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Psycholog*innenScumaci Sabrina



Interview von Mag. Sabrina Scumaci, MA

F: Welche Klient*innen sind bei Ihnen in der Psychotherapie besonders gut aufgehoben?

In meiner Praxis sind besonders jene Personen gut aufgehoben, die motiviert und bereit sind, sich zu verändern. Der Erfolg liegt dabei zu gleichen Teilen in den Händen des Therapeuten und der Klient:innen, 50 % der Arbeit beim Therapeuten und 50 % bei den Klient:innen.

Mein Ansatz zeigt besondere Wirksamkeit bei Personen mit psychotischen Störungen, Depressionen, Lebenskrisen, Persönlichkeitsstörungen und anderen psychischen Störungen. Zudem unterstütze ich Menschen bei psychischen Herausforderungen, selbst wenn keine psychische Erkrankung vorliegt.

Ich arbeite besonders gerne mit jungen Menschen, die Orientierung suchen, vor allem in den Bereichen soziale Kontakte, Bildung, Beruf und bei Lernschwierigkeiten.

I clienti che hanno maggiori probabilità di successo sono coloro che si approcciano alla cura con la voglia di cambiamento e sono pronti all'auto-riflessione. Il successo dipende molto da se stessi e dagli obiettivi che verranno scelti di voler raggiungere insieme a me, come psicoterapeuta. Del mio metodo possono trarre beneficio in particolar modo persone che soffrono di disturbi psicotici, depressione, disturbi della personalità, ma anche coloro che vivono momenti di crisi o disorientamento, o che desiderano cambiare aspetti della propria vita, senza necessariamente soffrire di un disturbo psichico specifico.


F: Was bedeutet für Sie Glück?

Glück ist für mich, in einem Wald wandern zu können und dabei nur die Geräusche der Natur und die eigenen Gedanken zu hören.

Per me, la fortuna è poter camminare in un bosco, ascoltando i suoni della natura e i propri pensieri.


F: Was ist Ihr Lebensmotto?

Als Lebensmotto möchte ich mir den Titel des Films von Paola Cortellesi ausleihen: 'Morgen ist auch noch ein Tag'. Der Titel und der Film betonen in meinen Augen das 'selbstbestimmte, hoffnungsvolle Handeln', das mehr ist als nur die Hoffnung auf Veränderung.

Come motto desidero prendere in prestito il titolo del film di Paola Cortellesi 'C'è ancora domani' - perché trasmette il senso dell'autodeterminazione della speranza. Non è solo sperare nel cambiamento, ma prendere in mano la possibilità che qualcosa possa cambiare, iniziando da se stessi.



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