»Anfang Juli wurde im Ministerrat ein umfangreiches Paket zur Förderung psychischer Gesundheit und Prävention an Schulen beschlossen. Jugendministerin Claudia Plakolm betonte die Bedeutung, dass Schülerinnen und Schüler über außerschulische Unterstützungsangebote wie Beratungsdienste und Programme zur Stärkung der psychischen Gesundheit informiert sind. Nach ihrem Besuch der Bildungseinrichtung sollen sie genau wissen, an wen sie sich in schwierigen Lebenssituationen wenden können. [...]«
Weitere Informationenfinden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Newsletter "Jugend", Juli 2025, "Jugend - Newsletter", jugend@newsletter.bka.gv.at am 17.07.2025
Newsletter Schule
Zitat: www.sn.at
»Alljährlich gedenkt die EU am 15. Juli der Opfer der Klimakrise. Immer mehr Menschen leiden auch psychisch unter den Folgen, konstatieren Fachleute - und plädieren für einen nüchternen Umgang mit dem Thema. [...]«
Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: www.sn.at am 15.07.2025 12:21 Uhr
Zeitungs-Artikel
Liebe Community!
im Rahmen unseres Psychologie-Forschungsprojekts an der Universität Wien führen wir derzeit eine Online-Studie zu den Themen *Vergebung, Kindheitserfahrungen und emotionales Befinden* durch. Die Erhebung findet im Kontext mehrerer Masterarbeiten und Seminare statt.
Wir möchten verstehen, wie Menschen über diese bedeutsamen Themen denken und fühlen. Jede Teilnahme zählt und hilft uns, wichtige wissenschaftliche Erkenntnisse zu gewinnen.
Teilnehmen können alle Personen *ab 18 Jahren*, die über *sehr gute Deutschkenntnisse* verfügen (mindestens Sprachniveau B1). Die Befragung dauert ca. 15–20 Minuten und kann überall bequem am PC, Tablet oder Smartphone durchgeführt werden.
Die Teilnahme ist *freiwillig, anonym und jederzeit abbrechbar.*
Das ist der Link zur Studie: https://sosci.univie.ac.at/vergebung2025/
Warum mitmachen?
In früheren Studien berichtete *etwa jede dritte Person* von belastenden Kindheitserfahrungen, das Thema ist also nicht nur wissenschaftlich relevant, sondern gesellschaftlich hochaktuell.
Wir freuen uns sehr über jede Unterstützung und danken dem Team für die Möglichkeit, diesen Beitrag zu teilen!
PS: Gerne darf der Link auch weitergeleitet werden. Helft uns die Forschung voranzutreiben!
Liebe Grüße
Das Emowell-Team von der Universität Wien
Kontakt: Emowell.psychologie@univie.ac.at ...
Studie Umfrage
Zitat: www.derstandard.at
»Die Nutzung von KI-Chatbots wird intimer: Immer mehr Menschen öffnen sich emotional gegenüber digitalen Gesprächspartnern [...]«
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Quelle: www.derstandard.at am 13.07.2025 12:47 Uhr
Zeitungs-Artikel
Zitat: www.meinbezirk.at
»Die Zahl älterer Menschen mit psychischen Problemen steigt im Murtal und Murau spürbar. Einsamkeit, Depression und Demenz belasten viele – Hilfe bietet das psychosoziale Projekt SOPHA. [...]«
Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: www.meinbezirk.at am 12.07.2025 08:00 Uhr
Zeitungs-Artikel
Zitat: www.kleinezeitung.at
»Im Hintergrund wird an einem Sicherheitskonzept und weiteren psychologischen Begleitmaßnahmen nach dem Schulstart gefeilt. [...]«
Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: www.kleinezeitung.at am 10.07.2025 15:44 Uhr
Schule Zeitungs-Artikel
Zitat: www.derstandard.at
»Ein Konzept für ein psychotherapeutisches Angebot zur Entlastung und Unterstützung ist aktuell in Ausarbeitung [...]«
Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: www.derstandard.at am 09.07.2025 08:50 Uhr
Schule Zeitungs-Artikel
»Wie vielfältig, praxisnah und inspirierend Psychologie sein kann, wurde beim diesjährigen PScience Day eindrucksvoll unter Beweis gestellt. In einem abwechslungsreichen Programm präsentierten Studierende ihre Forschungsprojekte, diskutierten neue Ideen und zeigten, wie aktuelle psychologische Fragestellungen unsere Gesellschaft bewegen. [...]«
Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: www.uibk.ac.at am 08.07.2025
Forschung
BÖP-Tagung am 3. Oktober 2025 zeigt aktuelle Entwicklungen, Perspektiven und Praxisbeispiele aus dem klinischen Setting
Wien (OTS) - Die Rolle der Klinischen Psychologie im Krankenhaus wird zunehmend wichtiger – ob in der Schmerzbehandlung, Onkologie, Chirurgie oder Palliativversorgung. Unter dem Titel „Klinische Psychologie im Krankenhaus – Wirkung. Zusammenarbeit. Zukunft“ lädt der Berufsverband Österreichischer Psychologinnen und Psychologen (BÖP) am Freitag, den 3. Oktober 2025 zur Tagung in Wien.
Die Eröffnung der Veranstaltung übernehmen zwei hochrangige Persönlichkeiten aus dem Gesundheitswesen: Bundesministerin Mag.a Korinna Schumann und Dr. Harald Mayer, 2. Vizepräsident der Österreichischen Ärztekammer sowie Obmann der Bundeskurie angestellte Ärzte.
Das wissenschaftliche Programm bietet spannende Einblicke in innovative Ansätze und langjährige Praxis im Krankenhauskontext. So wird BÖP-Präsidentin a.o. Univ.-Prof.in Dr.in Beate Wimmer-Puchinger in ihrer Keynote „Psychische Gesundheit: we care! Vom Startup-Modell zum unverzichtbaren Erfolgsangebot“ sprechen. Univ.-Prof. DI Dr. Bernhard Holzner, Leitender Psychologe bei den Tirol Kliniken und an der Medizinischen Universität Innsbruck, gibt einen Überblick zur Entwicklung der Klinischen Psychologie am Landeskrankenhaus Innsbruck mit Schwerpunkt Psychoonkologie. Mag.a Anita Weichberger vom Universitätsklinikum AKH Wien erläutert die Rolle der Psyche bei ungewollter Kinderlosigkeit im Krankenhaussetting. Dr. Wolfgang Pipam, Sprecher der Klinischen Psychologie am Klinikum Klagenfurt, widmet sich der Etablierung der Schmerzpsychologie im Krankenhaus. Mag.a Julia Füreder und Mag.a Katharina Neuwirth vom Kepler Universitätsklinikum Linz präsentieren den Einsatz der Klinischen Psychologie bei Wach-Operationen mit dem „Linzer Programm“. Die Leitung des Klinisch-Psychologischen Dienstes am LKH-Universitätsklinikum Graz, Dr.in Elisabeth Fandler, gemeinsam mit Mag.a Leonie Rath, Koordinatorin des PSY-Teams Chirurgie, beleuchten die Situation von PatientInnen in der Chirurgie. ...
Quelle: OTS0051 am 07.07.2025 11:22 Uhr
Pressemeldung
»Digitale Medien, z.B. der Gebrauch von Smartphone, TV oder Tablet, gehören zum Alltag – so auch etwa in Familien. Sie bieten angemessen genutzt viele Möglichkeiten, haben jedoch auch Risiken – z.B. aufgrund weniger sozialer Erfahrungen. [...]«
Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: gesundheit.gv.at am 07.07.2025
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