Suchmenü ausblenden


Suchmenü einblenden

2785 News gefunden


Zitat: derstandard.at

»[...] wie die Mächtigen der Fossilbranche die Umwelt zerstören und damit reich werden und warum das Auto für so viele Männer identitätsstiftend ist [...]«

Den gesamten Artikel, sowie den Podcast, finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: derstandard.at am 07.06.2024 07:00 Uhr
Podcast Zeitungs-Artikel

Zitat: oe1.orf.at

»Mangelernährung im Alter ++ Psychologie des Online-Datings ++ Medikamente gegen Übergewicht ++ Hormone im Leben der Frau: die Menopause [...]«

Den gesamten Artikel, sowie die Sendung zum anhören, finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: oe1.orf.at am 06.06.2024 16:05 Uhr
Radio-Sendung

19 Millionen Euro für 10.000 neue Beratungs- und Behandlungsplätze für Kinder & Jugendliche

Wien (OTS) - Für 10.000 Kinder und Jugendliche zusätzlich bietet das Projekt „Gesund aus der Krise“ ab Juni Plätze für klinisch-psychologische, gesundheitspsychologische, psychotherapeutische und musiktherapeutische Beratung und Behandlung. Das Gesundheitsministerium stellt dafür 19 Millionen Euro zur Verfügung. Das Pilot-Projekt „Gesund aus der Krise“ startete erstmals im April 2022 und wurde auf Grund seines Erfolgs schon letztes Jahr verlängert.

Kaum erholt sich die Jugend von einem Problem, ist sie mit dem nächsten konfrontiert. Konflikte im Umfeld, aber auch auf der ganzen Welt machen es Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen nicht leicht, sorgenlos und gesund groß zu werden. Auch das Gefahrenpotenzial aus Social-Media-Kanälen und digitalen Plattformen belastet die junge Generation zunehmend. Der Bedarf an psychosozialer Betreuung ist so hoch wie nie. Das Projekt „Gesund aus der Krise“ hilft schnell und unkompliziert mit kostenlosen, professionellen Behandlungs- und Beratungsplätzen. Aufgrund der großen Nachfrage geht das erfolgreiche Projekt nun in die dritte Runde.

22.000 junge Klient:innen erfolgreich versorgt – „Erst der Anfang“

Ab Juni 2024 kann das vom Bundesministerium für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz (BMSGPK) geförderte Projekt „Gesund aus der Krise III“ wieder rund 10.000 neue Plätze für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene anbieten und klinisch-psychologische, gesundheitspsychologische, psychotherapeutische und musiktherapeutische Behandlung & Beratung leichter zugänglich machen. „Gesund aus der Krise“ wird vom Berufsverband Österreichischer PsychologInnen (BÖP) in enger Kooperation mit dem Österreichischen Bundesverband für Psychotherapie (ÖBVP) umgesetzt. Erstmals ist auch der Österreichische Berufsverband der MusiktherapeutInnen (ÖBM) mit an Bord.

Gesundheitsminister Johannes Rauch: „In einer Krise brauchen Kinder und Jugendliche rasch Unterstützung. ...
Quelle: OTS0042 am 06.06.2024 09:09 Uhr
Jugendliche Kinder Pressemeldung

Zitat: www.sn.at

»Österreich ist das einzige EU-Land, in dem Sportwetten als Geschicklichkeitsspiel gelten. Jetzt schlagen Experten Alarm: Die Suchterkrankungen bei an Sportwetten Teilnehmenden steigen stark. [...]«

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: www.sn.at am 03.06.2024 18:31 Uhr
Zeitungs-Artikel

»Geschlechtsidentitäten und sexuelle Orientierungen von Menschen sind vielfältig. Das drückt das Akronym LGBTIQ+ aus: Es steht für lesbian, gay, bisexual, trans, inter* und queer. Das Plus (+) signalisiert, dass auch weitere sexuelle Orientierungen und Geschlechtsidentitäten eingeschlossen sind. [...]«

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Newsletter Juni 2024, Gesundheit.gv.at-Newsletter am 03.06.2024
Newsletter

Zitat: derstandard.at

»In einer Welt, in der alles möglich ist und man alles werden kann, ist auch der Druck enorm hoch. [...]«

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: derstandard.at am 02.06.2024 07:00 Uhr
Zeitungs-Artikel

Psychologische Unterstützung als Schlüssel zum Erfolg

Wien (OTS) - Anlässlich des Weltnichtrauchertages kommenden Freitag, den 31. Mai 2024 betont der Berufsverband Österreichischer PsychologInnen (BÖP) die essenzielle Rolle der psychologischen Unterstützung bei der Rauchentwöhnung. Trotz rückläufiger Raucherzahlen bleibt die Nikotinabhängigkeit ein großes gesundheitliches und soziales Problem in Österreich.

Psychologische Interventionen als effektive Hilfe

Psychologische Interventionen spielen eine wesentliche Rolle bei Prävention und Behandlung der Tabakentwöhnung. „Die psychologische Unterstützung bietet den RaucherInnen nicht nur Hilfe beim Überwinden physischer Entzugserscheinungen, sondern auch bei der Bewältigung der psychischen Abhängigkeit“, erklärte BÖP-Präsidentin a.o. Univ.-Prof.in Dr.in Beate Wimmer-Puchinger.

Dass die meisten Lungenkrebstodesfälle mit dem Rauchen in Zusammenhang stehen, ist bekannt. Aktuelle Zahlen zeigen, dass die lebensbedrohliche Lungenkrankheit COPD, weltweit weiterhin ein erhebliches Gesundheitsproblem darstellt. Im Jahr 2023 leben schätzungsweise 392 Millionen Menschen mit COPD. Der überwiegende Risikofaktor für diese Erkrankung ist das Zigarettenrauchen und die Entwöhnung die wichtigste Intervention.

Auch das „neue Rauchen“, wie E-Zigaretten, Tabak-Erhitzer oder Shisha, enthält gesundheitsschädliche und krebserzeugende Substanzen, deren Langzeitwirkung noch gar nicht abgeschätzt werden kann.

Neue Regelungen für klinisch-psychologische Behandlungen

Schon seit Jahren besteht die Möglichkeit einer Raucherdiagnostik auf Krankenscheinbasis bei niedergelassenen PsychologInnen. Dies kann ein ganz wertvoller Einstieg in die Tabakentwöhnung in Form der Selbsthilfe sein.

Darüber hinaus haben alle versicherten Personen in Österreich seit dem 1. Januar 2024 Anspruch auf Kostenzuschuss bei klinisch-psychologischer Behandlung. Dies trägt erheblich zur Entlastung der Betroffenen bei und ermöglicht es mehr Menschen, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen. ...
Quelle: OTS0135 am 29.05.2024 12:22 Uhr
Pressemeldung

BÖP appelliert Frauen in medizinscher Forschung und Behandlung endlich ernst zu nehmen

Wien (OTS) - Anlässlich des Internationalen Aktionstages für Frauengesundheit und ganz nach dem Motto „Our health, our rights, our lives" ruft der Berufsverband Österreichischer PsychologInnen (BÖP) zur verstärkten Aufmerksamkeit und Unterstützung für die psychische Gesundheit von Frauen auf.

Frauen haben eine Vielzahl spezifischer Herausforderungen zu bewältigen. Finanzielle Benachteiligung, hohe Pflegebelastung, gesellschaftlicher Druck auf den weiblichen Körper sowie Gewaltbedrohung haben nachweislich negative Auswirkungen auf Körper und Psyche. Fest steht, dass psychische Erkrankungen wie Depressionen, Suchterkrankungen und Suizidversuche doppelt so häufig auftreten, wenn Gewalt im Spiel ist.

Ein aktueller Bericht des Weltwirtschaftsforums zeigt, dass Frauen weltweit 25 Prozent mehr Lebensjahre in schlechter Gesundheit verbringen als Männer. Laut dem Österreichischen Frauengesundheitsbericht werden Frauen in Österreich durchschnittlich 83,7 Jahre alt, verbringen jedoch etwa 19,3 Jahre in mittelmäßiger bis schlechter Gesundheit und sind dabei häufiger von psychischen Erkrankungen wie Depressionen betroffen.

Diese gesundheitlichen Unterschiede verdeutlichen die Notwendigkeit geschlechtsspezifischer medizinischer Forschung und Versorgung. Trotz der Fortschritte in den letzten 20 Jahren sind Frauen in klinischen Studien weiterhin unterrepräsentiert. Dies verursacht erhebliche Daten- und Wissenslücken sowie verzögerte Diagnosestellungen. Wie eine dänische Langzeitstudie zeigt, werden Frauen bei über 700 Krankheiten später diagnostiziert als Männer.

Bedeutung von Unterstützung und Prävention. „Die psychische Gesundheit von Frauen verdient besondere Aufmerksamkeit und Unterstützung. Präventive Maßnahmen und frühzeitige Interventionen sind entscheidend, um langfristige psychische Erkrankungen zu verhindern“, betont BÖP-Präsidentin ao. Univ.-Prof.in Dr. ...
Quelle: OTS0090 am 27.05.2024 12:04 Uhr
Pressemeldung

Zitat: www.kleinezeitung.at

»Seit Jahren zeigen Studien, dass sich die psychische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen dramatisch verschlechtert: So gaben in einer Umfrage 67 Prozent der Kinder und Jugendlichen an, dass sie Niedergeschlagenheit, Schwermut oder Hoffnungslosigkeit erleben. [...]«

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: www.kleinezeitung.at am 25.05.2024 05:10 Uhr
Jugendliche Kinder Schule Zeitungs-Artikel

Zitat: www.derstandard.at

»[...] wie aus Alarmstimmung und Schuldzuweisung Wertschätzung entstehen kann [...]«

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: www.derstandard.at am 23.05.2024 12:00 Uhr
Zeitungs-Artikel


Sie sind hier: News

Weitere bestNET.Portale

powered by T3consult
Datenschutz-Erklärung