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2776 News gefunden


Zitat: www.kleinezeitung.at

»Sport wirkt sich positiv auf die Psyche von Menschen aus. Das machte sich das Projekt „Move on“ der Barmherzigen Brüder zunutze, das Menschen mit Behinderung oder psychischen Erkrankungen zu mehr Bewegung motivieren soll. [...]«

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: www.kleinezeitung.at am 26.03.2025 16:52 Uhr
Zeitungs-Artikel

Fachtagung

Wien/Klosterneuburg (OTS) - Die transdisziplinäre Fachtagung "Beziehung & Bindung: Schnittstelle Neurobiologie & Soziale Arbeit” findet am Freitag, 28. März 2025, ab 9.00 Uhr im Wiener Rathaus statt.

Inhalt:
Frühe Bindungserfahrungen zu Bezugspersonen spielen eine zentrale Rolle in der emotionalen, sozialen und kognitiven Entwicklung. Sie sind prägend für die Gehirnentwicklung in Kindheit und Adoleszenz und haben einen wesentlichen Einfluss auf die psychische und soziale Entwicklung im späteren Leben.

Die Bindungstheorie vereint human- und sozialwissenschaftliche Ansätze und wird durch aktuelle Erkenntnisse aus der Hirnforschung gestützt. Sie bietet auch Potenzial für den Austausch zwischen Wissenschaft und Praxis im Sinne eines translationalen Ansatzes.

Die Beiträge zur Tagung stellen Resultate aus den Neurowissenschaften, der kognitiven Psychologie und den Kognitionswissenschaften vor. Ergänzend finden anwendungsbezogene Symposia aus den Bereichen Psychiatrie, Elementarpädagogik, Sozialarbeit und Sozialpädagogik statt. Ziel ist es, essentielle Impulse für die Entwicklung theoriegeleiteter Handlungs- und Interventionskonzepte im Bereich psychosozialer Hilfen zu geben.

Mit Tagungsbeiträgen von:
Claus Lamm, Human-Friedrich Unterrainer, Gertrude Bogyi, Ronald Sladky, Phil Kingdon, Natascha Taslimi & Johannes Prinz, Manuela Gander, Leyla Taghavi & Peter Sarto

Podiumsdiskussion:
Mit Mitgliedern der internationalen Arbeitsgemeinschaft: Interdisziplinäre Bindungsforschung, sowie Ingrid Pöschmann (MA 11). Moderiert von Hannes Kolar (MA 11).

Programm:
https://www.kli.ac.at/en/events/event_calendar/view/693

Organisation:
Isabella Sarto-Jackson (Konrad Lorenz Institut für Evolutions- und Kognitionsforschung)

Unterstützt durch die Stadt Wien.

Rückfragen & Kontakt
Konrad Lorenz Institut für Evolutions- und Kognitionsforschung
Dr. Isabella Sarto-Jackson
Telefon: 022433027414

OTS-ORIGINALTEXT ...
Quelle: OTS0014 am 26.03.2025 08:16 Uhr
Pressemeldung

Zitat: derstandard.at aktualisiert am 25. März 2025, 10:48

»Begriffe aus der Psychotherapie sind heute auch im Alltag in aller Munde. Dadurch würden Diagnosen bagatellisiert [...]«

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: derstandard.at am 25.03.2025 10:48 Uhr
Zeitungs-Artikel

»Ambulatorium für Entwicklungsdiagnostik und Therapie sowie Familienberatungsstelle der Lebenshilfe Salzburg „in Betrieb“ [...]« ...
Quelle: Land Salzburg am 25.03.2025
Pressemeldung

Zitat: Salzburger Nachrichten 24. März 2025 06:07 Uhr

»[...] Die pferdegestützte Therapie gelte als vielversprechende Methode zur ergänzenden Behandlung von Personen mit intellektueller Beeinträchtigung [...]«

Den Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: https://www.sn.at am 24.03.2025 06:07 Uhr
Studie Zeitungs-Artikel

»[...] Die Stadt Linz unterstützt den Verein Zellkern auch im Jahr 2025 mit einer Subvention von 12.000 Euro. Damit wird die wertvolle Arbeit des gemeinnützigen Vereins gesichert, der seit 35 Jahren schwer und chronisch Erkrankte sowie deren Angehörige mit kostenlosen psychosozialen, medizinischen und juristischen Beratungen unterstützt. [...]«

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Newsletter Linz am 21.03.2025
Pressemeldung

Mehr psychologische Hilfe für den erfolgreichen (Wieder-)Einstieg in den Arbeitsmarkt

Wien (OTS) - Der Berufsverband Österreichischer PsychologInnen (BÖP) freut sich, bekannt zu geben, dass das erfolgreiche Projekt #change auch 2025 weitergeführt und weiter ausgebaut wird. Dank einer erneuten Erhöhung der Fördersumme durch das Bundesministerium für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz kann das Programm weiterhin Jugendlichen und jungen Erwachsenen wertvolle Unterstützung beim (Wieder-)Einstieg in den Arbeitsmarkt bieten.

Seit dem Start im Jahr 2022 ist #change ein wesentlicher Bestandteil der SMS-Projekte, die jungen Menschen den Zugang zu klinisch-psychologischer Behandlung ermöglichen. Die bisherigen Erfolge sprechen für sich: Allein im Jahr 2024 wurden 3.089 KlientInnen betreut und insgesamt 30.949 Leistungseinheiten klinisch-psychologischer Behandlung wurden erbracht.

Starkes Engagement für junge Menschen

Hinter diesen beeindruckenden Zahlen stehen 225 Klinische PsychologInnen und GesundheitspsychologInnen, die mit hohem Engagement 134 verschiedene Gruppenthemen angeboten haben. Der Fokus lag auf Jugendlichen im Alter von 15 bis 17 Jahren, wobei 53 % der KlientInnen weiblich waren. Besonders erfreulich ist die hohe Akzeptanz: 95 % der Jugendlichen nahmen nach dem Erstgespräch aktiv eine Behandlung auf - ein starkes Zeichen des großen Vertrauens in die Fachkräfte von #change.

BÖP-Präsidentin a.o. Univ.-Prof.in Dr.in Beate Wimmer-Puchinger begrüßt die Fortführung des Projekts: „Die Entscheidung, #change weiterzuführen und die Fördermittel erneut zu erhöhen, ist ein bedeutendes Signal für junge Menschen, die Unterstützung auf ihrem Weg in den Arbeitsmarkt benötigen. Wir sind sehr dankbar, für das Vertrauen in unsere Arbeit und gleichzeitig überzeugt, dass diese psychologische Begleitung essenziell bleibt. Die hohe Nachfrage, insbesondere auch nach klinisch-psychologischer Behandlung, zeigt wie wichtig dieses Angebot ist. ...
Quelle: OTS0036 am 20.03.2025 09:07 Uhr
Pressemeldung

Zitat: derstandard.at 20. März 2025, 06:00

»Viele online dargestellte ADHS-Symptome sind normale menschliche Erfahrungen. Menschen, die sich selbst diagnostizieren, werden durch Social-Media-Inhalte bestätigt [...]«

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: derstandard.at am 20.03.2025 06:00 Uhr
Studie Zeitungs-Artikel

Zitat: kleinezeitung.at 18. März 2025, 18:56 Uhr

»Tiroler Post-Covid Kinderstudie zeigt, dass psychische Erkrankungen bei Kindern und Jugendlichen weiterhin ansteigen [...]«

Den Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: kleinezeitung.at am 18.03.2025 18:56 Uhr
Jugendliche Kinder Studie Zeitungs-Artikel

Schule als Best Point of Service

Wien (OTS) - Die psychische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen steht mehr denn je im Fokus. Gerade jetzt ist es essenziell, auf die Bedeutung der Schulpsychologie hinzuweisen. Der Berufsverband Österreichischer PsychologInnen (BÖP) appelliert daher eindringlich für den dringend notwendigen Ausbau schulpsychologischer Angebote, um SchülerInnen gezielt zu unterstützen und langfristige psychische Belastungen zu verhindern.

Herausforderungen nehmen zu - Schulpsychologie als essenzielle Stütze

Die zunehmenden Herausforderungen - von Leistungsdruck über soziale Unsicherheiten bis hin zu psychischen Belastungen wie Ängsten und Depressionen - zeigen deutlich, wie wichtig eine professionelle psychologische Begleitung im Schulalltag ist. SchulpsychologInnen leisten dabei einen unverzichtbaren Beitrag: Sie helfen SchülerInnen bei Lernproblemen, emotionalen Krisen, Mobbing und Konflikten und stehen auch Lehrkräften sowie Eltern unterstützend zur Seite.

Das Wirkungsfeld der Schulpsychologie umfasst eine Vielzahl von Aufgaben. Psychologische Beratung und Behandlung, Gutachter- und Sachverständigentätigkeit, Unterstützung beim Krisenmanagement und Schulentwicklungsprozessen sowie die Förderung der Kompetenzen von Lehrkräften und die wissenschaftliche Forschung.

BÖP appelliert für einen flächendeckenden Ausbau der Schulpsychologie

„SchulpsychologInnen sind oft die ersten, die psychische Belastungen bei Kindern und Jugendlichen erkennen und gezielt Hilfe leisten können“, erklärt BÖP-Präsidentin a.o. Univ.-Prof.in Dr.in Beate Wimmer-Puchinger. „Ein umfassender Ausbau dieser Unterstützung ist dringend notwendig, um langfristige Probleme zu verhindern und die psychische Gesundheit der Kinder und Jugendlichen nachhaltig zu fördern.“

Angesichts der zunehmenden psychischen Belastungen - verstärkt durch die Corona-Pandemie fordert der BÖP eine bundeseinheitliche, bedarfsgerechte und langfristige Ausweitung der Schulpsychologie. ...
Quelle: OTS0080 am 18.03.2025 12:25 Uhr
Jugendliche Kinder Pressemeldung


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