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2829 News gefunden


Zitat: www.diepresse.com»Trotz Kassenleistung seit 1. Jänner sei eine Behandlung nicht für alle Menschen leistbar, kritisierten Experten und forderten mehr Mittel für einen niederschwelligen, raschen und leistbaren Zugang zur psychischen Gesundheitsversorgung. [...]«Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: www.diepresse.com am 22.01.2024 14:30 Uhr
Zeitungs-Artikel

ExpertInnennetzwerk für die Zukunft: Zukunftsweisende Weichenstellung in der VersorgungWien (OTS) - Am Montag, den 22. Jänner 2024, fand im Presseclub Concordia die Pressekonferenz "Psychische Gesundheit für alle. Versorgung neu denken. Lücken schließen" statt. Gemeinsam mit Institutionen wie Caritas, Diakonie, Hilfswerk, Armutskonferenz, Volkshilfe und der Österreichischen Krebshilfe setzte der Berufsverband Österreichischer PsychologInnen (BÖP) ein deutliches Zeichen für eine umfassende, Unterstützung aller betroffenen Menschen in Österreich.Die Diskussion konzentrierte sich auf die jüngste Aufnahme der klinisch-psychologischen Behandlung ins Allgemeine Sozialversicherungsgesetz (ASVG) zum 1. Jänner 2024. Alle Anwesenden betonten die historische Bedeutung dieses Schrittes für die psychische Gesundheit der Bevölkerung und beleuchteten, wie diese Neuerung positiven Wandel für zahlreiche Menschen in Österreich bringen wird.Die hochkarätig besetzte Pressekonferenz gewährte tiefe Einblicke in die Perspektiven der verschiedenen Institutionen und ihre Sicht auf die wachsende Bedeutung der Psychologie. Die ExpertInnen hoben die zunehmende Relevanz der Psychologie im Gesundheits- und Sozialbereich hervor und diskutierten die Rolle der Psychologie bei der Bewältigung vielfältiger gesellschaftlicher Herausforderungen. Man diskutierte gemeinsam über aktuelle Herausforderungen, künftige Bedarfe und betonten die Wichtigkeit einer gemeinsamen Anstrengung, um eine inklusive und unterstützende Zukunft für die psychische Gesundheit in Österreich zu gestalten.Die Pressekonferenz unterstrich die wegweisende Entwicklung in Richtung einer ganzheitlichen Gesundheitsversorgung und zeigt das klare Engagement der beteiligten Institutionen für die psychische Gesundheit aller in Österreich lebenden Menschen.„Klinisch-psychologische Behandlung muss für alle zugänglich sein. Die Aufnahme ins Sozialversicherungsgesetz sowie die dafür zur Verfügung stehenden Mittel sind ein wichtiger erster Schritt. ...
Quelle: OTS0098 am 22.01.2024 12:18 Uhr
Pressemeldung

Zitat: tt.com Tiroler Tageszeitung»Mit Jänner 2024 wurden klinisch-psychologische Behandlungen für alle zur Kassenleistung. [...]«Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: tt.com Tiroler Tageszeitung am 22.01.2024
Zeitungs-Artikel

Zitat: erwachsenenbildung.at»Cyberpsychologie widmet sich ganz der Psychologie bei digitalen Prozessen und unterstützt damit auch die Erwachsenenbildung praktisch. [...]«Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: erwachsenenbildung.at am 18.01.2024

Zitat: derstandard.at»Versuchspersonen spielten zwei Wochen lang insgesamt sieben Stunden ein brutales Spiel, Neuropsychologen fanden danach keine Veränderung im Gehirn. Kurzfristige Effekte seien aber von längerfristigen zu trennen [...]«Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: derstandard.at am 16.01.2024 09:44 Uhr
Studie Zeitungs-Artikel

ExpertInnen stellen gemeinsam Weichen für zukunftsweisende VersorgungWien (OTS) - Psychische Gesundheit ist ein fundamentales Gut, das jeden von uns betrifft. In Anbetracht der jüngsten Entwicklung, der Aufnahme der klinisch-psychologischen Behandlung mit 1.1.2024 ins ASVG, treten wir für eine neue Ära der Versorgung ein – eine Ära, die den Fokus auf eine umfassende Unterstützung für alle betroffenen Menschen in Österreich legt.Aus diesem Anlass veranstaltet der Berufsverband Österreichischer PsychologInnen (BÖP) am Montag, den 22. Jänner 2024 die Pressekonferenz "Psychische Gesundheit für alle. Versorgung neu denken. Lücken schließen". Gemeinsam mit maßgeblichen Institutionen wie Caritas, Diakonie, Hilfswerk und der Österreichischen Krebshilfe wird auf die dringende Notwendigkeit einer kostenfreien, umfassenden Versorgung hingewiesen.Für Gespräche zur Verfügung stehen:- Berufsverband Österreichischer PsychologInnen: Präsidentin a.o. Univ. Prof.in Dr.in Beate Wimmer-Puchinger- Caritas: Generalsekretärin Mag.a Anna Parr- Diakonie Österreich: Direktorin Dr.in Katharina Moser- Hilfswerk: Geschäftsführerin Elisabeth Anselm- Österreichischen Krebshilfe: Präsident Prim. Univ.-Prof. Dr. Paul Sevelda- Armutskonferenz: Psychologe und Sozialexperte Mag. Martin SchenkModeration: Mag.a Sonja KatoZeit: Montag, der 22. Jänner 2024, um 9 UhrOrt: Presseclub Concordia, Bankgasse 8, 1010 WienUnd via Live-StreamVertreterInnen der Medien sind herzlich eingeladen. Aus organisatorischen Gründen bitten wir MedienvertreterInnen um eine Anmeldung via presse@boep.or.at. Die Zugangsdaten für den Live-Stream erhalten Sie nach Anmeldung.Rückfragen & Kontakt:Berufsverband Österreichischer PsychologInnen (BÖP)Christina Rieger, BA, Presse- und ÖffentlichkeitsarbeitTel.: 0670/35 41 296, presse@boep.or.atOTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS | PSY0001 ...
Quelle: OTS0017 am 15.01.2024 09:07 Uhr
Pressemeldung

Davos, Schweiz (ots/PRNewswire) - Der „Human Change" (menschliche Wandel) findet jetzt statt, verursacht durch die Überdigitalisierung des Lebens von Kindern - die Welt muss der Ausrichtung des technologischen Fortschritts auf die gesunde Entwicklung von Kindern Priorität einräumen.Die globale Unterstützungskampagne Human Change wurde heute in Davos während des Weltwirtschaftsforums gestartet, um das Bewusstsein zu schärfen und einen Wandel im Umgang mit sozialen Medien und der Digitalisierung des Lebens von Kindern zu bewirken.Die von Margarita Louis-Dreyfus ins Leben gerufene Kampagne vereint Menschen aus allen Bereichen des Lebens - Akademiker, Kinderärzte, Anwälte, Praktiker, Lehrer und vor allem Eltern und Jugendliche - in einem gemeinsamen Engagement für den Schutz von Kindern vor den schädlichen Auswirkungen der Digitalisierung.Die Human-Change-Kampagne hat sich zum Ziel gesetzt, das globale Gesundheitsnarrativ zu verändern und die Auswirkungen sozialer Medien und digitaler Geräte auf das Wohlbefinden von Kindern in den Vordergrund der globalen Gesundheitsdiskussion zu rücken.In einer Reihe von hochkarätigen Podiumsdiskussionen werden internationale Experten aus den Bereichen Psychologie, Medizin, Wirtschaft, Regierung und anderen Bereichen im Human Change House darüber diskutieren, wie Digitalisierung und soziale Medien unsere Kinder verändern und wie diese Kinder als Erwachsene die Gesellschaft der Zukunft gestalten werden. Andere Diskussionen werden sich auf die Frage konzentrieren: Wie viel Ed-Tech ist zu viel? Sind die Regierungen dafür verantwortlich, die Technologie besser zu regulieren, um künftige Generationen zu schützen? Und wie wirkt sich die digitale Sucht auf die künftigen Arbeitskräfte aus?Herausragende Kliniker, die auf ihrem Gebiet führend sind, werden Antworten auf diese drängenden Fragen und mehr suchen.Die Zuhörer in Davos werden wissenschaftlich fundierte Argumente von Dr. Mitch Prinstein, wissenschaftlicher Leiter der American Psychological Association, Dr. ...
Quelle: OTS0006 am 15.01.2024 08:01 Uhr
Jugendliche Kinder Pressemeldung

Zitat: nachrichten.at»Die Wintermonate schlagen vielen aufs Gemüt. Es gibt allerdings einen Tag, der trister ist als alle anderen – und das soll stets der dritte Montag im Jahr sein. Also heute. [...]«Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: nachrichten.at am 15.01.2024 06:00 Uhr
Zeitungs-Artikel

»Eine neue Wissenschaftsdoku und eine neue Ausgabe von "scobel" [...]«Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: pressetreff.3sat.de am 15.01.2024
TV-Sendung

derstandard.at»Wenn man sich gedanklich zurücklehnt und über die eigenen Erfahrungen nachdenkt, hilft das, sich selbst besser zu verstehen. Das Kreisen um die eigene Person kann aber auch zum Problem werden [...]«Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: derstandard.at am 14.01.2024 10:00 Uhr
Zeitungs-Artikel


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