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Was hat Sie bewogen, gerade Ihren Beruf zu ergreifen? E war für mich immer schon leicht mit angeblich 'schwierigen' Menschen umzugehen. Bereits in der Schule war für mich der Wunsch als Psychologin zu arbeien vorhanden. |
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Welche besonderen Fähigkeiten sind Ihrer Meinung nach in Ihrem Beruf gefordert? Empathie, Einfühlungsvermögen, Klarheit, seine eigenen Grenzen zu kennen, keine Angst vor den dunklen Seiten der Seele zu haben |
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Weshalb haben Sie sich gerade für Ihre Arbeitsschwerpunkte entschieden?
Ich habe mich bereits im Studium auf 'Psychiatrie' spezialisiert und danach 4 Jahre in der psychiatrischen Nachsorge mit Menschen mit Schizophrenie, Borderline, Depression, dissoziativen Störungen und anderen Persönlichkeitsstörungen gearbeitet. Mein Interesse ist geblieben und auch der Zugang zu Menschen mit diesen Erkrankungen. Hypnose, Rituale und Spirituelle Krisen entstammen als zweites grosses berufliches Thema aus meinem Weltbild und der rituellen Prozessgestaltung mit der ich arbeite. |
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Was erachten Sie als Ihren bisher größten beruflichen Erfolg?
Vielen Menschen auf ihrem Weg ein Begleiter gewesen zu sein und ihnen dadurch geholfen zu haben. |
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Arbeiten Sie auch mit Berufskolleg*innen oder mit Expert*innen aus anderen Berufsgruppen zusammen? Die Beziehung zwischen Klient und Psychologe ist eine sehr eigene und nicht jeder passt zusammen. Auch nicht jedes Krankheitsbild ist hier richtig aufgehoben. Mein Aniegen ist es durch meine Vernetzung mit anderen ExpertInnen jedem Klienten ein Netz zu bieten wo er aufgefangen wird. Dies bedeutet auch an andere Kollegen zu verweisen. |
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Was bedeutet für Sie Glück? Mit einem Lächeln aufzustehen, in die Morgrnsonne zu schauen und das Leben wunderbar zu finden, den Blättern im Wind zuzusehen und sich selbst zu mögen und der Welt zufrieden zuzuzwinkern. |
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Welche drei Gegenstände würden Sie auf eine einsame Insel mitnehmen? Leatherman Schlafsack Schreibsachen |
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Was ist Ihr Lebensmotto? 'Schau ma mal, das wird schon!' |