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2785 News gefunden


Zitat: science.apa.at/ 06.08.2024, 12:30

"Ein internationales Team unter der Leitung von Forscher*innen der Universität Wien ging in Zusammenarbeit mit dem Dom Museum Wien der Frage nach, ob Kunstausstellungen die Menschen empathischer machen oder sogar Einstellungen und Verhaltensweisen verändern können? [...]«

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: science.apa.at am 06.08.2024 12:30 Uhr
Forschung Studie

Die Bachelor- und Masterstudiengänge in Psychologie fördern die Auseinandersetzung mit aktuellen gesellschaftlichen, ökologischen und digitalen Herausforderungen.

St. Pölten (OTS) - "Psychologie ist mehr als nur ein Studium – es ist für Personen mit einem tiefen Interesse am menschlichen Erleben und der Begegnung mit Menschen", sagt Raphaela Kaisler, Studienprogrammleitung Psychologie an der Bertha von Suttner Privatuniversität St. Pölten (BSU). Mit diesen berufsbegleitenden Bachelor- und Masterstudiengängen werden die Studierenden umfassend auf die Herausforderungen in der klinischen Psychologie, Gesundheitspsychologie sowie im psychosozialen Feld vorbereitet. Dabei werden bewusst aktuelle gesellschaftliche Themen wie die ökologische Krise, die digitale Transformation und der soziale Wandel einbezogen. Die Psychologie spielt eine entscheidende Rolle bei der Bewältigung psychischer, sozialer und körperlicher Beeinträchtigungen und Erkrankungen. Der Fokus liegt nicht nur auf der Behandlung psychischer Symptome, sondern auch auf der ganzheitlichen Betrachtung der Person in der Gesellschaft, diagnostischer Untersuchungen und wissenschaftlicher Theorien.

„Ich freue mich sehr über die erfolgreiche Akkreditierung unserer neuen Psychologiestudiengänge, denen wir uns mit ganzer Energie und aus vollem Herzen gewidmet haben. Mit Psychologie verbreitern wir unsere profilbildenden Schwerpunkte in Psychotherapie, Soziales und Pädagogik um eine Disziplin, die in der Gesellschaft von morgen noch relevanter wird. Gleichzeitig stellt die Psychologie den Menschen in den Mittelpunkt und entspricht damit unserer Haltung, eine Gesellschaft zu fördern, die sich an der Würde aller Menschen orientiert“, erklärt Rektor Peter Pantucek-Eisenbacher.

Für das Wintersemester 2024/25 stehen jeweils 30 Studienplätze in beiden Studiengängen zur Verfügung. Auf der Website der BSU finden sich alle Informationen sowie die Bewerbungsmöglichkeit bis 15. September 2024.

- Bachelorstudium Psychologie BSc: https://suttneruni. ...
Quelle: OTS0055 am 31.07.2024 11:00 Uhr
Ausbildung Pressemeldung

Zitat: meinbezirk.at

»Menschen, die regelmäßig kreativ sind, leiden weniger an Depressionen und sind geistig fitter. Auch in der Tagesbehandlung für psychische Gesundheit am Klinikum Schärding werden mit Kreativtherapien tolle Erfolge erzielt. [...]«

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: meinbezirk.at am 30.07.2024 15:49 Uhr
Zeitungs-Artikel

Zitat: oe1.orf.at

»Vom Amt bis zur Generation Z: Die Psychologie des Generationenwechsels. [...]«

Den gesamten Artikel, sowie die Sendung, finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: oe1.orf.at am 30.07.2024 13:00 Uhr
Radio-Sendung

»Das Selfie – ein Massenphänomen unseres digitalen Zeitalters. Aber wie hat es sich entwickelt? Und was steckt eigentlich hinter dem niedlichen "Duckface"? [...]«

Weitere Informationen finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Programm- & Mediathekshinweise vom 1. bis 15. August 2024, newsletter@3sat.de am 30.07.2024
TV-Sendung

Berufsverband Österreichischer PsychologInnen (BÖP) erweitert Broschüren-Sortiment
Wien (OTS) -

Um die Psychologie für LaiInnen leicht verständlich aufzubereiten, psychische Erkrankungen zu enttabuisieren und das Bewusstsein für die psychische Gesundheit zu stärken, stellt der Berufsverband Österreichischer PsychologInnen (BÖP) eine Vielzahl an Foldern zur Verfügung, die sich Interessierte kostenlos downloaden oder zusenden lassen können. Das Sortiment wurde nun um die beiden Folder „Ängste & Angststörungen“ sowie „Haut & Psyche“ erweitert.

Folder „Ängste & Angststörungen“

Ängste und Angststörungen sind weit verbreitet und können erhebliche Auswirkungen auf das Wohlbefinden und die Lebensqualität Betroffener haben. Diesem Thema widmet sich der Folder „Ängste & Angststörungen“ und bietet eine vertiefende Betrachtung der verschiedenen Formen von Angst sowie Strategien zur Bewältigung im Alltag. Zudem werden Behandlungsmöglichkeiten und die unerlässliche Rolle der Klinischen Psychologie dabei erläutert.

Hier können Sie sich den neuen Folder „Ängste & Angststörungen“ ansehen.

Hier können Sie den neuen Folder „Ängste & Angststörungen“ kostenfrei bestellen.

Folder „Haut & Psyche“

Die Psyche und die Haut sind eng miteinander verbunden und psychische Belastungen können im wahrsten Sinne des Wortes unter die Haut gehen. Hautirritationen und -erkrankungen sind oft keine Folge von äußeren Einflüssen, sondern können von unserer Psyche verstärkt oder hervorgerufen werden. Hauterkrankungen selbst können wiederum zu psychischem Stress führen – ein Teufelskreis, der ohne Hilfe schwer zu durchbrechen ist.

Im Folder „Haut & Psyche“ wird aufgezeigt, inwiefern ein Zusammenhang zwischen unserer Haut und der Psyche besteht, wie damit am besten umzugehen ist und wie Klinische PsychologInnen und/oder GesundheitspsychologInnen dabei unterstützen können.

Hier können Sie sich den neuen Folder „Haut & Psyche“ ansehen.

Hier können Sie den neuen Folder Haut & Psyche kostenfrei bestellen. ...
Quelle: OTS0016 am 27.07.2024 09:10 Uhr
Info-Material Pressemeldung

Zitat: www.diepresse.com

»[...] Wer sich ein Stück vom Boden entfernt, kommt mitunter sich selbst ein bisschen näher. [...]«

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: www.diepresse.com am 25.07.2024 07:00 Uhr
Zeitungs-Artikel

Zitat: www.derstandard.at

»Auf Social Media wird man unterhalten, sollte man meinen. Tatsächlich findet man aber vor allem langweilige oder verstörende Inhalte. Wie geht man damit um? [...]«

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: www.derstandard.at am 24.07.2024 06:00 Uhr
Studie Zeitungs-Artikel

Zitat: oe1.orf.at

»Aufwachsen in der Krise und im österreichischen Gesundheitssystem. [...]«

Den gesamten Artikel, sowie die Sendung zum anhören, finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: oe1.orf.at am 23.07.2024 13:00 Uhr
Radio-Sendung

Wien (OTS) -

Die Nachwirkungen der Coronapandemie, Kriege der jüngsten Gegenwart, die Teuerung und die Klimakrise haben zu einem Anstieg psychischer Erkrankungen geführt. Die Regierung hat in den vergangenen Jahren einige Reformen zur Verbesserung der psychischen Gesundheit bereits umgesetzt. Trotzdem ist noch viel zu tun. Der Berufsverband der Österreichischen PsychologInnen (BÖP) und der Österreichische Bundesverband für Psychotherapie (ÖBVP) ziehen Bilanz.

„Wir haben in Österreich großen Aufholbedarf was die psychosoziale Versorgung der Bevölkerung anbelangt – vor allem bei Kindern und Jugendlichen. „Gesund aus der Krise“, die Aufnahme der psychologischen Behandlung ins Allgemeine Sozialversicherungsgesetz, die Reform der Psychotherapieausbildung – das sind alles Meilensteine, die wir in den letzten Jahren gesetzt haben. Aber es gibt noch viel zu tun. Es braucht eine Verdopplung der kassenfinanzierten Psychotherapieplätze und psychologische Behandlungen auf Krankenschein. E-Card vor Kreditkarte muss auch im Bereich der psychischen Gesundheit gültig sein. „Gesund aus der Krise“ muss als internationales Vorzeigeprojekt dauerhaft weitergeführt werden. Zusätzlich müssen wir mentale Gesundheitskompetenz auch in unserem Schulsystem verankern,“ zieht Gesundheitsminister Johannes Rauch Bilanz.

In der aktuellen Regierungsperiode war erstmals ein echtes Verständnis für Mental Health zu spüren. Wichtige Maßnahmen konnten umgesetzt werden, allen voran das erfolgreiche Projekt „Gesund aus der Krise“ für Kinder und Jugendliche.

„Gesund aus der Krise“: Das Mental-Health Projekt für Kinder & Jugendliche in den Regelbetrieb

„Gesund aus der Krise“ ist ein vom Bundesministerium für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz (BMSGPK) gefördertes Projekt, welches seit April 2022 bis Juni 2025 mit 50,2 Millionen Euro gefördert wird. Das Projekt wird durch den BÖP, in enger Kooperation mit dem ÖBVP abgewickelt. Seit Frühjahr 2024 ist auch der Österreichische Berufsverband für Musiktherapie (ÖBM) mit an Bord. ...
Quelle: OTS0058 am 23.07.2024 12:31 Uhr
Pressemeldung


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