 09.09.2025 19:00 Uhr
Zeitungs-Artikel
Zitat: www.derstandard.at
»[...] Dazu komme ein "starkes Netz an psychosozialen Unterstützungsangeboten" seit dem ersten Schultag. So sei vor Ort etwa eine neue Beratungsstelle geschaffen worden. Auch Workshops für Lehrkräfte und Eltern in der letzten Ferienwoche sowie Supervision im kommenden Schuljahr sollen für eine "traumasensible Begleitung" sorgen. Für Schülerinnen und Schüler sind in der ersten Schulwoche Workshops mit Notfallpsychologinnen und Notfallpsychologen geplant.[...]«
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Quelle: www.derstandard.at am 09.09.2025 14:48 Uhr
Jugendliche Kinder Schule Zeitungs-Artikel
Zitat: www.derstandard.at
»63 heterosexuelle Paare zeichneten in einer neuen Studie der Universität Wien täglich ihr sexuelles Erleben auf. Frauen waren dabei stärker von psychischen Belastungen beeinflusst [...]«
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Quelle: www.derstandard.at am 09.09.2025 11:23 Uhr
Studie Zeitungs-Artikel
»Als Yellow September wird der Zeitraum zwischen dem 10. September (Welttag der Suizidprävention) und dem 10. Oktober (Welttag der mentalen Gesundheit) bezeichnet. Er soll das Bewusstsein dafür stärken, wie wichtig psychosoziale Gesundheit und Suizidprävention sind. [...]«
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Quelle: Newsletter "Jugend", September 2025, "Jugend - Newsletter", jugend@newsletter.bka.gv.at am 09.09.2025
Newsletter
Zitat: www.derstandard.at»Schon kleine Babys merken, wenn ihre Eltern durch das Smartphone abgelenkt sind. Eine Forscherin erklärt, welche langfristigen Folgen das für die Kinder haben kann [...]«Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: www.derstandard.at am 05.09.2025 12:00 Uhr
Zeitungs-Artikel
"Hauptthemen der knapp 30.000 Beratungen: Scheidung & Trennung, finanzielle Fragen & psychische Gesundheit//Neue Themenschwerpunkte: Wohnen im Alter, Allein mit Kind & FinanzbildungSeit 2019 bietet das Frauenzentrum der Stadt Wien als Teil des Frauenservice Wien in der Rathausstraße 2, 1010 (Beratungstelefon: 01 408 70 66) kostenlose Information und Beratung für alle Wienerinnen in allen Lebenslagen.Das Team des Frauenzentrums besteht aus Psychologinnen, Juristinnen und Sozialarbeiterinnen. Neben der psychologischen Beratung, Rechtsberatung und Sozialberatung nimmt das Frauenzentrum auch die Rolle einer Vermittlungsdrehscheibe für unterschiedliche Angebote für Frauen der Stadt Wien ein [...]«Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Rathauskorrespondenz Stadt Wien am 03.09.2025
Frauen Pressemeldung