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2793 News gefunden


Zitat: science.apa.at

»Diskriminierung anhand von Geschlecht hat eine psychologische Dimension. Wann und wo in Österreich entwickelte sich das Wissen um diesen Zusammenhang erstmals? [...]«

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Quelle: science.apa.at am 04.12.2023 14:19 Uhr
Forschung Pressemeldung

Zitat: science.orf.at

»[...] Das Gefühl der Einsamkeit kann auf Dauer psychisch und körperlich krank machen – aber es gibt auch Wege heraus. [...]«

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Quelle: science.orf.at am 30.11.2023 08:44 Uhr
Jugendliche Studie

Kinderliga fordert Chancengerechtigkeit bei medizinisch-therapeutischer und psychosozialer Versorgung von Kindern und Jugendlichen in Österreich

Wien (OTS) - Am 29. November 2023 präsentierte die Österreichische Liga für Kinder- und Jugendgesundheit (Kinderliga) im Rahmen einer online Pressekonferenz den 14. Bericht zur Lage der Kinder- und Jugendgesundheit in Österreich 2023 sowie die, von der Kinderliga in pro bono Kooperation mit der Boston Consulting Group durchgeführten, österreichweiten Umfrage und Datenerhebung zur Versorgungssituation in Bezug auf die Kinder- und Jugendgesundheit in Österreich mit Visualisierungen in Versorgungslandkarten. Der Fokus der Ergebnisse lag diesmal auf den Versorgungsangeboten von Physiotherapie, Ergotherapie und Logopädie. Fazit des Projekts „Chancengerechte Versorgung von Kindern und Jugendlichen in Österreich“: Es zeigen sich regional zum Teil noch immer sehr große Unterschiede in der Verteilung der Versorgungsangebote, die sich außerdem zumeist nicht am Bedarf orientieren, wenn man Gesundheitsrisiken wie Armutsgefährdung oder geringeres Bildungsniveau, Arbeitslosenrate etc. berücksichtigt, sondern, je nach Vertrags- und Verrechnungsmöglichkeiten, historisch gewachsen sind. Für die Expert:innen am Podium der Pressekonferenz braucht es gerade in der aktuellen, krisenhaften Zeit eine Garantie auf Versorgungssicherheit und damit Chancengerechtigkeit in Bezug auf die Kindergesundheit in Österreich.

Kinderliga-Präsident: Neuerliche Forderung nach Kinderministerium und Kindermilliarde

Kriege, Energie- und Klimakrise und Folgen der Coronapandemie machen für einen immer höheren Prozentsatz an Kinder und Jugendlichen eine bereits seit vielen Jahren schwierige Situation verstärkt deutlich. Über ein Fünftel aller armuts- und ausgrenzungsgefährdeten Menschen in Österreich sind Kinder (22%, das entspricht 353.000 Kindern im Alter 0-17 Jahre) und haben damit deutlich weniger guten Startchancen. „Armut, psychische Probleme, ...
Quelle: OTS0079 am 29.11.2023 10:50 Uhr
Jugendliche Kinder Pressemeldung

Leuchtturmprojekt half über 8.000 Kindern und Jugendlichen

Wien (OTS) - Das vom Bundesministerium für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz (BMSGPK) geförderte Projekt „Gesund aus der Krise“ blickt auf einen erfolgreichen ersten Projektverlauf zurück. Die Ergebnisse im aktuell erschienen Projektbericht von Anfang April 2022 bis Ende Juni 2023 belegen die Notwendigkeit einer qualitätsgesicherten, niederschwelligen sowie raschen, wohnortnahen und kostenlosen Beratung bzw. Behandlung von psychisch belasteten Menschen von 0 bis 21 Jahren. Bei den über 8.000 Kindern und Jugendlichen, zeigt sich eine über 92-prozentige Erfolgsquote bei der Verbesserung und Stabilisierung der psychosozialen Situation.

„Die Ergebnisse für den ersten, abgeschlossenen Projektzeitraum zeigen ganz deutlich: ‚Gesund aus der Krise‘ geht neue Wege und ist ein europaweit einzigartiges Best-Practice-Konzept. Die dringend benötigte, qualitätsgesicherte, zentrale und vor allem niederschwellige, verlässliche Anlaufstelle für psychische Gesundheitsdienstleistungen in Österreich hat zahlreiche Verbesserungen für tausende Kinder und Jugendliche gebracht.“, resümiert a.o. Prof.in Dr.in Beate Wimmer-Puchinger, Präsidentin des Berufsverbandes Österreichischer PsychologInnen (BÖP) und Gesamtleitung des Projekts „Gesund aus der Krise“, welches in enger Kooperation mit dem Österreichischen Bundesverband für Psychotherapie (ÖBVP) abgewickelt wird.

Zahlen und Daten belegen Verbesserungen bei Kindern und Jugendlichen

Die zahlreichen Anmeldungen bei „Gesund aus der Krise“ durch junge Menschen oder deren Obsorgeberechtigte zeigten das große Interesse der österreichischen Bevölkerung an einer niederschwelligen und zentralen Anlaufstelle. Erfolgreich konnten rund 8.000 Klient:innen zu Beratungen und Behandlungen mit einer oder einem von 875 Behandler:innen zugewiesen werden. Einzigartig ist die durchschnittliche Vermittlungszeit von nur elf Tagen.

Vielfältiges Angebot für ...
Quelle: OTS0060 am 29.11.2023 10:05 Uhr
Jugendliche Kinder Pressemeldung

Zitat: kurier.at

»Plötzliche Gedanken, sich etwas anzutun, sind ein Phänomen, das der Psychologie bekannt ist. [...]«

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: kurier.at am 29.11.2023 09:20 Uhr
Studie Zeitungs-Artikel

Zitat: science.apa.at

»Internet-Programme und Smartphone-Apps können bei psychischen Leiden eine Therapie bei einer Fachperson nicht ersetzen. Zu diesem Schluss kommen Forschende der Universität Zürich (UZH) in einer aktuellen Studie. [...]«

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: science.apa.at am 28.11.2023 11:59 Uhr
Pressemeldung Studie

Zitat: topos.orf.at

»[...] Die Wohnpsychologie steht solchen Trends kritisch gegenüber. Denn wie man Wohnräume gestaltet, hat großen Einfluss auf das Wohlbefinden und Zusammenleben. [...]«

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: topos.orf.at am 28.11.2023 10:03 Uhr

BÖP fordert stärkeres Engagement bei Gewaltprävention

Wien (OTS) - Anlässlich des Internationalen Tages gegen Gewalt an Frauen, am 25. November, bezieht der Berufsverband Österreichischer PsychologInnen (BÖP) ganz klar Stellung: 25 Femizide sind alarmierend jedoch nur die Spitze der Gewaltexzesse gegen Frauen.

Neben den tragischen Femiziden wurden in diesem Jahr bereits mehr als 40 Fälle von versuchtem Mord und schwerer Gewalt registriert. Besonders beunruhigend ist die Tatsache, dass in 74 Prozent dieser Vorfälle die eigenen (Ex-) Partner zu Tätern wurden.

"Es ist alarmierend und inakzeptabel, dass weiterhin zahlreiche Frauen und Mädchen in Österreich körperlicher und/oder sexualisierter Gewalt zum Opfer fallen. Frauenschutz erfordert nicht nur die Schaffung neuer Schutzräume, sondern auch präventive Maßnahmen durch Aufklärungsarbeit“, betont BÖP-Präsidentin a.o. Univ. Prof.in Dr.in Beate Wimmer-Puchinger. "Es ist entscheidend, das Problem bereits von Anfang an anzugehen."

Gewalt gehört zur Realität für 35 Prozent der weiblichen Bevölkerung

Angesichts der weit verbreiteten Gewalt gegen Frauen muss eine umfassende Sensibilisierung in Schulen und Seminaren behandelt werden. In Österreich erlebt laut Statistik fast jede dritte Frau ab 15 Jahren körperliche oder sexuelle Gewalt, was einem Anteil von etwa 35 Prozent der weiblichen Bevölkerung entspricht. Es ist unverzichtbar, das grundlegende Problem, nämlich Gewalt von Männern gegen Frauen, präventiv anzugehen. Selbstverständlich muss eine psychologische Unterstützung und Begleitung flächendeckend möglich gemacht werden. PsychologInnen, PsychiaterInnen und PsychotherapeutInnen engagieren sich gemeinsam in den Opferschutzgruppen von Krankenanstalten.

Eine der vielen Ursachen der Gewalt ist die soziale Ungleichheit zwischen Männern und Frauen und die damit verbundene finanzielle Abhängigkeit. In Ländern mit einem geringeren Gender Pay Gap und somit mehr Gleichberechtigung, wie in ...
Quelle: OTS0060 am 23.11.2023 10:19 Uhr
Pressemeldung

Klinisch-psychologische Behandlung endlich Kassenleistung

Wien (OTS) - Der Berufsverband Österreichischer PsychologInnen (BÖP) begrüßt die heute im Ministerrat beschlossene und in den Nationalrat eingebrachte historische Gesundheitsreform als wegweisenden Schritt für ein besseres Gesundheitssystem. Gerade die angekündigten Maßnahmen zur Stärkung der Gesundheitsversorgung markieren einen Wendepunkt in der psychosozialen Versorgung der Bevölkerung in Österreich.

Die Gleichstellung klinisch-psychologischer Behandlung (Psychologischer Therapie) mit ärztlicher Hilfe ist nicht nur wegweisend, sondern wird in den nächsten Jahrzehnten das Leben von Hunderttausenden Betroffenen und ihren Angehörigen grundlegend und dauerhaft verbessern.

"Wir freuen uns über die größte Gesundheitsreform der vergangenen Jahrzehnte und danken Bundesminister Johannes Rauch ausdrücklich für sein unermüdliches Engagement für eine bessere Versorgung von Menschen mit psychischen Erkrankungen in Österreich", sagt BÖP-Präsidentin a.o. Univ.-Prof.in Dr.in Beate Wimmer-Puchinger. Mit klinisch-psychologischer Behandlung als Kassenleistung wird es Klinischen PsychologInnen künftig endlich möglich sein, all jenen zu helfen, die unsere Unterstützung so dringend brauchen.“

Der BÖP betont, dass im Rahmen der neuen Gesundheitsreform den Bereichen Gesundheitsförderung Tageskliniken und Community Nurses eine besondere Bedeutung zukommt. Die nachhaltige Stärkung und Förderung sind von hohem Stellenwert für hochwertige Gesundheitsdienste.

"Wir hoffen, dass erfolgreiche Projekte wie „Gesund aus der Krise“ langfristig in die Regelversorgung integriert werden können. Die Investition in die psychosoziale Gesundheit der jüngsten Mitglieder unserer Gesellschaft ist von entscheidender Bedeutung für ihre und unsere Zukunft", erklärt a.o. Univ.-Prof.in Dr.in Beate Wimmer-Puchinger.

Rückfragen & Kontakt:

Berufsverband Österreichischer PsychologInnen (BÖP)
Christina Rieger, BA, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Tel. ...
Quelle: OTS0230 am 22.11.2023 16:51 Uhr
Pressemeldung

BÖP setzt mit inspirierender Konferenz klares Zeichen für die Zukunft psychischer Gesundheit

Wien (OTS) - Am Freitag, den 17. November 2023, kamen insgesamt über 600 Mitglieder, ExpertInnen und Interessierte im Austria Center Vienna zusammen, um das 70-jährige Bestehen des Berufsverbandes Österreichischer PsychologInnen (BÖP) zu feiern. Die Festkonferenz unter dem Titel "Zukunft. Psychologie. Konferenz zu 70 Jahre BÖP" bot nicht nur einen beeindruckenden Rückblick auf die Erfolge des Berufsverbandes, sondern setzte auch wegweisende Impulse für die Zukunft der Psychologie in Österreich.

Die Veranstaltung wurde durch Gesundheitsminister Johannes Rauch eröffent und stand unter dem Ehrenschutz des Bundespräsidenten Alexander Van der Bellen. Dr.in Natasha Azzopardi-Muscat, Director of the Division of Country Health Policies and Systems der WHO Europe, bereicherte den Auftakt ebenfalls mit ermutigenden und wertschätzenden Worten. BÖP-Präsidentin ao. Univ.-Prof.in Dr.in Beate Wimmer-Puchinger betonte in ihrer Ansprache die bedeutende Entwicklung der Berufsgruppe in den letzten Jahren. Die steigende Sichtbarkeit und Anerkennung der Psychologie sei ein Ergebnis des Engagements der vielen Beteiligten im Gesundheitswesen.

Meilenstein in der psychischen Versorgung Österreichs

Ein großes Dankeschön galt dem Ministerratsbeschluss vom 25. Juli 2023 zur Gleichstellung Psychologischer Therapie (klinisch-psychologischer Behandlung) mit der ärztlichen Behandlung.

"Wir sind dankbar, dass sie uns aus der langjährigen Benachteiligung befreit haben und stets auf Augenhöhe mit uns kommunizierten", äußerte sich ao. Univ.-Prof.in Dr.in Wimmer-Puchinger anerkennend gegenüber Bundesminister Rauch. "Noch nie war es wichtiger, dass eine Regierung zum richtigen Zeitpunkt so richtig reagiert."

Der Schritt, Psychologische Therapie in das ASVG aufzunehmen, markiert einen Wendepunkt in der psychosozialen Versorgung Österreichs und wird erhebliche Auswirkungen auf die Lebensqualität vieler Menschen haben. ...
Quelle: OTS0036 am 21.11.2023 09:39 Uhr
Jubiläum Pressemeldung


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