»[...] Die Gesundheitsgreisslerei in Favoriten wurde nach einem Ausbau neu eröffnet. Die Einrichtung ist österreichweit einzigartig, da sie sich ausschließlich an suchtkranke Frauen richtet. Mit einem multiprofessionellen Team aus Psychotherapie, Psychologie, Medizin, Sozialarbeit und Kunsttherapie bietet sie ein gendersensibles Setting, das auf die besonderen Bedürfnisse von Frauen eingeht. [...]«
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Quelle: Die Rathauskorrespondenz mit dem Wichtigsten vom 01. Oktober, MEIN WIEN heute, noreply-meinwienheute@newsletter.wien.gv.at am 01.10.2025
Frauen Pressemeldung
Zitat: www.kleinezeitung.at
»Der psychosozialen Beratungsstelle für Kinder und Jugendliche in Liezen steht nun ein eigenes Stockwerk zur Verfügung, um die Jugend mit ihrem kostenlosen Angebot zu unterstützen. [...]«
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Quelle: www.kleinezeitung.at am 30.09.2025 14:57 Uhr
Zeitungs-Artikel
BÖP lädt zur Diskussion über die Rolle der Psychologie in Prävention, Gesundheitsförderung, öffentlichem Gesundheitswesen und der Gestaltung gesundheitsförderlicher Strukturen.
Wien (OTS) - Gesundheit ist mehr als die Abwesenheit von Krankheit – sie ist Ausdruck gesellschaftspolitischer Bedingungen, sozialer Gerechtigkeit und politischer Entscheidungen. In einer Zeit multipler Krisen rückt die Relevanz von Public Health und psychologischer Expertise stärker denn je in den Fokus. Doch: Wie trägt die Psychologie dazu bei, Gesundheit ganzheitlich zu fördern? Welche Rolle spielt sie im öffentlichen Gesundheitswesen und in der Gestaltung gesundheitsförderlicher Strukturen?
Im Rahmen der BÖP-Veranstaltungsreihe „Psychologie im Gespräch“ widmet sich der Berufsverband Österreichischer Psychologinnen und Psychologen (BÖP) am Donnerstag, den 15. Jänner 2026, in der Zeit von 18-20 Uhr dem Thema „Gesundheit ist gesellschaftspolitisch – Public Health braucht Psychologie“. Es wird beleuchtet, wie psychologisches Wissen und Methoden genutzt werden können, um gesundheitliche Chancengleichheit zu stärken, Prävention effektiv zu gestalten und sozial-ökologische Herausforderungen zu bewältigen.
Podium mit hochkarätigen ExpertInnen
Eröffnet wird die Veranstaltung mit einem Impulsvortrag von a.o. Univ.-Prof.in Dr.in Beate Wimmer-Puchinger, BÖP-Präsidentin & Public Health-Expertin.
Am Podium diskutieren unter anderen:
Ao. Univ.-Prof. Dr. Gerhard Blasche, Zentrum für Public Health, Medizinische Universität Wien, Klinischer Psychologe und Gesundheitspsychologe
ao. Univ.-Prof. Dr. Herwig Ostermann, Geschäftsführer Gesundheit Österreich GmbH
Univ. Prof.in Dr.in med. Anita Rieder, Leiterin des Zentrums für Public Health und des Instituts für Sozialmedizin sowie Vizerektorin für Lehre, Medizinische Universität Wien
Univ.-Prof.in Dr.in Gudrun Sproesser, Abteilungsleiterin Gesundheitspsychologie, Stv. Leiterin des Instituts für Psychologie, Johannes Kepler Universität Linz
a. ...
Quelle: OTS0061 am 30.09.2025 09:54 Uhr
Pressemeldung
Zitat: tirol.orf.at
»In den letzten 50 Jahren hat sich die Betreuung von Menschen mit psychischen Erkrankungen stark verändert. Früher wurden Betroffene oft nur verwahrt, heute erhalten sie umfassende Unterstützung. [...]«
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Quelle: tirol.orf.at am 29.09.2025 19:31 Uhr
Jubiläum
Zitat: kurier.at
»Forschungen zeigen, dass Meditation Stress mindert, die Resilienz stärkt und den Blick auf sich selbst verändert. [...]«
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Quelle: kurier.at am 26.09.2025 05:45 Uhr
Zeitungs-Artikel
Zitat: schule.at
»Regelmäßigen Austausch und professionelle Unterstützung - das wünschen sich Lehrkräfte laut einer Umfrage im Rahmen der Mental Health Days. Weniger als ein Drittel der Befragten gab an, dass es an ihrer Schule einen Leitfaden zum Umgang mit psychischen Krisen gibt. [...]«
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Quelle: schule.at am 23.09.2025
Zitat: www.derstandard.at
»Zum Frühstück erst einmal ein bunter Cocktail aus Tabletten, die so vielfältig klingen wie die Krankheiten, die sie behandeln sollen: Cipralex gegen die generalisierte Angststörung, Ritalin für ADHS, Risperidon und – wogegen auch immer – Corticosteroid, aber das ist schwer zu dosieren. [...]«
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Quelle: www.derstandard.at am 18.09.2025 15:00 Uhr
Kinofilm Zeitungs-Artikel
Zitat: wienerbezirksblatt.at
»Die erfolgreiche Veranstaltungsreihe „AUS! der Krise.“ der Wiener Gesundheitsförderung – WiG kommt im September wieder nach Ottakring. Geboten werden kostenlose Vorträge, Workshops und Beratungen, die Mut machen, Resilienz stärken und hilfreiche Alltagsstrategien vermitteln. [...]«
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Quelle: wienerbezirksblatt.at am 15.09.2025
Zeitungs-Artikel
»Die Caritas der Diözese St. Pölten hat 2022 Teile des Lilienhofs in St. Pölten von der Congregatio Jesu, den „Englischen Fräulein“ übernommen. Nach der Zwischennutzung als Grundversorgungsquartier für geflüchtete Personen, werden nun auf dem Grundstück ein Wohnhaus und eine Tagesstätte für Menschen mit psychischen Erkrankungen errichtet. [...]«
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Quelle: Stadtnewsletter 120925, Stadt St. Pölten" newsletter@st-poelten.at am 12.09.2025
Newsletter
Sehr geehrte Damen und Herren!
Wir sind Masterstudierende an der psychologischen Fakultät der Universität Wien und führen im Rahmen eines Seminars sowie von Masterarbeiten eine Online-Studie zum Thema “Emotionsregulation und Annahmen über Emotionen” durch. Momentan sind wir dabei, Teilnehmer*innen für unsere Studie zu suchen. Uns interessiert daher Ihre Einschätzung, u.a. zu den folgenden Themen:
Welche Annahmen oder Überzeugungen Sie über Ihre Emotionen haben.
Und welche Strategien Sie verwenden, um mit ihren Emotionen umzugehen.
Es geht außerdem darum, wie Sie soziale Interaktionen bzw. soziale Bewertung erleben.
Um möglichst viele Personen zu erreichen und somit die Qualität der Studie zu gewährleisten, sind wir auf Unterstützung angewiesen und bitten Sie daher um Ihre Mithilfe. Eventuell bietet der Fragebogen einige Möglichkeiten zur Reflexion und Denkanstöße bezüglich des Umgangs mit den eigenen Emotionen und der eigenen Wahrnehmung sozialer Situationen. Vielleicht kann es für manche auch ein Startpunkt dafür sein, sich vermehrt mit dem Thema Emotionsregulation auseinanderzusetzen. Wir sind Ihnen jedenfalls dankbar für Ihren wertvollen Beitrag an unserer Studie!
Die Teilnahme an dieser Studie nimmt ca. 15 Minuten in Anspruch (die genaue Dauer ist von der individuellen Bearbeitungsgeschwindigkeit beim Ausfüllen der Fragebögen abhängig). Ihre Daten werden streng vertraulich behandelt, sind anonym und enthalten keinerlei Informationen, mit denen man Sie identifizieren könnte. Wenn Sie Fragen oder Anmerkungen zur Studie haben, können Sie uns gerne per E-Mail emobeliefs.psychologie@univie.ac.at kontaktieren.
Hier geht es zur Online-Studie:
https://sosci.univie.ac.at/emotionsannahmen2025/
Vielen Dank für Ihre wertvolle Unterstützung!
Beste Grüße
Stefanie Eisler, Serena Hammerschmid, Dawid Roik, Diana Steger, Martin Torggler ...
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