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2787 News gefunden


Zitat: derstandard.at

»Kognitive Verhaltenstherapie via Chatbot, kombiniert mit einer Klangtherapie, soll das Gehirn lehren, mit dem Pfeifen im Ohr besser umzugehen [...]«

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Quelle: derstandard.at am 10.01.2024 18:54 Uhr
Studie Zeitungs-Artikel

Berufsverband Österreichischer PsychologInnen (BÖP) fordert verstärkte Aufmerksamkeit für psychische Gesundheit in der Arbeitswelt

Wien (OTS) - Stress am Arbeitsplatz kann schon einmal auftreten. Dauert die Arbeits­über­last­ung jedoch über längere Zeit an, kann Stress zu schweren körperlichen und psychischen Erkrankungen führen. Der zunehmende Arbeitsdruck und die ansteigende massive psychische Belastung in der Arbeitswelt machen sich in Zahlen von Studien zu dem Thema bemerkbar. Demnach ist fast die Hälfte der heimischen ArbeitnehmerInnen Burnout-gefährdet. Der Berufsverband Österreichischer PsychologInnen (BÖP) fordert hier verstärkt den Einsatz von PsychologInnen mit dem Schwerpunkt Arbeits,- Wirtschafts,- und Organisationspsychologie.

„Wir wissen: Stress kann krank machen. Aufgrund der aktuellen Entwicklungen am Arbeitsmarkt leiden immer mehr ArbeitnehmerInnen unter chronischem Stress, in der Folge an psychosomatischen Beschwerden und psychosozialen Belastungen bis eben hin zum Burnout. Es braucht hier kompetente und professionelle Unterstützung. PsychologInnen mit dem Schwerpunkt Arbeits,- Wirtschafts,- und Organisationspsychologie können dabei helfen, eine Strategie zur systematischen und ganzheitlichen Verbesserung von Arbeitsbedingungen, zum Erkennen und zur Steigerung von gesundheitsförderlichen Ressourcen und Potentialen, zu schaffen und es ist an der Zeit diese endlich ausreichend mit einzubeziehen“, fordert BÖP-Präsidentin ao. Univ.-Prof.in Dr.in Beate Wimmer-Puchinger.

60 Prozent der Erwerbstätigen mindestens einem psychischen Gesundheitsrisiko ausgesetzt

Laut Statistik Austria sind rund 60 Prozent der Erwerbstätigen mindestens einem psychischen Gesundheitsrisiko ausgesetzt. Mehr als ein Drittel nennt Zeitdruck und Arbeitsüberlastung. Ein weiteres Drittel beklagt den Umgang mit schwierigen Personen. Danach folgt schlechte Kommunikation sowie mangelnde Entscheidungsfreiheit, ein unsicheres Beschäftigungsverhältnis, Gewalt und Mobbing. ...
Quelle: OTS0059 am 05.01.2024 15:45 Uhr
Pressemeldung

Zitat: wien.orf.at

»Nach der oft alkohollastigen Weihnachtszeit probieren sich immer mehr Wienerinnen und Wiener am „Dry January“ – also dem kompletten Verzicht auf Alkohol im Jänner. [...]«

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Quelle: wien.orf.at am 04.01.2024 06:02 Uhr

Zitat: www.diepresse.com

»Die Kostenrückerstattung von Wahlarztrechnungen wird rascher erfolgen. Zudem werden Ärztinnen und Ärzte für 100 neue Kassenstellen gesucht – insbesondere in sogenannten Mangelfächern. [...]«

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Quelle: www.diepresse.com am 04.01.2024 05:30 Uhr
Zeitungs-Artikel

»Wer einen Stimmungsaufheller benötigt, der sollte dem Beethovenfries in der Wiener Secession einen Besuch abstatten. Das Betrachten des Wandgemäldes von Gustav Klimt wirkt wohltuend, besonders wenn Sie Beethovens Neunte dazu hören. [...]«

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Quelle: science.apa.at am 02.01.2024 10:23 Uhr
Pressemeldung Studie

Auswirkungen von KI und Digitalisierung auf die Arbeitswelt

Wien (OTS) - Die bevorstehende Fachtagung "AWO-Psychologie 2024", am Freitag, den 19. Jänner 2024, wirft einen aufmerksamen Blick auf Entwicklungen der Künstlichen Intelligenz (KI) und deren Auswirkungen auf unsere Entscheidungsfindung im Arbeitskontext. Dabei stehen zentrale Fragen im Fokus: Wie beeinflussen veränderte Arbeitsstrukturen unser Wohlbefinden, unsere Motivation und unsere Leistungsfähigkeit? Und welche ethischen Überlegungen sind anzustellen, wenn Maschinen menschenähnliche Fähigkeiten erlangen?

Veranstaltet vom Berufsverband Österreichischer PsychologInnen (BÖP) und der Österreichischen Akademie für Psychologie | ÖAP, mit der BÖP-Fachsektion Arbeits-, Wirtschafts- und Organisationspsychologie, bietet diese Tagung eine einzigartige Plattform, um die „psychologischen Perspektiven der Digitalisierung und Künstlichen Intelligenz (KI) in der Arbeitswelt“ zu erkunden.

Die Arbeitspsychologie spielt eine unverzichtbare Rolle bei der Beantwortung dieser Fragen. Ihr Fachwissen und ihre Expertise sind entscheidend, um die Folgen der KI und Digitalisierung in der Arbeitswelt zu verstehen und zu bewältigen. Denn nur mit einer fundierten psychologischen Bewertung dieser Veränderungen können wir eine erfolgreiche und nachhaltige Arbeitsumgebung gestalten.

Unter den Top-SpeakerInnen befinden sich namhafte ExpertInnen unterschiedlicher Bereiche.

- Ao. Univ.-Prof.in Mag.a Dr.in Margit Pohl, TU Wien Informatics, Ö
- Univ.-Prof.in Mag.a Dr.in Martina Mara, Johannes-Kepler-Universität (JKU), Ö
- Prof. Dr. rer. nat. Dr. h.c. mult. Wolfgang Wahlster, Deutsches Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz (DFKI), DE

Relevante Einblicke für breites Publikum

Die Fachtagung lädt nicht nur PsychologInnen ein, sondern öffnet ihre virtuellen Türen für alle Interessierten, einschließlich VertreterInnen aus der Wirtschaft und anderen Branchen.

Das gesamte Programm der Fachtagung finden Sie hier. ...
Quelle: OTS0028 am 02.01.2024 10:00 Uhr
Pressemeldung

Zitat: kaernten.orf.at

»Viele nehmen sich vor, im neuen Jahr nicht mehr zu rauchen. Es ist nicht einfach, aber möglich, sich von dieser Sucht zu befreien. [...]«

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Quelle: kaernten.orf.at am 01.01.2024 08:19 Uhr

Zitat: medunigraz.at

»Feuerwerk, gutes Essen, ein paar Getränke und ein paar gute Vorsätze fürs neue Jahr. Das gehört für viele zum gelungenen Jahreswechsel einfach dazu. Doch gerade diese Vorsätze schaffen es oft nicht über die ersten Jännerwochen hinaus. [...]«

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: medunigraz.at am 29.12.2023

Zitat: steiermark.orf.at

»Neujahrsvorsätze gehören bei vielen Menschen zum Jahreswechsel wie Glücksbringer – doch oft überleben die Vorsätze nicht einmal die ersten Jänner-Wochen. [...]«

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: steiermark.orf.at am 28.12.2023 11:55 Uhr

Sozial- und Familienleistungen werden zum zweiten Mal an die Inflation angepasst

Wien (OTS) - Im neuen Jahr treten wichtige Reformen in den Bereichen Gesundheit, Pflege und Soziales in Kraft. Im Zentrum steht für Sozial- und Gesundheitsminister Johannes Rauch die Umsetzung der umfassenden Gesundheitsreform. Am 1. Jänner steigen zudem sämtliche Sozial- und Familienleistungen sowie 2,2 Millionen Pensionen um 9,7 Prozent. Dem diplomierten Pflegepersonal wird es erstmals möglich, Pflegegeldeinstufungen durchzuführen und Medizinprodukte zu verschreiben. Psychologische Behandlungen werden der Psychotherapie in der Sozialversicherung gleichgestellt. Ebenfalls in Kraft tritt die Novelle des Tierarzneimittelgesetzes, die den Einsatz von Antibiotika in der Tierhaltung stark reduziert. ***

Die Qualität der medizinischen Versorgung in Österreich liegt im internationalen Vergleich auf hohem Niveau. Um das Gesundheitssystem für die kommenden Jahre zu rüsten, einigten sich Bund, Länder und Sozialversicherung auf eine umfassende Gesundheitsreform. Sie wurde im Dezember vom Nationalrat beschlossen.

Die nötigen Gesetzesänderungen treten bereits am 1.1.2024 in Kraft. Die Sozialversicherung erhält jährlich 300 Millionen Euro zusätzlich, unter anderem zur Schaffung mehrerer hundert neuer Kassenstellen. 600 Millionen pro Jahr stehen für strukturelle Reformen im Spitalsbereich zur Verfügung, etwa um spezialisierte Fachambulanzen auszubauen und Tageskliniken einzurichten.

Um die Zahl der gesunden Lebensjahre in der Bevölkerung weiter zu erhöhen, werden jährlich 60 Millionen Euro in Gesundheitsförderung und Vorsorge sowie 90 Millionen Euro für den Ausbau von öffentlichen Impfprogrammen investiert. Mit jährlich 51 Millionen Euro werden die digitalen Angebote im Gesundheitssystem weiterentwickelt. So sollen die Elektronischen Gesundheitsakte ELGA und die Gesundheitshotline 1450 weiter ausgebaut werden. Für den einfachen Einsatz von Gesundheitsapps werden außerdem die Rahmenbedingungen geschaffen. ...
Quelle: OTS0038 am 28.12.2023 10:09 Uhr
Pressemeldung


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