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2495 News gefunden


Zitat: vorarlberg.orf.at

»Worte können trösten, stärken und inspirieren, aber sie können auch verletzen und beeinflussen, wie wir uns selbst sehen. [...]«

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Quelle: vorarlberg.orf.at am 18.03.2024 05:44 Uhr

ÖH Helpline bietet Zugang zu kostenloser psychologischer Beratung und leistbarer Psychotherapie

Wien (OTS) - Die Zahl der psychischen Erkrankungen bei Studierenden steigt an und dennoch fühlen sich viele damit alleine gelassen. Ein großes Problem stellt hier die schlechte Zugänglichkeit zu psychologischer Beratung oder Therapie dar: Kassenplätze sind mit langen Wartezeiten verbunden und eine private Psychotherapie ist für viele Studierende nicht leistbar. Um dem entgegenzuwirken, bietet die Österreichische Hochschüler_innenschaft schon seit 2012 die ÖH Helpline gemeinsam mit dem Verein für Psychotherapie an. “Die ÖH-Helpline bietet niederschwelligen Zugang zu psychologischer Beratung und Therapie. Steigende Zahlen von psychischen Erkrankungen unter jungen Menschen zeigen uns, dass dies mehr denn je nötig ist!”, sagt Christian Hajek vom Verein für Psychotherapie. In der Österreichischen Hochschüler_innenschaft liegt die Koordinierung im Referat für Sozialpolitik.

Die ÖH-Helpline soll Hürden hin zur Psychotherapie abbauen. “Durch die ÖH-Helpline schaffen wir einen kostengünstigen Zugang zu psychotherapeutischem Angebot. Vor allem die finanziellen Hürden, die in der Regel mit Psychotherapie verbunden sind, werden hier abgebaut.”, sagt Nina Mathies aus dem ÖH-Vorsitzteam. Außerdem erlangen Studierende mithilfe der ÖH-Helpline österreichweit Zugang zu Informationen, Beratung und leistbaren Psychotherapieplätzen in wenigen Schritten. “Oft ist der Zugang zu Psychotherapie mit viel Wartezeit und Bürokratie verbunden, auch dem wollen wir mit der ÖH-Helpline entgegenwirken. In nur wenigen Schritten erlangen Studierende Zugang zum geeigneten Angebot.”, ergänzt Nina Mathies.

“Als Österreichische Hochschüler_innenschaft ist es uns wichtig, uns um die Gesundheit der Studierenden zu kümmern. Psychische Gesundheit ist eine Grundvoraussetzung für ein erfolgreiches Studium und hier wollen wir ein breites Angebot schaffen.”, erklärt Sarah Rossmann aus dem ÖH-Vorsitzteam. ...
Quelle: OTS0039 am 15.03.2024 09:10 Uhr

Zitat: science.orf.at

»Mit Hunden Zeit zu verbringen verringert Stress: Beim Streicheln, Spielen und Spazierengehen werden Gehirnströme aktiviert, die mit Entspannung und Aufmerksamkeit zusammenhängen. Das zeigt eine neue Studie, für die die Gehirnaktivitäten von Testpersonen untersucht wurden. [...]«

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Quelle: science.orf.at am 14.03.2024 08:23 Uhr

Zitat: salzburg.orf.at

»Mehr als 40 Prozent der Erwachsenen in Österreich weisen erste Anzeichen von Burnout – einem Zustand extremer Erschöpfung – auf. Auch wenn die Zahl der tatsächlichen Erkrankungen deutlich niedriger ist: Die ÖGK bemerkt eine „starke Zunahme“ bei der Psychotherapie. [...]«

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Quelle: salzburg.orf.at am 13.03.2024 06:55 Uhr

Zitat: www.meinbezirk.at

»Die menschliche Psyche, ein komplexes Geflecht aus Emotionen und Gedanken, bleibt oft im Verborgenen. In der Steiermark werfen Fachleute nun einen genaueren Blick auf die am häufigsten auftretenden psychischen Erkrankungen. [...]«

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Quelle: www.meinbezirk.at am 13.03.2024 06:30 Uhr

Zitat: www.meinbezirk.at

»Seit einem Jahr gibt es im Außerfern mit dem PSZ eine Beratungsstelle für Menschen mit psychischen und psychosozialen Belastungen. Die Zahlen zeigen, das Angebot wird gut angenommen. [...]«

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Quelle: www.meinbezirk.at am 12.03.2024 11:49 Uhr

Der Berufsverband Österreichischer PsychologInnen (BÖP) sagt uneingeschränkte Unterstützung zu

Wien (OTS) - Die anhaltenden Auswirkungen der Pandemie haben eine Vielzahl von Herausforderungen mit sich gebracht, wobei die mentale Gesundheit, insbesondere von Kindern und Jugendlichen, stark betroffen ist. Der Berufsverband Österreichischer PsychologInnen (BÖP) sieht sich daher veranlasst zu betonen, psychische Gesundheit zu priorisieren und unterstützt einen nationalen Aktionsplan.

Die alarmierenden Zahlen zur psychischen Gesundheit von Kindern und Jugendlichen haben Gesundheits- und Sozialminister Johannes Rauch zu einem dringenden Appell für die Entwicklung eines nationalen Aktionsplans, der in das nächste Regierungsprogramm aufgenommen werden soll, veranlasst. Der BÖP begrüßt diese Initiative und betont die entscheidende Bedeutung, dass der psychischen Gesundheit hohe Priorität zukommt.

Klinisch-psychologische Behandlung als integraler Bestandteil

Klinische PsychologInnen spielen eine entscheidende Rolle bei der Verbesserung der psychischen Gesundheit von Kindern und Jugendlichen. Mit ihrem Fachwissen, ihrer Erfahrung und ihren Kompetenzen können sie psychische Störungen diagnostizieren, behandeln und präventive Maßnahmen entwickeln. Sie sind daher unverzichtbare ExpertInnen in der Bewältigung dieser Herausforderung und müssen integraler Bestandteil dieses Aktionsplans sein.

Durch die vom Bundesministerium für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz geförderten BÖP-Erfolgsprojekte „Gesund aus der Krise“ und „#change“ wurden bereits wichtige Schritte in die richtige Richtung gesetzt –daher ist es unerlässlich, Initiativen wie diese langfristig zu unterstützen. Klinisch-psychologische Behandlung ist dabei ein unverzichtbarer Bestandteil der Gesundheitsversorgung.

„Gemeinsam müssen wir sicherstellen, dass die psychische Gesundheit unserer jungen Generation ernst genommen wird und sie die Unterstützung erhalten, die sie benötigen, um gesund und resilient aufzuwachsen“, betont BÖP-Präsidentin ao. ...
Quelle: OTS0012 am 12.03.2024 08:41 Uhr

Zitat: meinbezirk.at

»Im Jahr 2022 verloren 1.276 Menschen österreichweit durch Suizid oder Todesfälle infolge von Selbstbeschädigung ihr Leben – 209 davon in der Steiermark. [...]«

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Quelle: meinbezirk.at am 12.03.2024

»Die intensive unkritische Nutzung sozialer Medien löst bei Jugendlichen häufig Unzufriedenheit mit dem eigenen Körperbild aus und erhöht das Risiko, Essstörungen zu entwickeln. [...]«

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Quelle: science.apa.at am 28.02.2024 09:25 Uhr

»Im Wiener Gemeinderat wurden vergangene Woche die Siegerprojekte der „Wiener Mutmillion“ beschlossen. Darunter ist auch das Projekt „KLIPSY School“. Dabei werden klinische Psycholog*innen direkt an Wiener Schulstandorten in Favoriten und Liesing eingesetzt. [...]«

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Quelle: Die Rathauskorrespondenz mit dem Wichtigsten vom 26. Februar, MEIN WIEN heute, noreply-meinwienheute@newsletter.wien.gv.at am 26.02.2024


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