Zitat: orf.at 24. Februar 2023, 18.53 Uhr"Der Krieg in der Ukraine, nur etwas mehr als 1.000 Kilometer von Österreich entfernt, ist für viele Menschen bereits zur Normalität geworden. [...]"Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: orf.at 24. Februar 2023, 18.53 Uhr
Zitat: www.meinbezirk.at 23. Februar 2023, 11:00 Uhr"[...] Erst seit wenigen Jahren wird wissenschaftlich seriös untersucht, welche Unterschiede es in der Schmerzwahrnehmung und -bewertung zwischen den Geschlechtern gibt. [...]"Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: www.meinbezirk.at 23. Februar 2023, 11:00 Uhr
Frauen Zeitungs-Artikel
Der Berufsverband Österreichischer PsychologInnen (BÖP) begrüßt den 1. Bericht seit zehn JahrenWien (OTS) - Zehn Jahre seit dem letzten Erscheinen wurde am 16. Februar der Frauengesundheitsbericht 2022 von Gesundheitsminister Johannes Rauch präsentiert. Er thematisiert neben frauenspezifischen Erkrankungen und Fragen geschlechterspezifischer Versorgung auch sozioökonomische Faktoren wie erhöhtes Armutsrisiko. Das Fazit: Frauen leben länger als Männer, verbringen aber mehr Zeit in schlechter Gesundheit und leiden häufiger an psychischen Erkrankungen.Als Verfasserin des 1. und 2. österreichischen Frauengesundheitsberichtes in den Jahren 1994 und 2005 sowie dem 1. Wiener Frauengesundheitsbericht im Jahr 1996, zeigte sich die Präsidentin des Berufsverbandes Österreichischer PsychologInnen (BÖP) a.o. Univ.-Prof.in Dr.in Beate Wimmer-Puchinger erfreut darüber, dass es nach zehn Jahren Pause wieder einen Bericht gibt, der den Fokus auf die Gesundheit von Frauen richtet.„Wir danken dem Bundesminister dafür, diesen Auftrag gegeben zu haben und begrüßen sein Vorhaben, die Gesundheit von Frauen und vor allem ihre psychische und somit auch soziale Situation deutlicher zu beachten“, erklärte die ehemalige Frauengesundheitsbeauftragte der Stadt Wien a.o. Univ.-Prof.in Dr.in Beate Wimmer-Puchinger.Rückblickend lässt sich seit dem 1. Frauengesundheitsbericht vor fast 30 Jahren festhalten: Armut und Benachteiligung machen krank und Rollenklischees seitens Gesellschaft und der Schönheitsindustrie sind noch immer ein erheblicher Stressor für Frauen. „Die unterlegene gesellschaftliche Position der Frauen, ihr geringeres Einkommen, patriarchale Gewalt und seit Jahrhunderten gleichbleibende Rollen-Erwartungen schwächen die Frauen in erheblichem Maße“, betonte die Klinische Psychologin und Gesundheitspsychologin a.o. Univ.-Prof.in Dr.in Beate Wimmer-Puchinger.Es sei nun an der Zeit entsprechende Maßnahmen zu setzen, um die Stellung der Frau in der Gesellschaft spürbar zu verbessern. Die ...
Quelle: OTS0091, 23. Feb. 2023, 11:27
Frauen Pressemeldung
Zitat: diepresse.com 22.02.2023 um 12:07"[...] Bewegt man sich in den richtigen Kreisen und urbanen Bubbles, könnte man meinen, Therapie und mentale Gesundheit seien längst keine Tabuthemen mehr. [...]"Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: diepresse.com 22.02.2023 um 12:07
Zeitungs-Artikel
Zitat: derstandard.at 19. Februar 2023, 17:14"Chatbots sind lernfähig und immer da, wenn es einem nicht gutgeht. Trotzdem können sie ein menschliches Gegenüber nicht ersetzen, warnt eine Psychologin [...]"Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: derstandard.at 19. Februar 2023, 17:14
Zeitungs-Artikel
Parlamentsparteien einig: Psychosoziale Versorgung muss sich nachhaltig verbessernWien (OTS) - Der Berufsverband Österreichischer PsychologInnen (BÖP) begrüßt die breite Unterstützung aller Parlamentsparteien zur Aufnahme Psychologischer Therapie ins Allgemeine Sozialversicherungsgesetz (ASVG). Nur durch diese Gesetzesänderung wird es Hilfesuchenden künftig möglich sein, Psychologische Therapie endlich auch mit der Kasse zu verrechnen und dringend nötige Hilfe zu erhalten.In der letzten Sitzung des Familienausschusses wurde von ÖVP und Grüne ein Entschließungsantrag eingebracht, der unter anderem die Aufnahme Psychologischer Therapie ins ASVG forderte. Der Antrag wurde einstimmig von allen Parlamentsparteien angenommen.„Noch immer erhalten nicht alle Personen, die psychische Hilfe benötigen, diese auch. Für eine rasche, niederschwellige Versorgung braucht es die Aufnahme Psychologischer Therapie als Kassenleistung. Die Zeit ist reif“, hält BÖP-Präsidentin a.o. Univ.-Prof.in Dr.in Beate Wimmer-Puchinger fest. „Wir freuen uns daher sehr über die breite, öffentliche Unterstützung aller Parlamentsparteien in dieser wichtigen Causa.“Aus gutem Grund erklärt die Weltgesundheitsorganisation (WHO) seit jeher: "Investitionen in die psychische Gesundheit sind Investitionen in ein besseres Leben, eine stabilere Gesellschaft und eine bessere Zukunft für alle“. Die mentale Gesundheit ist bereits viel zu lange viel zu wenig berücksichtigt worden.Rückfragen & Kontakt:Berufsverband Österreichischer PsychologInnen (BÖP)Christina Rieger, BA, Presse- und ÖffentlichkeitsarbeitTel.: 0670/35 41 296, presse@boep.or.atOTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS | PSY0001 ...
Quelle: OTS0056, 20. Feb. 2023, 10:54
Pressemeldung
Zitat: salzburg.orf.at 18. Februar 2023, 13.10 Uhr"Seit sechs Jahren kündigen Politik und die Gesundheitskasse an, in den Gebirgsgauen ein besseres psychosoziales Angebot für Kinder und Jugendliche schaffen zu wollen. Bis jetzt ist das nicht passiert. [...]"Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: salzburg.orf.at 18. Februar 2023, 13.10 Uhr
Jugendliche Kinder
Zitat: oe1.orf.at 16. Februar 2023, 16:05"Ein ständiges Pfeifen, Sausen oder Klingeln im Ohr - darunter leiden circa acht bis 12 Prozent der österreichischen Bevölkerung. Bei etwa 40.000 Betroffenen sorgt der Tinnitus für einen enormen Leidensdruck - und die Zahl der jungen Erkrankten steigt. [...]"Den gesamten Artikel, sowie die Sendung zum anhören, finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: oe1.orf.at 16. Februar 2023, 16:05
Radio-Sendung
"Expert:innenhearing im Familienausschuss zu Mental-Health-Jugendvolksbegehren [...]"Die gesamte Parlamentskorrespondenz finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: www.parlament.gv.at, Parlamentskorrespondenz Nr. 145 vom 14.02.2023
Jugendliche Kinder Pressemeldung
Zitat: www.wienerzeitung.at vom 14.02.2023, 06:30 Uhr"Warum reagieren Autofahrer zunehmend aggressiv auf die ‘Letzte Generation’? Eine Nachfrage. [...]"Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: www.wienerzeitung.at vom 14.02.2023, 06:30 Uhr
Zeitungs-Artikel