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2829 News gefunden


Zitat: diepresse.com 23.08.2025 um 08:00 »In Innsbruck wird an Teenagern eine Therapie erprobt, die Bindungsmuster aus der Kindheit aufarbeitet und so die Symptome von psychischen Erkrankungen reduziert [...]«Den Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: diepresse.com am 23.08.2025 08:00 Uhr
Jugendliche Zeitungs-Artikel

Zitat: www.sn.at»Das Projekt war ins Leben gerufen worden, um von der Flucht traumatisierten Personen Therapiestunden zukommen zu lassen. Nun müssen die angebotenen Stunden halbiert werden. [...]«Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: www.sn.at am 12.08.2025 18:31 Uhr
Zeitungs-Artikel

Zitat: www.tt.com»Immer mehr junge Menschen wenden sich an KI-Chatbots, wenn es ihnen nicht gut geht. Die KI gibt scheinbar mitfühlende Antworten und Ratschläge. [...]«Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: www.tt.com am 11.08.2025 16:01 Uhr
Zeitungs-Artikel

Zitat: www.leopoldina.org»Die Nutzung sozialer Medien ist für einen Großteil der Kinder und Jugendlichen in Deutschland längst alltäglich. Viele von ihnen zeigen dabei ein riskantes, manche sogar ein suchtartiges Nutzungsverhalten. [...]«Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: www.leopoldina.org am 11.08.2025

Zitat: www.diepresse.com»Stress ist allgegenwärtig – in unserem Alltag, in der Arbeitswelt und in den Medien. Doch nur wenige wissen, dass die Grundlagen der modernen Stressforschung vor über 80 Jahren von einem in Wien geborenen Mediziner gelegt wurden. [...]«Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: www.diepresse.com am 09.08.2025 10:00 Uhr
Zeitungs-Artikel

Zitat: salzburg.orf.at»Laut einer Studie der Arbeiterkammer Salzburg klagt jeder zweite Jugendliche im Bundesland über psychische Beschwerden. 850 junge Menschen nahmen an der Umfrage teil. Handy, Tablet und PC würden besonders auf die Psyche schlagen. [...]«Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: salzburg.orf.at am 08.08.2025 16:12 Uhr
Jugendliche Schule Studie

Zitat: www.furche.at»Wer einen gesunden Lebensstil pflegen will, stößt mitunter auf hartnäckige Hindernisse. Wie kommt man von einer bloßen Verhaltensänderung zu einer langfristigen Gewohnheit? [...]«Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: www.furche.at am 05.08.2025
Zeitungs-Artikel

Wir sind Masterstudierende an der psychologischen Fakultät der Universität Wien und führen im Rahmen eines Seminars sowie von Masterarbeiten eine Online-Studie zum Thema „Umgang mit Gefühlen, Befinden und das Miteinander im Alltag“ durch. In der vorliegenden Online-Studie interessieren wir uns für Ihre persönlichen Empfindungen und Einschätzungen Ihres emotionalen, psychischen sowie körperlichen Befindens. Ein besonderer Fokus liegt dabei auf dem Erleben und dem Umgang mit Angst: Wie wird Angst im Alltag wahrgenommen, welche Strategien werden eingesetzt, um mit ihr umzugehen, und wie wirkt sich dies auf das persönliche Wohlbefinden aus? Ziel ist es, besser zu verstehen, wie Menschen mit Ängsten umgehen – sowohl auf individueller als auch auf zwischenmenschlicher Ebene. Darüber hinaus wird auch Migräne thematisiert – unabhängig davon, ob Sie selbst betroffen sind oder nicht. Um möglichst viele Perspektiven einzubeziehen und die Aussagekraft unserer Ergebnisse zu erhöhen, sind wir auf die Unterstützung vieler Menschen angewiesen – und würden uns sehr freuen, wenn auch Sie sich ein paar Minuten Zeit nehmen. Die Teilnahme dauert ca. 20 Minuten (abhängig von Ihrer individuellen Bearbeitungsgeschwindigkeit). Ihre Angaben sind anonym, werden streng vertraulich behandelt und lassen keinerlei Rückschlüsse auf Ihre Person zu. Bei Fragen oder Anmerkungen erreichen Sie uns gerne unter: emoreg.psy@univie.ac.at Hier gelangen Sie zur Online-Studie:https://sosci.univie.ac.at/emotionsregulation2025/ Herzlichen Dank für Ihre wertvolle Unterstützung! Beste GrüßeSelina Platzer, Julia Rechermann, Iris Retschitzegger, Luna Voß, Kristina Weiss und Dorothea König ...

am 31.07.2025
Studie Umfrage

Zitat: www.derstandard.at»Sieben typische Bürosituationen, die zeigen, wie mentale Belastung entsteht und was man dagegen tun kann [...]«Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: www.derstandard.at am 30.07.2025 18:57 Uhr
Zeitungs-Artikel

ME/CFS verdient mehr Bewusstsein im GesundheitssystemWien (OTS) - Myalgische Enzephalomyelitis / Chronisches Fatigue-Syndrom (ME/CFS) ist eine schwere chronische Erkrankung, die tief in das Leben der Betroffenen eingreift – körperlich, sozial und psychisch. Der Berufsverband Österreichischer Psychologinnen und Psychologen (BÖP) macht auf die oft übersehene Belastung aufmerksam und betont: Psychologische Unterstützung ist ein wesentlicher Bestandteil der Versorgung.Veränderte Lebensrealität für Betroffene und AngehörigeME/CFS verursacht eine Vielzahl schwerer Symptome – darunter Fatigue, Schlafstörungen, Kreislaufprobleme und neurokognitive Einschränkungen. Zentrales Leitsymptom ist die sogenannte Post-Exertional Malaise (PEM), eine massive Zustandsverschlechterung nach bereits geringer körperlicher oder mentaler Anstrengung. Diese kann Stunden bis Wochen andauern, oder gar bleibend sein, und führt oft zu einem völligen Verlust der Belastbarkeit. Beruf, Schule oder soziale Teilhabe sind kaum noch möglich. Isolation, Hilflosigkeit und psychische Belastungen wie Frustration, Angst, Scham oder Hoffnungslosigkeit sind häufige Folgen. Mehr als die Hälfte der Betroffenen ist im Alltag erheblich eingeschränkt, rund ein Viertel kann aufgrund der Schmerzen dauerhaft nicht mehr am Erwerbsleben teilnehmen oder ist auf das häusliche Umfeld beschränkt.In Österreich leben laut Schätzungen zwischen 26.000 und 80.000 Menschen mit ME/CFS – rund zwei Drittel davon sind Frauen. Besonders häufig tritt die Erkrankung in jungen Jahren auf, mit Erkrankungsgipfeln zwischen 10–19 und 30–39 Jahren.Pandemie als Verstärker: Zahl der Betroffenen stark gestiegenME/CFS entwickelt sich oft im Anschluss an Virusinfektionen – darunter auch SARS-CoV-2. Fachleute gehen davon aus, dass sich die Zahl der Betroffenen durch die Pandemie mindestens verdoppelt hat. Viele Long Covid-Betroffene erfüllen mittlerweile die ME/CFS-Diagnosekriterien, eine adäquate Versorgung fehlt jedoch nach wie vor.Psychologische ...
Quelle: OTS0003 am 29.07.2025 08:00 Uhr
Pressemeldung


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