»Kommunale Ziele und Maßnahmen für mehr Lebensqualität [...]«
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Quelle: Newsletter Linz, newsletter@MAG.LINZ.AT am 30.06.2025
Pressemeldung
BÖP lädt zur Diskussion über psychologische Perspektiven auf die Zukunft der Arbeit
Wien (OTS) - Die moderne Arbeitswelt ist geprägt von tiefgreifenden Veränderungen: Digitalisierung, flexible Arbeitsmodelle, Globalisierung und neue Formen der Zusammenarbeit stellen Beschäftigte wie Organisationen gleichermaßen vor Herausforderungen. Unter dem Titel „Arbeitswelten im Wandel – Psychologie als Kompass“ widmet sich der Berufsverband Österreichischer Psychologinnen und Psychologen (BÖP) am 13. November 2025 im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Psychologie im Gespräch“ diesem hochaktuellen Thema.
Die Veranstaltung beleuchtet, wie psychologische Expertise dazu beitragen kann, diese Entwicklungen nicht nur zu bewältigen, sondern aktiv und gesund mitzugestalten. Im Zentrum stehen dabei wissenschaftlich fundierte Perspektiven ebenso wie praxisnahe Ansätze aus der Arbeitspsychologie.
Podium mit hochkarätigen ExpertInnen
Eröffnet wird die Veranstaltung von a.o. Univ.-Prof.in Dr.in Beate Wimmer-Puchinger, Präsidentin des BÖP. Es diskutieren unter anderem:
- Prof. Dr. Conny Herbert Antoni, Universität Trier, Seniorforschungsprofessur für Arbeits-, Betriebs- und Organisationspsychologie
- Mag.a Christina M. Beran, BÖP-Vizepräsidentin, Arbeitspsychologin und Organsiationspsychologin
- Ing. Mag. Dr. Gerhard Klicka, Geschäftsführer IBG – Innovatives Betriebliches Gesundheitsmanagement GmbH
„Gerade in Zeiten des Wandels braucht es psychologische Perspektiven, um Arbeitswelten menschenorientiert und nachhaltig zu gestalten“, betont BÖP-Präsidentin a.o. Univ.-Prof.in Dr.in Beate Wimmer-Puchinger.
Alle Interessierten und MedienvertreterInnen sind herzlich willkommen – wir freuen uns auf Ihre Teilnahme vor Ort oder online und bitten um Anmeldung per E-Mail an presse@boep.or.at.
Datum: Donnerstag, 13. November 2025
Uhrzeit: 18:00–20:00 Uhr
Ort: Seminarzentrum der ÖAP, Dietrichgasse 25, 1030 Wien oder online
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Quelle: OTS0031 am 27.06.2025 09:17 Uhr
Pressemeldung
»Angesichts des besorgniserregenden Zustands der psychischen Gesundheit von Kindern und Jugendlichen fordern Experten mehr Persönlichkeitsbildung in den Schulen. Während dieser Ansatz von der OECD bereits als wirksamer Weg der Prävention erkannt wurde, fehle im deutschsprachigen Raum eine koordinierte Bildungsstrategie, so Roland Bernhard von der Kirchlichen Pädagogischen Hochschule (KPH) Wien/Niederösterreich. Unterstützung kommt vom Bundesverband für Psychotherapie (ÖBVP). [...]«
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Quelle: APA-Science am 23.06.2025 13:23 Uhr
Pressemeldung Schule
Zahlreiche Anliegen des BÖP werden umgesetzt
Wien (OTS) - Der Berufsverband Österreichischer Psychologinnen und Psychologen (BÖP) begrüßt die heute im Ministerrat beschlossene Verschärfung des Waffenrechts ausdrücklich. Besonders positiv ist, dass nun zahlreiche Anliegen des BÖP umgesetzt werden.
Zu den zentralen Anliegen des Berufsverbands zählte die umfassende Aktualisierung, Ausweitung und Präzisierung der waffenpsychologischen Gutachten, die Voraussetzung für den Erwerb einer Waffenbesitzkarte sind. Diese Empfehlung wird nun gesetzlich umgesetzt – unter anderem durch die Einführung eines verpflichtenden, mehrstufigen Begutachtungsverfahrens.
Der BÖP setzt sich seit Langem engagiert für diese Reform ein. Die tragische Gewalttat in Graz vor einer Woche hat die Notwendigkeit entschlossener Maßnahmen jedoch nochmals eindrücklich vor Augen geführt – und das Engagement des Verbands in diesem Zusammenhang zusätzlich verstärkt.
Zentrale Lösungsvorschläge des BÖP zur Qualitätssteigerung waffenpsychologischer Gutachten u.a.:
- Anhebung der Altersgrenze für den Erwerb besonders gefährlicher Schusswaffen
- Verpflichtende persönliche Exploration mit Mindestdauer von 45 Minuten – nicht nur standardisierte Tests
- Freie Auswahl geeigneter Testverfahren durch die GutachterInnen – statt veralteter, gesetzlich fixierter Methoden
- Abschaffung der einseitigen Zweistufigkeit – alle Begutachteten sollen ein vollständiges Verfahren durchlaufen
- Periodische Verlässlichkeitsprüfung für bestehende WaffenbesitzerInnen
Diese Maßnahmen stärken die Objektivität, Unabhängigkeit und Glaubwürdigkeit der psychologischen Beurteilung im sicherheitsrelevanten Bereich.
„Der BÖP bringt seit Jahrzehnten psychologische Fachstandards in sicherheitspolitische Debatten ein. Wir begrüßen, dass unsere Anliegen bei den aktuellen Vorhaben eingeflossen sind. Wir sehen das als klaren Auftrag, weiterhin aktiv mitzugestalten – im Sinne einer sicheren und verantwortungsvollen Gesellschaft“, so BÖP-Präsidentin a. ...
Quelle: OTS0211 am 18.06.2025 16:14 Uhr
Pressemeldung
BÖP begrüßt angekündigte Maßnahmen als entscheidenden Schritt zur Stärkung psychischer Gesundheit
Wien (OTS) - Der Berufsverband Österreichischer Psychologinnen und Psychologen (BÖP) begrüßt ausdrücklich die heute von der Bundesregierung im Ministerrat beschlossenen Maßnahmen im Bereich psychischer Gesundheit und Gewaltprävention, insbesondere den angekündigten Ausbau der Schulpsychologie und die geplanten Schritte im psychosozialen Bereich.
Die Aufstockung der SchulpsychologInnen, der Ausbau der Hotline, verstärkte Beratungsgespräche mit Eltern und mehr Mittel für psychosoziale Versorgung sind klare und richtige Signale. Diese Entwicklungen zeigen: Psychische Gesundheit wird als gesamtgesellschaftliche Verantwortung anerkannt.
Schulpsychologie als Kern moderner Bildungspolitik
Der BÖP unterstützt den geplanten Ausbau der Schulpsychologie inhaltlich wie fachlich und bringt seine Expertise aktiv in die anstehenden Umsetzungsschritte ein. PsychologInnen leisten nicht nur Akuthilfe, sondern tragen darüber hinaus entscheidend zur frühzeitigen Erkennung, Prävention und Stabilisierung psychischer Belastungen bei – bei SchülerInnen, LehrerInnen, Eltern und im gesamten schulischen Umfeld. Besonders hervorzuheben ist dabei die Rolle Klinischer PsychologInnen im schulpsychologischen Bereich, etwa bei der Diagnostik von Angststörungen, Suizidalität, Lern- und Entwicklungsproblemen sowie in der Krisenintervention. Viele dieser Aufgaben fallen unter den gesetzlich geregelten Tätigkeitsvorbehalt der Klinischen Psychologie. Um hier Versorgungs- und Rechtssicherheit zu gewährleisten, ist eine strukturierte und rechtskonforme Einbindung dieser Berufsgruppe im Bildungssystem zentral.
Klar ist aber auch: Eine Verdoppelung der Schulpsychologie in den nächsten drei Jahren kann nur einen ersten Schritt darstellen.
„Schulpsychologie schützt – sie stabilisiert, begleitet und stärkt – weit, bevor es zu Eskalationen kommt. Das schützt nicht nur einzelne, sondern unser ganzes Bildungssystem“, so BÖP-Präsidentin a. ...
Quelle: OTS0210 am 18.06.2025 16:13 Uhr
Pressemeldung Schule
BÖP veröffentlicht neues Informationsblatt zur psychologischen Unterstützung nach dem Amoklauf in Graz
Wien (OTS) - Der tragische Amoklauf in Graz hat die Bevölkerung tief erschüttert und viele Menschen in Trauer, Schock und Unsicherheit zurückgelassen. Der Berufsverband Österreichischer Psychologinnen und Psychologen (BÖP) reagiert auf diese belastende Situation mit einem neuen Informationsblatt, das von den BÖP-Fachsektionen Traumapsychologie und Notfallpsychologie erarbeitet wurde.
„Krisenbewältigung ist ein Prozess – und kein Sprint. Es braucht Zeit, Raum und Unterstützung, um mit einer solch traumatischen Erfahrung umgehen zu können. Wir sind da!“, erklärt BÖP-Präsidentin a.o. Univ.-Prof.in Dr.in Beate Wimmer-Puchinger.
Das neue BÖP-Informationsblatt bietet konkrete Handlungsempfehlungen für Lehrerinnen und Lehrer, Eltern oder Angehörige im Umgang mit Kindern und Jugendlichen.
Hier Informationsblatt ansehen.
Klinische Psychologinnen und Klinische Psychologen in Ihrer Nähe, auch mit den Spezialisierungen Notfallpsychologie und/oder Traumapsychologie finden Sie in der PsychologInnen-Suchmaschine Psychnet unter www.psychnet.at.
Rückfragen & Kontakt
Berufsverband Österreichischer PsychologInnen (BÖP)
Telefon: +43 (0) 1 407 26 71-0
E-Mail: presse@boep.at
Website: https://www.boep.or.at
OTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS - WWW.OTS.AT | PSY ...
Quelle: OTS0082 am 11.06.2025 13:32 Uhr
Info-Material Pressemeldung
Wien (OTS) - Auf eine Ausnahmesituation wie ein Amoklauf in einer Schule kann man sich emotional nicht vorbereiten. Nachrichten über Gewalt und Tod können Kinder in besonderer Weise betreffen und beschäftigen. Darum ist es wichtig, möglichst achtsam zu reagieren. Hedwig Wölfl, Psychologin und Geschäftsführerin der möwe hat einige Überlegungen aus psychologischer Sicht zusammengestellt, die im Umgang mit Kindern in dieser Situation zu berücksichtigen sind:
- Fakten erklären
Erklären Sie Ihren Kindern den aktuellen Erkenntnisstand der Polizei in kindgerechter und altersadäquater Sprache:
Was ist passiert? (es gab einen Anschlag mit Toten und Verletzten)
Was wird dagegen getan? (Polizei und Rettung arbeiten für die Sicherheit von uns allen)
Sind wir in Gefahr? (Nein, in unserer Wohnung bist du in Sicherheit; auch für Schulen gibt es Notfallpläne ...)
Es ist nicht möglich, alle Fragen zu beantworten - manchmal muss Unsicherheit und Unwissenheit gemeinsam ausgehalten werden
- Unterschiedliche Gefühlsreaktionen sind normal
Schock und Betroffenheit, ein nicht Wahrhabenwollen gehören meist zu den unmittelbaren Reaktionen, auch Wut, Trauer, Ängste und Befürchtungen sind in der Folge normale Reaktionen.
Wichtig ist, alle Gefühle ernst zu nehmen
- Sicherheit geben
Nachrichten von Amok und Terror lösen Unsicherheit und Ängste aus:
Stärken Sie das Vertrauen in die Gefahrenabwehr durch die Polizei
Stabilisieren Sie das persönliche und familiäre Sicherheitsgefühl durch Normalität (gemeinsames Essen wie immer; konkrete Pläne für den Tag machen..)
- Weder katastrophisieren noch bagatellisieren
Es ist wichtig (siehe Punkt 1 – Fakten erklären), Kinder proaktiv über die Vorfälle sachlich aufzuklären und darauf zu achten dabei weder zu übertreiben noch so zu tun als wäre nichts passiert. Verstärken Sie die Ängste nicht, aber machen Sie die Aufregung auch nicht lächerlich – Kinder gehen meist sehr pragmatisch mit solchen ...
Quelle: OTS0124 am 10.06.2025 15:12 Uhr
Pressemeldung
Notfallpsychologie als wichtige Stütze in der Tragödie
Wien (OTS) - Mit großem Entsetzen und immenser Betroffenheit reagiert der Berufsverband Österreichischer Psychologinnen und Psychologen (BÖP) auf den heutigen Amoklauf an einer Grazer Schule. „Unser tief empfundenes Mitgefühl gilt allen Betroffenen der Tragödie, ihren Angehörigen, den Lehrerinnen und Lehrern, sowie den Schülerinnen und Schülern“, erklärt BÖP-Präsidentin a.o. Univ.-Prof.in Dr.in Beate Wimmer-Puchinger. „Wir danken den Rettungskräften vor Ort für ihren Einsatz.“
Unerlässlich sei nun die Betreuung aller vom Amoklauf betroffenen Personen und ihren Familien in dieser Ausnahmesituation. Kontakte zu Psychologinnen und Psychologen mit dem Schwerpunkt Notfallpsychologie finden Sie unter www.psychnet.at.
Rückfragen & Kontakt
Berufsverband Österreichischer PsychologInnen (BÖP)
Telefon: +43 (0) 1 407 26 71-0
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Quelle: OTS0123 am 10.06.2025 15:11 Uhr
Pressemeldung
»Zusammentreffen von Fachleuten aus der Geburtshilfe, Pädiatrie, Psychologie, Therapie, Pädagogik, Soziologie und Sozialarbeit [...]«
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Quelle: Salzburger Landeskorrespondenz am 26.05.2025
Kinder Pressemeldung
Aktuelle Herausforderungen im Lern- und Lebensraum Schule standen am 22. Mai 2025 im
Mittelpunkt des Vernetzungstreffens der „Gesunden Schulen OÖ“. Rund 140 engagierte
Lehrkräfte aus 73 oberösterreichischen Schulen kamen nach Linz, um sich zum Thema
„Gewaltprävention in der Schule“ auszutauschen und weiterzubilden.
Gesunde, sichere Schulen brauchen starke Netzwerke. Darum fördert die Österreichische
Gesundheitskasse mit dem Land OÖ und der Bildungsdirektion OÖ die Kooperation der gesunden Schulen im Land. Gemeinsam luden sie bereits zum siebten Mal zum landesweiten
Vernetzungstreffen.
Die Ehrengäste – Bundesrat Mag. Bernhard Ruf in Vertretung von Landeshauptmann-Stellvertreterin Mag.a Christine Haberlander, Landesschulärztin DDr.in Birgit Haberler von der Bildungsdirektion OÖ sowie Bettina Stadlmayr, MSc, MBA, Themenfeldleiterin im Fachbereich Gesundheitsförderung, Prävention und Public Health der Österreichischen Gesundheitskasse – eröffneten die Veranstaltung und unterstrichen in ihren Grußworten die Bedeutung eines gesunden Lern- und Entwicklungsraums Schule.
Gesundheitsförderung und Gewaltprävention als zentrale Anliegen
Eine große Unterstützerin schulischer Gesundheitsförderung ist seit Anbeginn
Gesundheitslandesrätin Landeshauptmann-Stellvertreterin Mag.a Christine Haberlander: „In
Oberösterreich setzen wir alles daran, dass unsere Kinder sicher und gesund aufwachsen. Gerade die Schule ist ein zentraler Ort, um Gesundheitskompetenz von klein auf zu stärken und frühzeitig auch präventiv tätig zu werden. Gewaltprävention ist dabei ein wesentliches Thema. Das heutige Vernetzungstreffen zeigt, wie wichtig der fachliche Austausch, die Zusammenarbeit unterschiedlichster Institutionen und das Engagement unserer Pädagoginnen und Pädagogen sind. Denn nur gemeinsam schaffen wir ein starkes Netzwerk für gesunde und sichere Schulen – und damit für eine gute Zukunft unserer Kinder. Ich danke allen engagierten Pädagoginnen und ...
Quelle: Presse (OEGK-1X), presse@oegk.at am 23.05.2025
Pressemeldung Schule