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2829 News gefunden


»Eine neue Studie von Psychologen und Psychologinnen der PLUS zeigt den Zusammenhang zwischen der Eltern-Jugendlichen Beziehungsqualität und psychopathischen Persönlichkeitsmerkmalen die Homophobie begünstigen. [...]«Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: science.apa.at am 12.02.2024 13:49 Uhr
Pressemeldung Studie

»Wissenschaftliches Web-Tool zeigt, welche Formulierungen eine Unterstützung von Klimaschutzmaßnahmen begünstigen können [...]«Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: science.apa.at am 08.02.2024 12:11 Uhr
Pressemeldung Studie

Zitat: derstandard.at»In einer Studie verhielten sich Mäuse unter einer Überdosis Stress wie depressive Menschen. Das gibt Aufschluss über das Zusammenspiel von Immunsystem und Psyche [...]«Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: derstandard.at am 08.02.2024
Studie Zeitungs-Artikel

BÖP begrüßt Regierungsinitiative zur Kinderschutzfachstelle gegen sexuelle GewaltWien (OTS) - Anlässlich des internationalen Aktionstages „Safer Internet Day“ am 6. Februar haben Familienministerin Susanne Raab, Jugendstaatssekretärin Claudia Plakolm und Digitalisierungsstaatssekretär Florian Tursky einen dringenden Aufruf zum Kinderschutz im Internet gestartet. Mit Unterstützung des Bundeskanzleramts wird eine Kinderschutzfachstelle gegen sexuelle Gewalt in der „digitalen Welt“ eingerichtet, die noch in diesem Jahr in Betrieb gehen soll.Der Berufsverband Österreichischer PsychologInnen (BÖP) begrüßt diese wichtige Initiative und unterstreicht die Dringlichkeit von Schutzmaßnahmen. In der heutigen digitalen Zeit sind Kinder und Jugendliche verstärkt ebendiesen Belastungen und damit verbundenen Gefahren ausgesetzt - der Schutz ihrer psychischen Gesundheit ist auch in diesem Zusammenhang von höchster Bedeutung.KinderpsychologInnen spielen zentrale Rolle bei der Bewältigung von psychischen Belastungen in der „digitalen Welt“KinderpsychologInnen leisten einen unverzichtbaren Beitrag, indem sie psychologische Unterstützung bieten und dazu beitragen, die Lebensqualität der betroffenen Kinder zu verbessern. Die Integration der klinisch-psychologischen Behandlung ins Sozialversicherungsgesetz ist ein bedeutender erster Schritt, um sicherzustellen, dass diese notwendigen Dienstleistungen für alle zugänglich sind. Zugleich hebt der BÖP die entscheidende Rolle psychologischer Unterstützung hervor und verweist auf bestehende Initiativen wie "Gesund aus der Krise“. Das Projekt schafft neue Standards und bietet niederschwellig, rasch und kostenlos bis zu 15 klinisch-psychologische, gesundheitspsychologische und psychotherapeutische Beratungen und Behandlungen an.„Die Politik, das Gesundheitssystem, die Ärzteschaft und die Verbände der PsychologInnen und PsychotherapeutInnen müssen mit vereinten Kräften an einem Strang ziehen. Es geht um die Zukunft unserer Kinder und Jugendliche“, betont BÖP-Präsidentin ao. ...
Quelle: OTS0102 am 05.02.2024 14:59 Uhr
Pressemeldung

BÖP betont Schlüsselrolle der PsychoonkologieWien (OTS) - Am 4. Februar 2024 findet weltweit bereits zum 24. Mal der Weltkrebstag statt. Dieses Jahr steht er unter dem Motto der Internationalen Vereinigung gegen Krebs (UICC) "Versorgungslücken schließen". Der Berufsverband Österreichischer PsychologInnen (BÖP) nutzt diese Gelegenheit, um auf die essenzielle Rolle der Psychoonkologie im Umgang mit Krebserkrankungen hinzuweisen.Die Psychoonkologie ist ein Zweig der Psychologie, der sich mit den psychosozialen Aspekten von Krebserkrankungen befasst. Die emotionalen, sozialen und psychologischen Herausforderungen, die mit Krebsdiagnosen einhergehen, reichen über die individuelle Ebene hinaus und beeinflussen das gesamte soziale Umfeld, einschließlich Familie und Freundeskreis. Ängste, Unsicherheiten und die Belastung durch die Krankheitsbewältigung können zu einer erheblichen psychischen Beanspruchung führen und damit das familiäre Gefüge und soziale Beziehungen beeinträchtigen.Versorgungslücken schließen: Psychoonkologie spielt dabei zentrale RolleEin ganzheitlicher Ansatz in der Krebsbehandlung ist enorm wichtig, da nicht nur die physischen, sondern auch die psychosozialen Aspekte berücksichtigt werden. Klinisch-psychologische Unterstützung kann Ängste reduzieren, die Lebensqualität verbessern und dabei helfen die Bewältigungsfähigkeiten zu stärken und das soziale Umfeld zu stabilisieren.„Die Bedeutung der Psychoonkologie muss stärker in den Fokus der onkologischen Versorgung gerückt werden. Die Integration von psychologischer Betreuung in das Krebsmanagement ist von entscheidender Bedeutung, um eine umfassende und nachhaltige Versorgung für KrebspatientInnen zu gewährleisten.“ betont BÖP-Präsidentin a.o. Univ.-Prof.in Dr.in Wimmer-Puchinger.Der Berufsverband Österreichischer PsychologInnen setzt sich dafür ein, die Zusammenarbeit zwischen PsychologInnen, medizinischem Fachpersonal und anderen Gesundheitsdienstleistern zu stärken, um eine optimale Betreuung für Betroffene sicherzustellen. ...
Quelle: OTS0005 am 02.02.2024 08:00 Uhr
Pressemeldung

»Neuer Leitfaden der Bildungsdirektion unterstützt beim Umgang mit radikalisierten Schülerinnen und Schülern. [...]«Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Kommunikation Land Steiermark kommunikation@stmk.gv.at am 02.02.2024
Info-Material Pressemeldung Schule

Zitat: www.diepresse.com»Neid ist eine Emotion, über die niemand gern spricht. Dabei hilft sie uns, uns in der Gesellschaft zu verorten und Ungerechtigkeiten anzuklagen. [...]«Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: www.diepresse.com am 31.01.2024 11:02 Uhr
Zeitungs-Artikel

»[...] Für unsere Vorfahren war es lebensnotwendig, besonders negative Erfahrungen und Sinneseindrücke zu analysieren und als potenzielle Gefahren für die Zukunft zu speichern. Heute sind wir schlechten Nachrichten, traumatischen Erlebnissen und bedrohlichen Szenarien um ein Vielfaches intensiver ausgesetzt. [...]«Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: pressetreff.3sat.de am 29.01.2024
TV-Sendung

Zitat: i-med.ac.at»Das Semesterende ist an der Universität Prüfungszeit – und damit macht sich bei vielen Studierenden verständlicherweise Nervosität breit. Wenn die Angst vor Prüfungen aber übergroß ist, wenn die Bewältigung des Studiums unmöglich erscheint und das Lernen nur noch aufgeschoben wird, gibt es Hilfe bei der Psychologischen Studierendenberatung Innsbruck. [...]«Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: i-med.ac.at am 26.01.2024

Immer mehr junge Menschen berichten von psychischer Gewalt, wie die Beratungen von Rat auf Draht zeigen. Der psychosoziale Dienst setzt daher auf Bewusstseinsbildung bei Jung und Alt.Wien (OTS) - Sie hinterlässt auf den ersten Blick keine sichtbaren Spuren am Körper, sehr wohl aber auf der Seele: psychische Gewalt. Immer mehr Kinder und Jugendliche sind davon betroffen, wie die aktuellen Zahlen von 147 Rat auf Draht, Österreichs einziger Notrufnummer für Kinder und Jugendliche, zeigen. So haben die Beratungsgespräche zu psychischer Gewalt im Jahr 2023 im Vergleich zum Vorjahr um 13,61 Prozent zugenommen. Darunter fallen psychische Gewalt in der Familie und in der Partnerschaft, Mobbing in der Schule sowie Cybermobbing. Den größten Anstieg gab es bei Mobbing (22,26 Prozent) und psychischer Gewalt in der Familie (11,53 Prozent).Vier Beratungen täglich, mehr Mädchen betroffen„Mittlerweile führen wir im Schnitt vier Beratungen täglich zu diesem Thema“, sagt Birgit Satke, Leiterin der Notrufnummer 147 von Rat auf Draht. Die Gründe für den Anstieg seien vielfältig, so die Expertin: „Neben Risikofaktoren wie Überforderung im Alltag, schwierigen Lebensumständen oder eigenen Misshandlungs- bzw. Vernachlässigungserfahrungen von Erwachsenen, tragen Krisen wie Corona, die Kriege oder die Teuerung dazu bei, dass psychische Gewalt ansteigt, da die Menschen sich dadurch generell ein einer fragileren psychischen Verfassung befinden. Da braucht es oft nicht viel, damit es zu einer eskalierenden Situation kommt.“ Bei Kindern und Jugendlichen würden auch der Leistungsdruck in der Schule und Überforderung eine Rolle spielen. Wie die 147-Gespräche zeigen, sind Mädchen häufiger Opfer psychischer Gewalt. Rund 62 Prozent der im Jahr 2023 geführten 1.427 Beratungen entfallen auf weibliche Anrufer:innen, rund 37 Prozent auf männliche, rund ein halbes Prozent auf divers, der Rest auf unbekannt.Viele Gesichter„Anders als ihr Pendant, die körperliche Gewalt, hat psychische Gewalt viele Gesichter und ist auch schwieriger zu erkennen, da sie weniger sichtbar ist“, sagt Satke. ...
Quelle: OTS0045 am 25.01.2024 09:58 Uhr
Jugendliche Kinder Pressemeldung


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