BÖP lädt zur Diskussion über psychologische Perspektiven auf die Zukunft der ArbeitWien (OTS) - Die moderne Arbeitswelt ist geprägt von tiefgreifenden Veränderungen: Digitalisierung, flexible Arbeitsmodelle, Globalisierung und neue Formen der Zusammenarbeit stellen Beschäftigte wie Organisationen gleichermaßen vor Herausforderungen. Unter dem Titel „Arbeitswelten im Wandel – Psychologie als Kompass“ widmet sich der Berufsverband Österreichischer Psychologinnen und Psychologen (BÖP) am 13. November 2025 im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Psychologie im Gespräch“ diesem hochaktuellen Thema.Die Veranstaltung beleuchtet, wie psychologische Expertise dazu beitragen kann, diese Entwicklungen nicht nur zu bewältigen, sondern aktiv und gesund mitzugestalten. Im Zentrum stehen dabei wissenschaftlich fundierte Perspektiven ebenso wie praxisnahe Ansätze aus der Arbeitspsychologie.Podium mit hochkarätigen ExpertInnenEröffnet wird die Veranstaltung von a.o. Univ.-Prof.in Dr.in Beate Wimmer-Puchinger, Präsidentin des BÖP. Es diskutieren unter anderem:- Prof. Dr. Conny Herbert Antoni, Universität Trier, Seniorforschungsprofessur für Arbeits-, Betriebs- und Organisationspsychologie- Mag.a Christina M. Beran, BÖP-Vizepräsidentin, Arbeitspsychologin und Organsiationspsychologin- Ing. Mag. Dr. Gerhard Klicka, Geschäftsführer IBG – Innovatives Betriebliches Gesundheitsmanagement GmbH„Gerade in Zeiten des Wandels braucht es psychologische Perspektiven, um Arbeitswelten menschenorientiert und nachhaltig zu gestalten“, betont BÖP-Präsidentin a.o. Univ.-Prof.in Dr.in Beate Wimmer-Puchinger.Alle Interessierten und MedienvertreterInnen sind herzlich willkommen – wir freuen uns auf Ihre Teilnahme vor Ort oder online und bitten um Anmeldung per E-Mail an presse@boep.or.at.Datum: Donnerstag, 13. November 2025Uhrzeit: 18:00–20:00 UhrOrt: Seminarzentrum der ÖAP, Dietrichgasse 25, 1030 Wien oder onlineRückfragen & KontaktBerufsverband Österreichischer Psychologinnen und Psychologen (BÖP)Christina Lenhard, BATelefon: 0670/35 41 296E-Mail: presse@boep. ...
Quelle: OTS0031 am 27.06.2025 09:17 Uhr
Pressemeldung
»Angesichts des besorgniserregenden Zustands der psychischen Gesundheit von Kindern und Jugendlichen fordern Experten mehr Persönlichkeitsbildung in den Schulen. Während dieser Ansatz von der OECD bereits als wirksamer Weg der Prävention erkannt wurde, fehle im deutschsprachigen Raum eine koordinierte Bildungsstrategie, so Roland Bernhard von der Kirchlichen Pädagogischen Hochschule (KPH) Wien/Niederösterreich. Unterstützung kommt vom Bundesverband für Psychotherapie (ÖBVP). [...]«Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: APA-Science am 23.06.2025 13:23 Uhr
Pressemeldung Schule
Zahlreiche Anliegen des BÖP werden umgesetztWien (OTS) - Der Berufsverband Österreichischer Psychologinnen und Psychologen (BÖP) begrüßt die heute im Ministerrat beschlossene Verschärfung des Waffenrechts ausdrücklich. Besonders positiv ist, dass nun zahlreiche Anliegen des BÖP umgesetzt werden.Zu den zentralen Anliegen des Berufsverbands zählte die umfassende Aktualisierung, Ausweitung und Präzisierung der waffenpsychologischen Gutachten, die Voraussetzung für den Erwerb einer Waffenbesitzkarte sind. Diese Empfehlung wird nun gesetzlich umgesetzt – unter anderem durch die Einführung eines verpflichtenden, mehrstufigen Begutachtungsverfahrens.Der BÖP setzt sich seit Langem engagiert für diese Reform ein. Die tragische Gewalttat in Graz vor einer Woche hat die Notwendigkeit entschlossener Maßnahmen jedoch nochmals eindrücklich vor Augen geführt – und das Engagement des Verbands in diesem Zusammenhang zusätzlich verstärkt.Zentrale Lösungsvorschläge des BÖP zur Qualitätssteigerung waffenpsychologischer Gutachten u.a.:- Anhebung der Altersgrenze für den Erwerb besonders gefährlicher Schusswaffen- Verpflichtende persönliche Exploration mit Mindestdauer von 45 Minuten – nicht nur standardisierte Tests- Freie Auswahl geeigneter Testverfahren durch die GutachterInnen – statt veralteter, gesetzlich fixierter Methoden- Abschaffung der einseitigen Zweistufigkeit – alle Begutachteten sollen ein vollständiges Verfahren durchlaufen- Periodische Verlässlichkeitsprüfung für bestehende WaffenbesitzerInnenDiese Maßnahmen stärken die Objektivität, Unabhängigkeit und Glaubwürdigkeit der psychologischen Beurteilung im sicherheitsrelevanten Bereich.„Der BÖP bringt seit Jahrzehnten psychologische Fachstandards in sicherheitspolitische Debatten ein. Wir begrüßen, dass unsere Anliegen bei den aktuellen Vorhaben eingeflossen sind. Wir sehen das als klaren Auftrag, weiterhin aktiv mitzugestalten – im Sinne einer sicheren und verantwortungsvollen Gesellschaft“, so BÖP-Präsidentin a.o. Univ.-Prof. ...
Quelle: OTS0211 am 18.06.2025 16:14 Uhr
Pressemeldung
BÖP begrüßt angekündigte Maßnahmen als entscheidenden Schritt zur Stärkung psychischer GesundheitWien (OTS) - Der Berufsverband Österreichischer Psychologinnen und Psychologen (BÖP) begrüßt ausdrücklich die heute von der Bundesregierung im Ministerrat beschlossenen Maßnahmen im Bereich psychischer Gesundheit und Gewaltprävention, insbesondere den angekündigten Ausbau der Schulpsychologie und die geplanten Schritte im psychosozialen Bereich.Die Aufstockung der SchulpsychologInnen, der Ausbau der Hotline, verstärkte Beratungsgespräche mit Eltern und mehr Mittel für psychosoziale Versorgung sind klare und richtige Signale. Diese Entwicklungen zeigen: Psychische Gesundheit wird als gesamtgesellschaftliche Verantwortung anerkannt.Schulpsychologie als Kern moderner BildungspolitikDer BÖP unterstützt den geplanten Ausbau der Schulpsychologie inhaltlich wie fachlich und bringt seine Expertise aktiv in die anstehenden Umsetzungsschritte ein. PsychologInnen leisten nicht nur Akuthilfe, sondern tragen darüber hinaus entscheidend zur frühzeitigen Erkennung, Prävention und Stabilisierung psychischer Belastungen bei – bei SchülerInnen, LehrerInnen, Eltern und im gesamten schulischen Umfeld. Besonders hervorzuheben ist dabei die Rolle Klinischer PsychologInnen im schulpsychologischen Bereich, etwa bei der Diagnostik von Angststörungen, Suizidalität, Lern- und Entwicklungsproblemen sowie in der Krisenintervention. Viele dieser Aufgaben fallen unter den gesetzlich geregelten Tätigkeitsvorbehalt der Klinischen Psychologie. Um hier Versorgungs- und Rechtssicherheit zu gewährleisten, ist eine strukturierte und rechtskonforme Einbindung dieser Berufsgruppe im Bildungssystem zentral.Klar ist aber auch: Eine Verdoppelung der Schulpsychologie in den nächsten drei Jahren kann nur einen ersten Schritt darstellen.„Schulpsychologie schützt – sie stabilisiert, begleitet und stärkt – weit, bevor es zu Eskalationen kommt. Das schützt nicht nur einzelne, sondern unser ganzes Bildungssystem“, so BÖP-Präsidentin a. ...
Quelle: OTS0210 am 18.06.2025 16:13 Uhr
Pressemeldung Schule
Zitat: www.derstandard.at»Beim Ministerrat wurde nach dem Grazer Amoklauf nun ein Bündel an Maßnahmen beschlossen – zum Bundestrojaner spricht Innenminister Karner gerade live «Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: www.derstandard.at am 18.06.2025 10:09 Uhr
Zeitungs-Artikel
Zitat: www.derstandard.at»Nach einer Trennung hat man das Gefühl, nie wieder glücklich sein zu können. Daraus kann sich sogar eine Depression entwickeln. [...]«Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: www.derstandard.at am 18.06.2025 06:00 Uhr
Zeitungs-Artikel
Zitat: kurier.at»In Ausnahmesituationen, wie nach dem Amoklauf, ist Österreich gut aufgestellt, auch bei der psychologischen Betreuung. Im Alltag hakt es noch. [...]«Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: kurier.at am 12.06.2025 18:00 Uhr
Zeitungs-Artikel
Zitat: www.wienerzeitung.at»Starker Stress, die Konfrontation mit dem Tod und die Gefahr für das eigene Leben: Einsatzkräfte sind täglich enormen psychischen und physischen Belastungen ausgesetzt. [...]«Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: www.wienerzeitung.at am 12.06.2025
Zeitungs-Artikel
Zitat: vorarlberg.orf.at»Einen Tag nach dem Amoklauf an einer Schule in Graz sitzt der Schock noch immer tief. Für den Psychologie- und Ethiklehrer Thomas Waibel ist es wichtig, mit den Kindern und Jugendlichen darüber zu sprechen. Man dürfe vor allem nicht auf die Jugendlichen vergessen, die die Schule abbrechen. [...]«Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: vorarlberg.orf.at am 11.06.2025 19:15 Uhr
BÖP veröffentlicht neues Informationsblatt zur psychologischen Unterstützung nach dem Amoklauf in GrazWien (OTS) - Der tragische Amoklauf in Graz hat die Bevölkerung tief erschüttert und viele Menschen in Trauer, Schock und Unsicherheit zurückgelassen. Der Berufsverband Österreichischer Psychologinnen und Psychologen (BÖP) reagiert auf diese belastende Situation mit einem neuen Informationsblatt, das von den BÖP-Fachsektionen Traumapsychologie und Notfallpsychologie erarbeitet wurde.„Krisenbewältigung ist ein Prozess – und kein Sprint. Es braucht Zeit, Raum und Unterstützung, um mit einer solch traumatischen Erfahrung umgehen zu können. Wir sind da!“, erklärt BÖP-Präsidentin a.o. Univ.-Prof.in Dr.in Beate Wimmer-Puchinger.Das neue BÖP-Informationsblatt bietet konkrete Handlungsempfehlungen für Lehrerinnen und Lehrer, Eltern oder Angehörige im Umgang mit Kindern und Jugendlichen.Hier Informationsblatt ansehen.Klinische Psychologinnen und Klinische Psychologen in Ihrer Nähe, auch mit den Spezialisierungen Notfallpsychologie und/oder Traumapsychologie finden Sie in der PsychologInnen-Suchmaschine Psychnet unter www.psychnet.at.Rückfragen & KontaktBerufsverband Österreichischer PsychologInnen (BÖP)Telefon: +43 (0) 1 407 26 71-0E-Mail: presse@boep.atWebsite: https://www.boep.or.atOTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS - WWW.OTS.AT | PSY ...
Quelle: OTS0082 am 11.06.2025 13:32 Uhr
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