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2830 News gefunden


BÖP und ÖBVP danken dem BMSGPK für Unterstützung in der psychosozialen Versorgung junger Menschen.Wien (OTS) - „Gesund aus der Krise“ bietet psychisch belasteten jungen Menschen von 0 bis 21 Jahren rasch eine kostenlose und wohnortnahe klinisch-psychologische, gesundheitspsychologische oder psychotherapeutische Beratung bzw. Behandlung. 8.000 Plätze wurden in der ersten Phase des Projekts seit Anfang April 2022 bereits vergeben. Im Juni 2023 startete „Gesund aus der Krise II“ mit einer Förderung in Höhe von 19 Millionen Euro, wodurch weitere 10.000 Beratungs- und Betreuungsplätze angeboten werden können. Im Pressefoyer nach dem Sommerministerrat am 25. Juli 2023 hat Johannes Rauch, Bundesminister für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz (BMSGPK), einen Ausblick auf eine weitere Aufstockung gegeben und 10.000 weitere Plätze zugesagt – somit können insgesamt voraussichtlich bis Mitte 2025 28.000 Kinder und Jugendliche bei der Bewältigung von psychischen Belastungen unterstützt werden.Gemeinsam stark – für eine psychisch gesunde, junge Generation„Die Politik, das Gesundheitssystem, die Ärzteschaft und die Verbände der PsychologInnen und PsychotherapeutInnen müssen mit vereinten Kräften an einem Strang ziehen und diese Versorgungslücke endlich schließen. Es geht um die Zukunft unserer Kinder und Jugendliche, aber auch um den Arbeitsmarkt und Wirtschaftsstandort“, betont a.o. Prof.in Dr.in Beate Wimmer-Puchinger, Präsidentin des Berufsverbandes Österreichischer PsychologInnen (BÖP) und Gesamtleitung von „Gesund aus der Krise“. „Ich möchte mich im Namen aller ProjektpartnerInnen herzlich bei Gesundheitsminister Rauch bedanken, dass er die Förderung durch das BMSGPK vorantreibt. Wir beschreiten hier neue Wege, auch wenn noch viel zu tun ist – die dritte Projektphase ist daher ein immens wichtiger Schritt für unsere junge Generation.“Hoher Bedarf und hohe Nachfrage bereits im SommerJeder zweite junge Mensch zwischen zehn und 17 Jahren litt in Europa in der Pandemie unter psychischen Problemen und erhielt dafür nicht die notwendige Hilfe (1). ...
Quelle: OTS0067, 7. Aug. 2023, 13:57
Pressemeldung

Zitat: science.apa.at 08.08.2023, 15:18"Für das Kooperationsprojekt »Bausteine der Resilienz - Adaptation von Bildungsräumen zur Förderung individueller, sozialer und struktureller Ressourcen« erhalten die Paris Lodron Universität Salzburg (PLUS), die PH Stefan Zweig Salzburg und die Private PH der Diözese Linz rund 1 Mio. Euro. [...]"Den gesamten Beitrag finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: science.apa.at 08.08.2023, 15:18

Zitat: ooe.orf.at 08. August 2023, 12.18 Uhr"Die Landwirtschaft war in den vergangenen Jahren vielen Schwierigkeiten ausgesetzt – das nagt an der Psyche der Landwirtinnen und Landwirte. [...]"Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: ooe.orf.at 08. August 2023, 12.18 Uhr

Zitat: kurier.at 06.08.2023, 05:00 "Warum Furcht Sinn macht und welche Prozesse dabei im Gehirn ablaufen. [...]"Den Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: kurier.at 06.08.2023, 05:00
Zeitungs-Artikel

Zitat: www.krone.at 06.08.2023 06:00"Was in der Mathematik und der Natur als in sich wiederkehrende Muster - Fraktale genannt - beschrieben wird, kann auch helfen, sich selber besser zu verstehen. [...]"Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: www.krone.at 06.08.2023 06:00
Buch Zeitungs-Artikel

Wien (OTS) - Wie Medienberichten zu entnehmen ist, hat der Ministerrat vor einigen Tagen eine Gleichstellung klinisch-psychologischer Behandlung mit der Psychotherapie beschlossen. Aus Sicht der ÖGPP ist jede Verbesserung in der Behandlung von Menschen mit psychischen Erkrankungen zu begrüßen. Klinische PsychologInnen haben eine hochqualifizierte Ausbildung, weshalb dieser Beschluss aus Sicht der Österreichischen Gesellschaft für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik (ÖGPP) zu begrüßen ist.Angesichts der Tatsache, dass Klinische PsychologInnen im Vergleich zu PsychotherapeuInnen eine deutlich umfassendere und längere praktische Ausbildung im Gesundheitssystem absolvieren müssen, ist eine „Gleichstellung“ mit der Psychotherapie eigentlich überfällig. Umgekehrt scheint für PsychotherapeutInnen eine praktische Ausbildung in Umfang, Qualität und Ablauf ähnlich wie jene der Klinische PsychologInnen dringend erforderlich.Einzelne Medienberichte schreiben, dass klinisch-psychologischer Behandlung auch mit der ärztlichen Behandlung gleichgestellt werden soll. Angesichts der Tatsache, dass psychische Erkrankungen auch durch biologische Prozesse oder körperliche Erkrankungen verursacht werden können und oft auch eine medikamentöse Behandlung benötigen, ist diese angekündigte Gleichstellung nicht nachvollziehbar. Weder Klinische PsychologInnen noch PsychotherapeuInnen absolvieren eine medizinische Ausbildung, die eine organische Abklärung oder eine medikamentöse Behandlung beinhalten. Aus diesem Grund wäre eine solche Gleichstellung unverantwortlich und für viele Menschen gesundheitsgefährdend.Es darf also nicht vergessen werden, dass für die Diagnostik und Behandlung psychisch erkrankter Menschen PsychiaterInnen unbedingt benötigt werden. Von den sogenannten drei „Psych-Berufen“ Psychotherapie, Psychologie und Psychiatrie, haben PsychiaterInnen als einzige eine ganzheitliche theoretische und praktische Ausbildung, die alle drei Teilbereiche (biologisch-organische Faktoren, das soziale Umfeld und psychologisch-psychotherapeutische Aspekte) beinhaltet. ...
Quelle: OTS0009, 3. Aug. 2023, 08:09
Pressemeldung

Gleichstellung Klinisch-Psychologischer Behandlung/Psychologischer Therapie beschlossen!Wien (OTS) - Es ist ein historischer Meilenstein für den Berufsverband Österreichischer PsychologInnen (BÖP) und die Psychologie in Österreich. Im Ministerrat wurde der bahnbrechende Beschluss der Gleichstellung Psychologischer Therapie (klinisch-psychologischer Behandlung) mit der Psychotherapie gefasst. Damit geht eine langjährige Forderung des BÖP nach jahrzehntelanger Verhandlungsarbeit endlich in Erfüllung.Dieser zukunftsweisende Beschluss bedeutet, dass tausende hochqualifizierte Klinische PsychologInnen, die bisher nicht vollständig im System der Sozialversicherungen verankert waren, nun der Psychotherapie und ärztlichen Hilfe gleichgestellt werden. Diese wichtige Wegmarke ermöglicht es der Sozialversicherung, rasch ein Paket zur psychosozialen Gesamtversorgung zu schnüren.Großer Schritt in Richtung bedarfsgerechter psychosozialer VersorgungMit dieser Entscheidung werden die Barrieren für den Zugang zu qualifizierter psychologischer Unterstützung verringert, und eine breitere Palette an Behandlungsmöglichkeiten geöffnet. Es ist ein großer Schritt in Richtung einer umfassenderen, bedarfsgerechten psychosozialen Versorgung und erkennt zudem psychische Gesundheit als hohes Gut an.Der Berufsverband Österreichischer PsychologInnen begrüßt ausdrücklich, dass die EntscheidungsträgerInnen diesen wegweisenden Vorstoß gewagt haben. Die Gleichstellung ermöglicht eine verbesserte Versorgung aller Betroffener, die psychotherapeutische oder psychologische Hilfe benötigen.„Wir begrüßen es sehr, dass unsere jahrzehntelange Arbeit und der unermüdliche Einsatz für die Gleichstellung der Psychologischen Therapie (klinisch-psychologische Behandlung) endlich Früchte tragen.“ betont BÖP-Präsidentin a.o. Univ.-Prof.in Dr.in Beate Wimmer-Puchinger. „Diese Errungenschaft ist das Ergebnis gemeinsamer Bemühungen und des Engagements vieler Beteiligter im Gesundheitswesen und darüber hinaus. Es eröffnet ...
Quelle: OTS0073, 26. Juli 2023, 14:09
Gesetz Pressemeldung

Zitat: www.derstandard.at 19. Juli 2023, 16:35"Wer nach dem Urlaub Schlafstörungen hat, Kopfschmerzen oder auch Antriebslosigkeit verspürt, leidet womöglich am Post-Holiday-Syndrom. So entkommen Sie dem Stimmungstief [...]"Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachstehenden Link: ...
Quelle: www.derstandard.at 19. Juli 2023, 16:35
Zeitungs-Artikel

Psychologie auf Krankenschein um allen helfen zu könnenWien (OTS) - Die Schulferien sind für viele Kinder und Jugendliche das Highlight des Jahres. Doch junge Menschen mit psychischen Erkrankungen und deren Angehörige, sehen sich auch in der schulfreien Zeit oft mit enormen Belastungen konfrontiert. Die Nachwirkungen der Corona-Pandemie, der Ukraine-Krieg, die Teuerungen und die Klimakrise bedeuten zusätzlich eine psychische Dauerbelastung, die sich immer öfter in Essstörungen, Angst- oder Schlafstörungen und depressiven Symptomen äußert, und auch in den Ferien nicht plötzlich verschwindet.Hier macht sich erneut die eklatante Unterversorgung psychologischer Behandlungsplätze für Kinder und Jugendliche bemerkbar, denn eine Psychologische Therapie (klinisch-psychologische Behandlung) ist im kassenfinanzierten Versorgungssystem nicht enthalten. Die Folge: Betroffene müssen mit schweren Symptomen leben, ohne adäquat behandelt zu werden. Der Berufsverband Österreichischer PsychologInnen (BÖP) fordert daher seit Jahren den Ausbau der Gesundheitsversorgung für Kinder und Jugendliche. Mit dem vom Bundesministerium für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz (BMSGPK) geförderten Projekt „Gesund aus der Krise“ konnten seit April 2022 über 8.000 Plätze für klinisch-psychologische, gesundheitspsychologische und psychotherapeutische Beratung und Behandlung für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene bis 21 Jahre ermöglicht werden. Für das Folgeprojekt mit einer Förderung von 19 Millionen Euro erhalten weitere 10.000 Betroffene Unterstützung.„Es ist schön zu sehen, dass die Politik erkannt hat, dass es hier dringenden Handlungsbedarf gibt. Aber so erfolgreich das Projekt ist, zeigt es uns gleichzeitig, dass hier weiterhin und verstärkt Ressourcen in die Versorgung der psychischen Gesundheit von Kindern und jungen Erwachsenen investiert werden müssen. Unser Ziel: Alle Kinder und Jugendliche, die Hilfe benötigen, sollen sie auch bekommen“, so BÖP-Präsidentin a.o. Univ. ...
Quelle: OTS0062, 18. Juli 2023, 11:45
Jugendliche Kinder Pressemeldung

Zitat: science.orf.at 17. Juli 2023, 12.40 Uhr "[...] In Stresssituationen greifen viele Menschen gerne zu Schokolade, Nüssen, Chips und anderen kalorienreichen Lebensmitteln. [...]"Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: science.orf.at 17. Juli 2023, 12.40 Uhr


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