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2830 News gefunden


Zitat: science.orf.at 9. März 2023, 11.52 Uhr (Update: 13. März, 12.12 Uhr)"Das zeigt die nach Eigenangaben bisher umfangreichste Überblicksarbeit zu dem Thema weltweit – die allerdings größtenteils Daten aus dem ersten Pandemiejahr ausgewertet hat. [...]"Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: science.orf.at 9. März 2023, 11.52 Uhr (Update: 13. März, 12.12 Uhr)
Studie

Zitat: diepresse.com 06.03.2023 um 17:45"Bei der Aufarbeitung von Misshandlungsvorwürfen gegen die Polizei dürfen künftig auch Psychologen oder Soziologen mitreden. [...]"Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: diepresse.com 06.03.2023 um 17:45
Zeitungs-Artikel

Zunahme an Gewalt und schlechte soziale Bedingungen schwächen psychische GesundheitWien (OTS) - Wir schreiben das Jahr 2023 und sehen uns täglich mit folgendem Bild konfrontiert: Femizide, Gewalt an Frauen und schlechte soziale Bedingungen. „Wir müssen es leider in dieser Deutlichkeit sagen: Gewalt an Frauen steht an der Tagesordnung. Seelische, körperliche und sexuelle Gewalt schwächt die psychische Gesundheit von Frauen und verdoppelt die Anzahl der Depressionen,“ so ao. Univ.-Prof.in Dr.in Beate Wimmer-Puchinger, Präsidentin des Berufsverbandes Österreichischer PsychologInnen (BÖP). Gewalt ist toxisch. Laut WHO haben Frauen, die Gewalt erfahren, ein doppelt bis dreifach so hohes Risiko, an Depressionen zu erkranken als Frauen ohne Gewalterfahrung. Unbehandelt zieht das ein Vielfaches an gesundheitlichen Problemen nach sich, von Alkohol- bis Medikamentenmissbrauch. Anlässlich des morgigen Weltfrauentags am 8.März, appelliert der Berufsverband Österreichischer PsychologInnen für mehr Frauen-Beratungsstellen, die notwendige Arbeit mit Männern und bessere soziale Rahmenbedingungen.Frauen: Schlechte Bedingungen für das Rückgrat der Gesellschaft„Unabhängig von den vielen tragischen Einzelschicksalen, denen wir täglich gegenüber stehen, riskieren wir mit der Schwächung der Frauen eine dramatische Destabilisierung der Gesellschaft“, so Wimmer-Puchinger. „Von der Stärkung der Frauen profitieren Männer und Frauen gleichermaßen. Es ist mir völlig unverständlich, wieso wir als Gesellschaft die Rahmenbedingungen für Frauen nicht essenziell verbessern“. Frauen übernehmen einen Großteil der unbezahlten Familienarbeit und werden auch in der Lohnarbeit schlechter bezahlt. Frauen in Österreich verdienten im Jahr 2020 in der Privatwirtschaft für dieselbe Arbeit laut Statistik noch immer 18,9% brutto pro Stunde weniger als Männer. Durch einen längeren Ausstieg aus dem Job sind Frauen mit 25% öfter von Altersarmut bedroht als Männer. Eine Frau mit Kindern befindet sich häufiger in Teilzeitbeschäftigungen, mit insgesamt weniger Einkommen. ...
Quelle: OTS0127, 7. März 2023, 12:30
Frauen Pressemeldung

BÖP begrüßt PVE-Ausbau als zukunftsweisendes Konzept der GesundheitsversorgungWien (OTS) - Der Berufsverband Österreichischer PsychologInnen (BÖP) begrüßt den Vorstoß von Gesundheitsminister Rauch zur Beschleunigung von Primärversorgungseinheiten (PVE). Klinische PsychologInnen und GesundheitspsychologInnen verfügen über die notwendigen Kompetenzen und Fähigkeiten, um sich hier aktiv einzubringen.Psychologische Versorgung ist essenziellDas Gesundheitssystem befindet sich, mehr denn je, in großem Wandel. Jährlich leiden rund 30 Prozent aller Menschen in Österreich an einer psychischen Erkrankung. Für viele Betroffene stellt die Primärversorgung einen ersten, niederschwelligen Zugang zu psychologischer Hilfe dar. Um die Gesundheit der österreichischen Bevölkerung langfristig und nachhaltig aufzubauen sowie aufrecht zu erhalten, ist eine gute psychologische Versorgung essenziell, denn eines ist klar: Die Psychologie ist eine unverzichtbare Ergänzung der Primärversorgung!Durch eine engere Zusammenarbeit von ÄrztInnen mit anderen Gesundheitsberufen wie, PsychologInnen können optimale psychosoziale Rahmenbedingungen für eine gelungene medizinische Therapie geschaffen werden. Das wiederum bedeutet eine deutliche Verbesserung der Lebensqualität von PatientInnen sowie eine Entlastung von ÄrztInnen.„Die PVEs sind zukunftsweisend in unserem Gesundheitssystem. Es entspricht unserem langjährigen Berufsverständnis und unserer Berufspraxis interdisziplinär zu arbeiten. In Teams und kollegialer Zusammenarbeit die Bedürfnisse und Sorgen zu erkennen, und schnell und niederschwellig Hilfe zu leisten“ zeigt sich BÖP-Präsidentin a.o. Univ.-Prof.in Dr.in Beate Wimmer-Puchinger voller Willensstärke.Rückfragen & Kontakt:Berufsverband Österreichischer PsychologInnen (BÖP)Christina Rieger, BA, Presse- und ÖffentlichkeitsarbeitTel.: 0670/35 41 296, presse@boep.or.atOTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS | PSY0001 ...
Quelle: OTS0139, 6. März 2023, 14:50
Pressemeldung

Zitat: science.orf.at 6. März 2023, 11.59 Uhr"Musik von Mozart hören steigert die Intelligenz: Dieser vor 30 Jahren ‘entdeckte’ Mozart-Effekt ist bis heute umstritten. Fachleute der Universität Wien konnten keine Intelligenzsteigerung finden – und haben nun in einer Studie gezeigt, dass Mozart auch nicht gegen Epilepsie hilft. [...]"Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: science.orf.at 6. März 2023, 11.59 Uhr
Studie

Zitat: kleinezeitung.at 2. März 2023, 6:00 Uhr"[...] Social Media führt so dazu, dass sich immer mehr junge Menschen in ihren Körpern unwohlfühlen – das bleibt nicht ohne Folgen. [...]"Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: kleinezeitung.at 2. März 2023, 6:00 Uhr
Jugendliche Zeitungs-Artikel

Zitat: sn.at 01. März 2023, 09:26 Uhr"Knapp 2700 Mädchen und Burschen aus dem ganzen Bundesland nahmen an der Befragung von akzente Salzburg teil. Der Klimawandel ist als Thema in den Hintergrund gerückt. [...]"Den Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: sn.at 01. März 2023, 09:26 Uhr
Jugendliche Zeitungs-Artikel

"Anlässlich des Weltfrauentages am 8. März widmet sich die Österreichische Gesundheitskasse (ÖGK) traditionell im ganzen Monat speziell einem Thema – der Frauengesundheit. Unter dem Motto #frauenpower finden online Vorträge rund um Ernährung, körperliche Fitness und psychosoziale Gesundheit sowie ein Bewegungs-Workshop statt.Keine Frage: Die meisten Frauen müssen im Alltag zahlreiche Aufgaben gleichzeitig bewältigen – sie bringen Familie, Job und Freizeit unter einen Hut. Doch beim eigenen Gesundheitsmanagement hapert es oft. Vorsätze sind zwar schnell gefasst, aber auch bald wieder über Bord geworfen. Dabei gäbe es genug Kraftquellen, um gut gewappnet durch den Alltag zu kommen. Wie bleibt Frau also gesund?Rund um diese Frage bietet #frauenpower einen Monat lang Wissen und Information – zum Zuhören, Mitmachen und Stärken der eigenen Gesundheit, direkt von zuhause aus. Verschiedene Expertinnen liefern wichtige Einblicke in ein gesundes, erfülltes Leben und laden Frauen auch gleich ein, aktiv mitzumachen. Ist der erste Schritt einmal gemacht, fällt es mit jedem Mal leichter, sich selbst zu motivieren! [...]"Weitere Informationen finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Presseaussendung, Presse (OEGK-1X), presse@oegk.at vom 03. März 2023
Frauen Pressemeldung

Beschlüsse auch zur Gesundheitsvorsorge sowie zu schadhaften MedizinproduktenWien (PK) - Einstimmig hat heute der Nationalrat eine im Familienausschuss gefasste Entschließung angenommen, ein "Soforthilfepaket" sowie mehr Angebote zur Psychotherapie und klinisch-psychologischen Behandlungen bei Kindern und Jugendlichen zu schaffen. Basis dafür war das "Mental-Health-Jugendvolksbegehren", zu dem der Ausschuss ein Expert:innenhearing abgehalten hatte. Ein in der heutigen Nationalratssitzung eingebrachter Antrag der SPÖ für eine rasche Umsetzung des Nationalen Aktionsplans für die Verringerung von Kinderarmut blieb in der Minderheit. Ebenso abgelehnt wurde ein eingebrachter Antrag der FPÖ. Die Freiheitlichen fordern darin, die in der Gesundheit zur COVID-19-Krisenbewältigung vorgesehenen Mittel in Höhe von 1,2 Mrd. €, etwa für COVID-19-Impfstoffe, umzuschichten und zur Finanzierung von sofortigen psychologischen und psychotherapeutischen Behandlungen für alle mit negativen Folgen von Corona betroffenen Kindern und Jugendlichen zu verwenden.Einstimmigkeit gab es wie auch schon im Ausschuss für einen Antrag der NEOS, der auf eine umfassende Erhebung der Angebote im Bereich der Gesundheitsvorsorge abzielt. In der Minderheit blieb ein in der Sitzung eingebrachter Antrag der FPÖ für den Ausbau von Krebs-Früherkennungsprogrammen. Eine im Plenum mehrheitlich angenommene Novelle zum Medizinproduktegesetz betrifft unter anderem erweiterte Informationspflichten über schadhafte Medizinprodukte.Mental Health JugendvolksbegehrenDas "Mental Health Jugendvolksbegehren" setzt sich für Maßnahmen zur Verbesserung der psychischen Gesundheit von Kindern und Jugendlichen ein. In den vergangenen Jahren habe sich die Situation massiv zugespitzt und durch COVID-19 einen alarmierenden Höhepunkt erreicht, machen die Unterzeichner:innen der Initiative geltend. Vor diesem Hintergrund werden unter anderem leicht zugängliche, unbürokratische und flächendeckende Angebote zur Prävention und zur Früherkennung ...
Quelle: OTS0204, 1. März 2023, 17:12
Jugendliche Kinder Pressemeldung

Innovatives Konzept im ÖGK Gesundheitszentrum MariahilfWien (OTS) - Krebs im Kindes- und Jugendalter kann heute in sehr vielen Fällen gut behandelt werden. Um für die Patientinnen und Patienten nach erfolgreicher Therapie eine umfassende Betreuung noch ins Erwachsenenalter hinein zu ermöglichen, wurde die interdisziplinäre onkologische Nachsorge Ambulanz (IONA) im Gesundheitszentrum Mariahilf der Österreichischen Gesundheitskasse geschaffen. Diese ist Teil des ÖGK Gesundheitsverbundes und damit eng an die Expertise der Hämato-Onkologischen Abteilung des Hanusch-Krankenhauses, geleitet von Prim. Univ. Prof. Dr. Felix Keil, angebunden. Für ihn entstand die Idee der Zusammenarbeit durch einen Patienten, der „nicht sein Leben lang im Kindersessel sitzen wollte. Wir wollten eine erfolgreiche Schnittstellversorgung von Tumorpatienten vom Kindes- bis ins Erwachsenenalter aufbauen und das ist uns mit der IONA gelungen“.Seit dem Start der Ambulanz Anfang Juni 2020 werden laufend Patientinnen und Patienten überwiegend vom St. Anna Kinderspital und dem AKH direkt übernommen, wodurch eine kontinuierliche Betreuung garantiert ist. „Mit dem Beginn dieses Projektes kann einem über die Jahrzehnte immer drängender werdenden Bedarf für die medizinische und psychosoziale Versorgung der geheilten Patientinnen und Patienten im Erwachsenenalter endlich entsprochen werden“, so Prof. Dr. Wolfgang Holter, Kinderonkologe und ärztlicher Direktor des St. Anna Kinderspitals.Im Fokus des spezialisierten IONA Teams stehen dabei die medizinische Nachsorge, Gesundheits-Checks sowie eine breite psychosoziale Beratung. Seit der Eröffnung werden insgesamt 468 Patientinnen und Patienten langfristig betreut. Aufgrund der positiven Erfahrungen und des Bedarfs haben die Stadt Wien und die ÖGK das gemeinsame Pilotprojekt bis zumindest Ende 2023 verlängert.Mario Ferrari, ÖGK Landesstellenausschussvorsitzender in Wien, weist auf die Wichtigkeit des einzigartigen Projektes hin: „Eine Krebserkrankung stellt für Kinder und ihre Familien eine enorme Belastung dar. ...
Quelle: OTS0091, 1. März 2023, 10:30
Kinder Pressemeldung


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