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2830 News gefunden


Berufsverband Österreichischer PsychologInnen fordert verstärkte Aufmerksamkeit für psychische GesundheitWien (OTS) - Der Berufsverband Österreichischer PsychologInnen (BÖP) ergreift anlässlich des internationalen Tages für psychische Gesundheit am 10. Oktober 2023 nachdrücklich das Wort, um auf die Notwendigkeit hinzuweisen, die Bedeutung der psychischen Gesundheit in unserer Gesellschaft zu erkennen und entschieden gegen die Stigmatisierung psychischer Erkrankungen vorzugehen.Psychische Belastungen als unterschätzte Risikofaktoren für chronische ErkrankungenMittlerweile ist bekannt, dass es keine Gesundheit ohne psychische Gesundheit gibt - Körper und Psyche sind eng miteinander verknüpft und beeinflussen sich gegenseitig. Psychische Belastungen, Stress, Krisen oder traumatische Erfahrungen können körperliche Beschwerden, wie chronische Schmerzen und Herzbeschwerden ebenso auslösen, wie Darmerkrankungen Depressionen auslösen oder verstärken können. Psychische Gesundheit ist daher gleichermaßen ernst zu nehmen und zu behandeln wie die körperliche. Es sollte genauso selbstverständlich sein, bei Zwangsgedanken oder anhaltender Traurigkeit professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen wie bei körperlichen Beschwerden.Aktuelle Krisen hinterlassen Spuren in der Psyche von Kindern und JugendlichenBesonders im Fokus sollten dabei Kinder und Jugendliche stehen, da laut jüngsten Erhebungen bereits mehr als die Hälfte von ihnen unter depressiven Stimmungen leiden. Um langfristige Folgen zu vermeiden ist es von höchster Bedeutung, Warnzeichen richtig zu erkennen und rechtzeitig professionelle Unterstützung in Anspruch zu nehmen.Das vom Bundesministerium für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz (BMSGPK) geförderte und vom BÖP in enger Kooperation mit dem Österreichischen Bundesverband für Psychotherapie (ÖBVP) umgesetzte Projekt "Gesund aus der Krise" verfolgt genau jenes Ziel - österreichweite, niederschwellige psychosoziale Versorgung ohne lange Wartezeiten."Gesund ...
Quelle: OTS0110 am 09.10.2023 13:14 Uhr
Pressemeldung

Zitat: noe.orf.at»Aktivistinnen und Aktivisten, die sich für das Klima einsetzen und sich dafür etwa auf die Straße kleben, polarisieren. Das gehe von Ablehnung bis zu richtiger Klima-Angst, heißt es auf einer Psychologie-Fachtagung in St. Pölten. Jetzt gehe es darum, Lösungen aufzuzeigen. [...]«Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: noe.orf.at am 09.10.2023 06:13 Uhr

»[...] Anlässlich des Tages der psychischen Gesundheit betonen die Stadt Wien und der Koordinator für Psychiatrie, Sucht- und Drogenfragen die Verbesserungen bei der Versorgung psychisch kranker Menschen in Wien. Vor fünf Jahren war mit der Umsetzung des Psychiatrischen und psychosomatischen Versorgungsplans (PPV) begonnen worden. [...]«Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: MEIN WIEN heute, noreply-meinwienheute@newsletter.wien.gv.at am 09.10.2023
Jubiläum Pressemeldung

Zitat: www.sn.at»Psychisch kranke Menschen schweigen oft aus Scham. Besonders im Lungau. [...]«Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: www.sn.at am 07.10.2023 04:02 Uhr
Zeitungs-Artikel

Im Praxisseminar „UX Psychology“ der Technikum Wien Academy dreht sich alles um das Verständnis von menschlichen Denk- und Verhaltensweisen.Wien (OTS) - Was macht Nutzer*innen zufrieden beim Benutzen eines Produkts? Warum vetrstehen Nutzer so häufig scheinbar einfache Systeme nicht? Woran scheitert es in so vielen Projekten? Mit diesen Fragen beschäftigt sich die User Experience (UX) Psychology, die für den Erfolg von Projekten immer wichtiger wird. Denn „der Mensch“ bleibt der entscheidende Erfolgsfaktor, an dem sich ein Projekt oder ein Produkt orientieren muss. Doch Menschen sind manchmal schwer berechenbar und verhalten sich anders, als man erwartet. Lässt sich scheinbar irrationales Verhalten aber verstehen, kann es in Projekten zu deren Vorteil berücksichtigt und verwertet werden: Durch das einfache, effiziente und auf psychologischem Wissen basierende Anpassen von Prozessen, Produkten, Kampagnen oder Benutzeroberflächen lassen sich so Zeit, Kosten und Nerven sparen.Der Bedarf ist großVerena Seibert-Giller, Gründerin der „UX Psychology e.U.“, die bereits 30 Jahre Erfahrung in der „User Experience Psychology“ vorweisen kann, weiß um die Wichtigkeit des Zusammenspiels von Psychologie und Technik. Mit ihrer Erfahrung und den von ihr entwickelten einzigartigen Lehrinhalten leitet sie das zweitätige Praxisseminar „UX Psychology“ an der Technikum Wien Academy, in dem umfangreich über das Thema informiert wird.Wurden Psychologie und Technik früher oft separat betrachtet, weil bei der Entwicklung komplexer technischer Produkte der Wirkung auf den Menschen nur zweitrangig Aufmerksamkeit geschenkt wurde, so erhält Psychologie in der Technik nun immer mehr Raum, erklärte die Dozentin unlängst im Technikum Podcast. Wer sich heutzutage nicht mit intuitiver User Experience beschäftigt, verliert potenzielle Interessent*innen bzw. Kund*innen – wer menschliche Verhaltensweisen dagegen studiert und berücksichtigt, kann schnell eine höhere Kundenzufriedenheit aber z.B. auch eine bessere Arbeitssicherheit erzielen. ...
Quelle: OTS0052 am 02.10.2023 10:30 Uhr
Pressemeldung

Zitat: dieburgenlaenderin.at»[...] Psychische Erkrankungen belasten pro Jahr fast ein Viertel der Bevölkerung in Österreich. Seit der Coronapandemie gab es einen starken Anstieg bei Kindern und Jugendlichen (bis zu 50?%). [...]«Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: dieburgenlaenderin.at am 02.10.2023
Jugendliche Kinder Schule

Zitat: ooe.orf.at»Elternschaft stellt bisweilen eine hohe Belastungsprobe für die psychische Gesundheit dar. Zu diesem Ergebnis kam eine Studie der Johannes Kepler Universität Linz. Besonders Mütter seien gefährdet, in den ersten Jahren psychisch zu erkranken. [...]«Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: ooe.orf.at am 01.10.2023 17:30 Uhr
Studie

Zitat: derstandard.at»Sind Schmerzen einmal chronisch, wird es zunehmend schwerer, ihnen zu Leibe zu rücken. Eine Kombination aus unterschiedlichen Zugängen schafft Besserung. [...]«Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: derstandard.at am 01.10.2023 07:00 Uhr
Zeitungs-Artikel

Zitat: kurier.at»Dank moderner Diagnoseverfahren und Tumortherapien können immer mehr früh erkannte Erkrankungen geheilt bzw. fortgeschrittene Stadien in chronische Erkrankungen überführt werden. [...]«Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: kurier.at am 01.10.2023
Zeitungs-Artikel

Der Berufsverband Österreichischer PsychologInnen (BÖP) warnt zum Europäischen Tag der Depression vor Verharmlosung und plädiert für mehr Aufklärung und leistbare BehandlungWien (OTS) - Depressionen zählen weltweit zu den häufigsten psychischen Erkrankungen und werden trotzdem immer noch tabuisiert und unterschätzt. Der Europäische Tag der Depression am 1. Oktober 2023 hat zum Ziel, über die Volkskrankheit zu informieren und aufzuklären. Fakt ist: In Österreich leiden rund 730.000 Menschen an Depressionen. Die Nachwirkungen der Corona-Pandemie, andauernde Teuerungen, die Klimakrise und der Ukraine-Krieg tragen zu einer Verschärfung der Situation bei. Laut zahlreicher Studien sind Frauen doppelt so häufig von Depressionen betroffen, wie Männer.„Depression ist eine sehr ernste Erkrankung und muss unbedingt behandelt werden. Für die Prävention ist es wichtig, dass wir alle die ersten Anzeichen einer seelischen Erkrankung besser einschätzen können. Es ist höchste Zeit, offen über Depression zu sprechen, um Menschen aufzuklären und das Thema endlich zu enttabuisieren“, erklärt BÖP-Präsidentin ao. Univ.-Prof.in Dr.in Beate Wimmer-Puchinger. „Dass Frauen häufiger an Depressionen erkranken, hat viele Ursachen u.a. die noch immer bestehende Ungleichheit“, so die BÖP-Präsidentin. Vorgegangen werden müsse hier gegen Gender-Pay-Gap, Körperideale, Gewalt und die ungleiche Aufteilung der Care-Arbeit.Keine Gesundheit ohne psychische GesundheitGanz gleich ob Mann oder Frau – Depression ist eine schwere psychische Erkrankung, kein individuelles Versagen. „Es ist mir ein persönliches Anliegen, dass psychische Gesundheit endlich mit physischer Gesundheit gleichgestellt wird, dafür kämpfen wir. Denn wir wissen: Es gibt keine Gesundheit ohne psychische Gesundheit!“, betont ao. Univ.-Prof.in Dr.in Wimmer-PuchingerUm die Erkrankung zu enttabuisieren und das Bewusstsein der psychischen Gesundheit zu stärken, liefert der BÖP-Folder „Depression“ unter anderem Informationen zu Hintergründen, Symptomen und Behandlungsmöglichkeiten. ...
Quelle: OTS0170 am 29.09.2023 14:56 Uhr
Pressemeldung


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