Die Themen „Verkehrspsychologie“ und „Gesundheitspsychologie“ scheinen prima
vista nichts miteinander zu tun zu haben. Blickt man aber genau hin, so
erkennt man, dass diese beiden Bereiche vielschichtige Berührungspunkte
haben. Über Luftfahrtpsychologie, neueste Methoden zum Nachweis des
Alkoholkonsums bis zu Unfallanalyse bei ZweiradfahrerInnen und einer Analyse
der Persönlichkeitszüge von GeisterfahrerInnen erstrecken sich die Beiträge
zur Verkehrspsychologie. Beispiele für gesundheitspsychologische Beiträge
sind Erholgsforschung, Prävention und Intervention bei Burnout und
psychologische Strategien in der Behandlung der Tabakabhängigkeit.
Nähere Informationen unter
www.boep.or.at/pio/pio2/ivz/2008/ivz_08_3-4.htmhttp://www.boep.or.at/pio/pio2/ivz/2008/ivz_08_3-4.htm
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