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2829 News gefunden


Auszeichnung für hochkarätige journalistische Beiträge zum Thema „psychische Gesundheit“Wien (OTS) - Auch in diesem Jahr schreibt der Berufsverband Österreichischer PsychologInnen (BÖP) wieder einen JournalistInnen-Preis aus und möchte damit verstärkte Aufmerksamkeit auf und Anerkennung für herausragende journalistische Arbeiten im Bereich psychischer Gesundheit setzen.Eingereicht werden können journalistische Arbeiten, die sich mit dem bedeutenden Thema der „Psychischen Gesundheit“ auseinandersetzen und im Jahr 2023 in einem österreichischen Medium veröffentlicht wurden. Dabei umfasst die Ausschreibung Beiträge aus den Bereichen Print, Radio, Podcast, Online und TV.Die ersten drei Plätze werden insgesamt mit 3.000 Euro prämiert. Der erste Platz wird mit 1.500 Euro, der zweite Platz mit 1.000 Euro und der dritte Platz mit 500 Euro honoriert. Die Entscheidung über die PreisträgerInnen obliegt einer unabhängigen Fachjury.Gesucht werden herausragende journalistische Beiträge zu psychologischen Themen, die durch sorgfältige Recherche und eine verständliche Sprache überzeugen. Des Weiteren sollen die Beiträge den hohen Standards journalistischer Qualität (Objektivität, Relevanz, Aktualität, Faktentreue usw.) entsprechen. Besonderes Augenmerk liegt wieder darauf, dass die eingereichten Arbeiten das Bewusstsein für psychische Erkrankungen schärfen, die Bedeutung psychischer Gesundheit betonen sowie Wissen über psychische Erkrankungen und deren Behandlungsmöglichkeiten vermitteln. Nicht zuletzt sollen die Beiträge dazu beitragen, Stigmatisierung im Zusammenhang mit psychischen Erkrankungen entgegenzuwirken.Die Preisverleihung findet im Rahmen des Tages der Psychologie am Samstag, den 21. September 2024, im Wiener Rathaus statt.Einreichungen sind ab 1. Mai 2024 bis 30. Juni 2024 via Email (presse@boep.at) möglich.Rückfragen & Kontakt:Berufsverband Österreichischer PsychologInnen (BÖP)Christina Rieger, BA, Presse- und ÖffentlichkeitsarbeitTel.: 0670/35 41 296, presse@boep.atOTS-ORIGINALTEXT ...
Quelle: OTS0020 am 29.04.2024 08:57 Uhr
Ausschreibung Pressemeldung

Zitat: derstandard.at»Mikrobewegungen der Gesichtsmuskeln zeigen, wie es uns geht. Besseres Verständnis dafür könnte die Betreuung in Krankenhäusern und Pflegeheimen entscheidend verbessern [...]«Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: derstandard.at am 29.04.2024 06:00 Uhr
Studie Zeitungs-Artikel

Berufsverband Österreichischer PsychologInnen betont Bedeutung der psychischen Gesundheit am ArbeitsplatzWien (OTS) - Anlässlich des Welttages für Sicherheit und Gesundheit am Arbeitsplatz am 28. April 2024 lenkt der Berufsverband Österreichischer PsychologInnen (BÖP) die Aufmerksamkeit auf ein Thema, das oft übersehen wird, aber von entscheidender Bedeutung ist: die psychische Gesundheit am Arbeitsplatz.Gemäß Grundsatz Nr. 10 der Europäischen Säule sozialer Rechte hat jeder Mensch das Recht auf Arbeit in einer Umgebung, die seinen beruflichen Bedürfnissen entspricht und eine langfristige Teilnahme am Arbeitsmarkt ermöglicht. Sowohl physische als auch psychische Gesundheit sind grundlegende Voraussetzungen für Arbeits- und Leistungsfähigkeit.Psychische Erkrankungen sind eine der Hauptursachen für Fehltage und frühzeitige Pensionierungen, auch deshalb ist es unerlässlich, dass ArbeitgeberInnen und ArbeitnehmerInnen gleichermaßen die Bedeutung von psychischer Gesundheit erkennen und entsprechende Maßnahmen ergreifen. Qualitätsgesicherte psychologische Unterstützung kann vorbeugend wirken und Folgekosten reduzieren. Dabei kommt der Arbeits,- Wirtschafts,- und Organisationspsychologie mit ihren Kompetenzen eine wichtige Rolle zu.Gesundheit - ein Anliegen für Unternehmen"Die psychische Gesundheit am Arbeitsplatz ist ein entscheidender Faktor für das Wohlbefinden und die Leistungsfähigkeit der ArbeitnehmerInnen", betont BÖP-Präsidentin ao. Univ.-Prof.in Dr.in Beate Wimmer-Puchinger. "Psychosomatische Beschwerden und psychosoziale Belastungen bis hin zum Burnout sind die Folgen aktueller Entwicklungen am Arbeitsmarkt. Unternehmen, die in Gesundheitsförderung investieren und PsychologInnen einbeziehen, unterstützen die systematische und ganzheitliche Verbesserung von Arbeitsbedingungen.“Die Arbeits-, Wirtschafts- und Organisationspsychologie spielt eine entscheidende Rolle bei der gesetzlich vorgeschriebenen Bewertung der psychischen Belastungen am Arbeitsplatz sowie bei der Gestaltung und Verbesserung der Arbeitsbedingungen in Unternehmen. ...
Quelle: OTS0008 am 26.04.2024 08:00 Uhr
Pressemeldung

Zitat: kurier.at»Es soll geprüft werden, ob der chinesische Konzern mit der App TikTok Lite die psychische Gesundheit von Minderjährigen gefährdet. [...]«Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: kurier.at am 22.04.2024 17:40 Uhr
Jugendliche Kinder Zeitungs-Artikel

Falsche Meldungen zu angeblichen Rückerstattungen im Namen der Österreichischen GesundheitskasseWien (OTS) - Mit einer angeblichen Rückerstattung werden derzeit Personen im Namen der Österreichischen Gesundheitskasse (ÖGK) von Betrügerinnen und Betrügern kontaktiert. Die Nachrichten werden per E-Mail verschickt. Darin werden die Adressatinnen und Adressaten aufgefordert, einen Link zu öffnen, um die Rückerstattung online anzufordern.Hände weg! Bei diesen Nachrichten handelt es sich um einen Betrugsversuch. Die ÖGK fordert ihre Versicherten eindringlich auf, nicht darauf einzugehen. Auf keinen Fall sollte der angegebene Link geöffnet oder persönliche Daten bekanntgegeben werden.Rückfragen & Kontakt:Österreichische Gesundheitskassepresse@oegk.atwww.gesundheitskasse.atOTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS | GKA0001 ...
Quelle: OTS0020 am 18.04.2024 09:00 Uhr
Pressemeldung

Zitat: kurier.at»In einer kleinen Studie wurden förderliche Effekte einer ketogenen Ernährung bei schweren psychischen Erkrankungen nachgewiesen. Wie bewerten Fachleute die neuen Erkenntnisse? [...]«Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: kurier.at am 17.04.2024 10:14 Uhr
Studie Zeitungs-Artikel

Zitat: derstandard.at»Scham, Schuldgefühl und Stigmatisierung: Angehörige psychisch Erkrankter haben es schwer. Wie behilft man sich zwischen Whatsapp- und Selbsthilfegruppe? Was fehlt in der Praxis? [...]«Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: derstandard.at am 13.04.2024 07:00 Uhr
Zeitungs-Artikel

Zitat: derstandard.at»Menschen mit hochfunktionaler Depression leiden im Stillen, nach außen sind sie produktiv und bekommen scheinbar alles auf die Reihe. [...]«Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: www.derstandard.at am 10.04.2024 16:00 Uhr
Zeitungs-Artikel

»Chat-GPT ist leicht zugänglich und nur allzu gern verlässt man sich auf den ausgespuckten Inhalt. Doch wer sagt, dass die Fakten stimmen? [...]«Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: science.apa.at am 10.04.2024 15:34 Uhr
Pressemeldung

Berufsverband Österreichischer PsychologInnen (BÖP) betont die Dringlichkeit eines flächendeckenden Ausbaus der psychosozialen Versorgung in ÖsterreichWien (OTS) - Unter dem Motto „Meine Gesundheit, mein Recht" jährt sich am 7. April 2024 der Weltgesundheitstag der Weltgesundheitsorganisation (WHO) zum 76. Mal. Anlässlich des Aktionstages, der an die Gründung der WHO im Jahr 1948 erinnern soll, macht der Berufsverband Österreichischer PsychologInnen (BÖP) darauf aufmerksam, dass auch psychische Gesundheit ein fundamentales Recht ist und ausnahmslos jedem zustehen sollte – unabhängig von Geschlecht, Alter oder sozialem Status. Fakt ist aber: Noch immer können sich nicht alle Betroffenen in Österreich, die psychologische Hilfe benötigen, diese auch leisten.Langfristiges Ziel: Klinisch-psychologische Behandlung via E-Card„Es gibt keine Gesundheit ohne psychische Gesundheit. Demnach soll jeder Mensch, der psychologische Unterstützung benötigt, diese auch erhalten“, betont BÖP-Präsidentin ao. Univ.-Prof.in Dr.in Beate Wimmer-Puchinger. Seit 1. Jänner 2024 ist klinisch-psychologische Behandlung in Österreich Kassenleistung und alle Versicherten erhalten von ihrer Sozialversicherung einen Kostenzuschuss für klinisch-psychologische Behandlung – „ein wichtiger Meilenstein für die Gesundheitsversorgung in Österreich“, so BÖP-Präsidentin ao. Univ.-Prof.in Dr.in Wimmer-Puchinger."Um aber eine flächendeckende psychosoziale Versorgung in Österreich zu sichern und niemanden auszuschließen, bleibt unser Ziel eine direkte Abrechenbarkeit mit der E-Card. Wir sind zuversichtlich, gemeinsam mit den Sozialversicherungsträgern, eine gute Lösung in diese Richtung zu finden. Das sind wir den betroffenen Menschen in Österreich schuldig“, erklärt BÖP-Präsidentin ao. Univ.-Prof.in Dr.in Wimmer-Puchinger.Auf der neuen Info-Seite des BÖP sowie dem neuen BÖP-Factsheet, erhalten Betroffene und Interessierte alle Informationen zum Kostenzuschuss für klinisch-psychologische Behandlung.Kontaktadressen ...
Quelle: OTS0058 am 05.04.2024 10:19 Uhr
Pressemeldung


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