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News > Depressive Kinder brauchen eine Therapie

Zitat www.welt.de 12.04.2014 | Anette Dowideit:

"Hannah ist 18 Jahre alt – und war psychisch krank. Ihre Mutter sagt, natürlich habe sie auch Schuldgefühle. Im Interview sprechen sie über die Krankheit, ihre Außenseiterrolle und Schulprobleme.

Mitten in der Bochumer Innenstadt, in einem Einkaufszentrum, liegen die Behandlungsräume des Zentrums für Kinder- und Jugendlichen-Psychotherapie der Ruhr-Uni Bochum. Um die 100 Patienten kommen jeden Tag zu Sitzungen in die hellen, in weiß und hellgrün gestrichenen Büros und Therapieräume: vom 4-Jährigen mit starker Trennungsangst bis zum jungen Erwachsenen mit schwerer Depression.

Eine der Patientinnen ist die 18-jährige Hannah Otte (Namen der Familie geändert), die an diesem Nachmittag gemeinsam mit ihrer Mutter Kerstin und Hannahs Therapeutin, Nicole Hanfland, zum Interview ins Behandlungszentrum gekommen ist. Hannah hat eine schulische Leistungsschwäche, eine soziale Phobie und depressive Störung. Die Therapie, sagt sie, habe ihr geholfen, den Führerschein zu bestehen. Und wahrscheinlich, demnächst einen Schulabschluss nachzuholen. [...]

Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link:

http://www.welt.de/vermischtes/article126870340/Depressive-K...
Quelle: www.welt.de 12.04.2014 | Anette Dowideit


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